Vor sechzig Jahren endete in Israel das Verfahren gegen Adolf Eichmann. Der einstige SS-Obersturmbannführer wurde als Organisator des Holocausts zum Tode verurteilt. Für die Bundesrepublik hatte der Prozeß beträchtliche politische Implikationen.
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Wenn die Geschichte an ihr Ziel kommt, wird der Gegensatz zwischen dem deutschen und jüdischen Volk aufgehoben sein zugunsten des weltweiten Friedensreichs des Messias, der kein anderer ist als der wiederkommende Jesus von Nazareth, vgl. Jesaja Kap. 9: „Das Volk das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht; und über die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. 2 Du machst des Volkes viel; du machst groß seine Freude. Vor dir wird man sich freuen, wie man sich freut in der Ernte, wie man fröhlich ist, wenn man Beute austeilt. 3 Denn du hast das Joch ihrer Last und die Rute ihrer Schulter und den Stecken ihres Treibers zerbrochen wie zur Zeit Midians. 4 Denn alle Rüstung derer, die sich mit Ungestüm rüsten, und die blutigen Kleider werden verbrannt und mit Feuer verzehrt werden. 5 Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; er heißt Wunderbar, Rat, Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst, 6 auf daß seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Stuhl Davids und in seinem Königreich, dass er´s stärke und stütze mit Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer der HErrn Zebaoth.“
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