Feminismus ist ein „Sklavenaufstand“ (Nietzsche) unattraktiver Frauen gegen die natuerliche Gesellschaftsordnung, in welcher sie keine qualitativen Geschlechtspartner finden und zusehen muessen, wie die attraktiven Maenner und Frauen den Genpool dominieren.

Feministinnen sind in der Regel haesslich oder / und extrem intelligent; beides Attribute, die auf Maenner unattraktive wirken.

Es faellt auf, dass zum Feminismus immer von der Natur vernachlaessigte Kreaturen wie Alice Schwarzer oder Viviane Reding angezogen werden; von der Natur gesegnete Geschoepfe wie Heidi Klum oder Claudia Schiffer haben keinen Grund gegen die Gesellschaft Sturm zu laufen, bekommen sie doch ihr Leben lang die besten Sexualpartner.

Ja man muss natuerlich jeder Liese, welche anstatt als ten etwas zu lernen ihre Beine entdeckte und es wichtiger war auszuprobieren, was man damit anstellen kann, eine Fuehrungsposition geben. Der Steuerzahler wird es dann mit Billionen Euros Bail outs dann immer wieder richten.
Schade um die Frauen die wirklich was gelernt haben. Denn wie genau soll mann denn nun unterscheiden welche von ihnen was in der Birne und welche was in Wiki hat.

Wieso? Haben doch längst ihre „Frauenquote“. Zumindest unter „Männern“! „Phillip“ ist frisch verliebt, meldet GMX – aber nicht mehr in „Veit“, sondern Dennis! Es sei aber noch nicht zu geschlechtl. Handlungen („zwischen den beiden lief nichts“) gekommen. Aha, sind wir ja aufgeklärt durch unsere aufgeklärten Medien: https://tinyurl.com/8lv62e3

„Bauer sucht Frau“ heißt die Sendung. Irgendwie stimmts doch: „Anleitung zum Unglücklichsein“: „Ein Betrunkener sucht unter einer Straßenlaterne seinen Schlüssel. Ein Polizist hilft ihm bei der Suche. Als der Polizist nach langem Suchen wissen will, ob der Mann sicher sei, den Schlüssel hier verloren zu haben, antwortet jener: ‚Nein, nicht hier, sondern dort hinten – aber dort ist es viel zu finster.'“

Zu bedauern ist doch nicht, daß gewisse Alpha-Weibchen ein politisches Süppchen damit kochen, daß sie sich die Hälfte der Bevölkerung gewogen machen wollen.

Das ist legitim.

Zu bedauern ist auch nicht, daß sie für Frauen Sonderrechte einfordern, obwohl die Gleichberechtigung längst vollzogen ist.

Mehrheitlich machen Frauen Abitur. Mehrheitlich belegen sie Studienplätze.
Alleine im öffentlichen Dienst, der aus ca. 2 Millionen Mitarbeitern besteht, dominieren Frauen, die, was Beförderungen angeht, einen Bonus haben, weil sie eventuell wegen der Geburt eines Kindes pausieren und deshalb Karrierenachteile haben könnten.

Zu bedauern ist doch nur, daß es genügend Männer in verantwortungsvollen Positionen gibt, die sich korrupieren lassen.

Wenn man eine Frau, die einem in übergeordneter Position begegnet, beleidigen möchte, ohne dafür bestraft werden zu können, dann kann man schon längst die beiläufige Frage stellen: „Sind Sie eine sogenannte Quotenfrau / durch Quote in ihre Position gekommen?“

Natürlich sollte man einen Anlaß haben für eine solche Provokation, etwa offensichtliche Unfähigkeit der betreffenden Frau. Dieser Anlaß wird sich aber gerade bei Quotenfrauen häufig finden.

Lieber Otto Ohnesorge aus Berlin,

Sie haben zwei Punkte erwähnt, die ich herausheben möchte:

1. Zu bedauern ist nicht, daß Frauen für ihre Interessen eintreten (das ist legitim), sondern daß Männer es nicht ebenfalls tun, da sie sich haben korrumpieren lassen. – Tatsächlich glauben Männer immer noch, Frauen den Vortritt lassen zu müssen. Sie sollten lernen, sich von Frauen zu emanzipieren, weibliche Belohnungen nicht mehr zu benötigen.

2. „Offenbar befürchtet man Wählerstimmen“. Ja, und darin liegt die Crux der Demokratie. Da wir das Frauenwahlrecht nicht so einfach wieder abschaffen können, kann nur noch Moralisierung helfen. Habt Mut zu einer Männerbewegung, welche diesen Namen verdient! Nicht der Islam, der Feminismus ist das Problem.