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Innenexperte der Union warnt vor Überlastung des Asylsystems

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Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Stephan Mayer (CSU), hat vor einer Überforderung des deutschen Asylsystems gewarnt. Um dies zu verhindern, müsse vor allem der Zuzug von Asylbewerbern vom Balkan begrenzt werden. Diese hätten so gut wie keine Chance auf Asyl. „Dauerhaft sind so hohe Antragszahlen nicht zu stemmen. Wir müssen deshalb konsequent zwischen Schutzbedürftigen und Menschen ohne asylrelevante Verfolgung unterscheiden“, sagte Mayer der Wochenzeitung Junge Freiheit.

Mayer sprach sich in diesem Zusammenhang auch dafür aus, Asylbewerbern aus Balkanstaaten das Taschengeld zu streichen. „Bargeld bildet für Menschen aus armen Ländern einen großen Anreiz. In der Phase des Aufenthalts in der Erstaufnahme wollen wir deshalb soweit wie möglich nur Sachleistungen gewähren“, erklärte Mayer gegenüber der JF.

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