Rechte und konservative Parteien haben es schwer in den Großstädten. Eine der wenigen Ausnahmen: Wien. Wie die FPÖ das geschafft hat, verrät der Landeschef der Partei, Dominik Nepp, im Gespräch mit JF-TV. Aber auch in anderen europäischen Metropolen würde die Stimmung langsam kippen.
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Derzeit steht die FPÖ landesweit unter Befragten unterschiedlicher Meinungsforschungsinstitute mit 29 bis 32 Prozent klar auf Platz Eins. Darauf folgen die Sozialdemokraten (SPÖ) mit 23 bis 26 Prozent. Die drittplatzierte ÖVP kommt auf 20 Prozent.
Nepp besuchte die Redaktion der JUNGEN FREIHEIT und tauschte sich mit Chefredakteur Dieter Stein aus. Im Anschluß war er zu Gast bei der Metropolenkonferenz, die von der AfD-Hauptstadtfraktion ausgerichtet wurde. Dort diskutierte er mit Vertretern aus Berlin, Hamburg, München und Köln über Probleme und Lösungsansätze für die deutschsprachigen Millionenstädte.
