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JF-Exklusiv: Warum Dortmund den „Omas gegen rechts“ das Wappen erlaubt – und der AfD nicht

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Eine bemalte Nashornfigur mit schwarz-weißen Streifen, roten Flügeln und einem gelben Schild mit dem Dortmunder Stadtwappen steht vor dem Konzerthaus Dortmund. Geflügeltes Nashorn mit Stadtwappen vor dem Dortmunder Konzerthaus: Das Symboltier der Stadt ist frei zugänglich – das Wappen im Wahlkampf dagegen umkämpft. Foto: IMAGO / Zoonar
Eine bemalte Nashornfigur mit schwarz-weißen Streifen, roten Flügeln und einem gelben Schild mit dem Dortmunder Stadtwappen steht vor dem Konzerthaus Dortmund. Geflügeltes Nashorn mit Stadtwappen vor dem Dortmunder Konzerthaus: Das Symboltier der Stadt ist frei zugänglich – das Wappen im Wahlkampf dagegen umkämpft. Foto: IMAGO / Zoonar
Geflügeltes Nashorn mit Stadtwappen vor dem Dortmunder Konzerthaus: Das Symboltier der Stadt ist frei zugänglich – das Wappen im Wahlkampf dagegen umkämpft. Foto: IMAGO / Zoonar
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Warum Dortmund den „Omas gegen rechts“ das Wappen erlaubt – und der AfD nicht

Dortmund weist den AfD-Vorwurf zurück, gegen das Neutralitätsgebot zu verstoßen. Frühere Wappen-Genehmigungen wie für die CDU seien erloschen, heißt es auf JF-Anfrage. Auch die Nutzung durch die „Omas gegen rechts“ für Anti-AfD-Propaganda verteidigt die Stadt.

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Geflügeltes Nashorn mit Stadtwappen vor dem Dortmunder Konzerthaus: Das Symboltier der Stadt ist frei zugänglich – das Wappen im Wahlkampf dagegen umkämpft. Foto: IMAGO / Zoonar
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