Deutsche Aktion: „Ein Reich des Rechts, des Friedens und der Freiheit“
Deutsche Aktion: „Ein Reich des Rechts, des Friedens und der Freiheit“
Deutsche Aktion: „Ein Reich des Rechts, des Friedens und der Freiheit“
Prinz Hubertus (Mitte) von und zu Löwenstein „besetzt“ im Dezember 1950 gemeinsam mit Studenten die Insel Helgoland, um ihre weitere Sprengung zu verhindern Foto: picture-alliance / dpa | dpa
Deutsche Aktion
„Ein Reich des Rechts, des Friedens und der Freiheit“
Durch die spektakuläre Besetzung der Nordseeinsel Helgoland machte die Deutsche Aktion im Dezember 1950 Schlagzeilen. Für ihren Gründer, Hubertus Prinz zu Löwenstein, war der Protest ein Fanal für alle Heimatvertriebenen. Doch die Anlandung hatte eine Vorgeschichte.
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Die Männer der Deutschen Aktion waren echte Patrioten. Sie haben Maßstäbe für die Zukunft gesetzt. Die deutsche Politik ist ihnen nicht gerecht geworden … hat ihnen nicht gerecht werden dürfen, nach zwei verlorenen Kriegen, und was da sonst noch gewesen ist.
Ja, das wiedervereinigte Deutschland hatte ich mir so gewünscht, daß es das werden würde: „Ein Reich des Rechts, des Friedens und der Freiheit“. Also ein gutes und in einer friedlichen Welt geachtetes Deutschland. Aber die Welt und das Deutschland, das wir haben, sind leider weit davon entfernt, so zu sein.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Der Geist des Widerstands lebt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis er sich eine wilde Bahn bricht. Die Sollbruchstellen des Systems werden jedenfalls nicht weniger, sondern vermehren sich auch noch. Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht. Dann steht das Volk auf, und der Sturm bricht los. Kein ehemaliger Sieger von anno dazumals, so stark er jetzt immer noch wirken mag, wird dann die neue deutsche Nationalbewegung aufhalten können.
Ihren Optimismus in Ehren aber die Deutschen mit denen das möglich gewesen wäre wurden schon vor Jahrzehnten zu Grabe getragen !
Frau Spieth, leider geht das normalerweise so nicht. Es müßte auch wieder von einer mächtigen Lobby organisiert werden. Und das wären dann auch wieder, wie gehabt, Volksverführer im Interesse von Irgendjemandem. Es geht nur als von Gott gemachte weltweite Befreiung aller Völker in einem Bewußtsein.
Genau das setze ich voraus, wenn ich erhoffe, dass die Völker der Welt – darunter natürlich auch unser deutsches – aufstehen und einen Sturm losbrechen lassen: Eine theokratische Einflussnahme von höchster Stelle. Dass also in der unsichtbaren Welt eine Bresche geschlagen wird gegen die von Ihnen erwähnten Volksverführer und Lobbyisten satanischer Hintergrundmächte. Wenn diese in ihre Schranken gewiesen und zuletzt ausgeschaltet werden (und genau das prophezeit die Offenbarung des Johannes Kapitel 17 bis 19, wo zunächst der Untergang des babylonisch-kapitalistischen Weltfinanzsystems und hernach der Sturz des Antichristen detailliert beschrieben werden) – dann atmet die Völkerwelt auf. Und es kommt zu einem tausendjährigen Völkerfrühling unter messianischer Herrschaft des wiedergekommenen Königs aller Könige …
Ja, Johanna Spieth, Sie haben es wunderbar beschrieben. Und so werde es denn! Jetzt!
Jaja, Christian_Steinhart, es klingt wie Träumerei am Kamin. Aber ich denke, es kommt noch sehr viel besser. Träume, die keiner zu träumen vermag.
Danke für die Infos. Kannte ich nicht, wusste ich nicht. Peinlich. Man lernt nie aus auch dank der Jungen Freiheit,
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Prinz Hubertus (Mitte) von und zu Löwenstein „besetzt“ im Dezember 1950 gemeinsam mit Studenten die Insel Helgoland, um ihre weitere Sprengung zu verhindern Foto: picture-alliance / dpa | dpa