Mord in Mannheim: „Von dem Moment an wußte ich, daß er sterben wird“

Der Attentäter Sulaiman Ataee während der Gerichtsverhandlung (Archivbild) Foto: picture alliance/dpa | Marijan Murat

Mord in Mannheim

„Von dem Moment an wußte ich, daß er sterben wird“

Deutschland

09. April 2025

Autor: Hinrich Rohbohm

8 Kommentare

Zwei junge Männer sterben durch brutale Gewalt – der eine in Mannheim, der andere in Bad Oeynhausen. In beiden Fällen stehen Migranten vor Gericht, es geht um Mord und Totschlag. Neue Hinweise könnten den Ausgang beider Prozesse entscheidend verändern. Eine JF-Reportage.

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Kommentare

Eichenmann sagt:

9. April 2025 um 23:52 Uhr

Lieber Herr Rohbohm, wer Kampfsport wirklich beherrscht vermeidet den Tod des Gegenübers. Das Messer jedoch zeigt den Willen zum spektakulären erniedriegendem Töten an. Gemeinhin ist das Töten mit dem Messer kein gewöhnlicher Inhalt einer normalen Kampfsportausbildung. Das wird immer anwendungsorientiert gelehrt. mbG
Hans_Reinhardt sagt:

9. April 2025 um 17:00 Uhr

In Deutschland haben alle deutsches Blut. Entweder in den Adern oder an den Händen.
Joachim Reuter sagt:

9. April 2025 um 13:51 Uhr

Habe ich das richtig verstanden? Hat das Opfer von Bad Oeynhausen Rauschgift (Koakain und Marihuana) bei sich gehabt? War er möglicherweise ein Dealer?

Das würde zwar keinen Mord rechtfertigen, ließe das Opfer allerdings in einem völlig anderen Licht erscheinen – nicht mehr als den harmlose Abiturienten aus gutem Hause, sondern als Kriminellen.
In der Rauschgiftszene herrschen bekanntermaßen rauhe Methoden. Schläge und Tritte gehören zu diesem Geschäft dazu.
1. Schwester Chr._Morck sagt:
  
  10. April 2025 um 14:44 Uhr
  
  Ja, diese Lesart wäre eine Möglichkeit. Genauso möglich wäre aber auch, daß das Opfer dem Täter die Tasche entriß und zur Polizei gehen wollte. Und deshalb sterben mußte. Das tatsächliche Denken, das wissen Opfer und Täter. Aber der Täter wird wohlweislich den Mund halten. Und das Opfer kann nicht mehr antworten. Hoffen wir auf ein gerechtes Urteil!
Bernd1 sagt:

9. April 2025 um 13:10 Uhr

Vom Einkaufscenter zum Kampfsportcenter

In Berlin-Wedding (Müllerstr./Ungarnstr.) wurde im Jahr 2000 das riesige Schillerpark-
Center gebaut.
Die immer mehr in die Gegend einwandernden Türken/Araber kaufen nicht in deutschen
Geschäften ; das Schillerpark-Einkaufscenter stand bald leer.

Vor einigen Wochen jubelte Info-Radio (RBB),daß der Vorzeigetürke mit Einser-Abitur
das Einkaufscenter übernommen habe und dort ein riesiges Kampfsportzentrum
einrichten wolle.

Kann mir gut vorstellen,daß das Boxen und Treten mit Steuergeldern gefördert wird.
Epouvantail du Neckar sagt:

9. April 2025 um 12:34 Uhr

Mit solchen Taten muß man rechnen, wenn „der Islam“ zu Deutschland gehören soll-nicht wahr, Herr Steinmeier?
1. Der Sauerländer sagt:
  
  9. April 2025 um 14:48 Uhr
  
  „…-nicht wahr, Herr Steinmeier?“
  
  Das wird er nicht verstehen, der innozente, saturierte Mensch, der ab und zu Phrasen vom Teleprompter abliest. Wir hatten schon mal Präsidenten, die Respekt verdienten. Da herrscht bei dem hier Fehlanzeige.
  1. Epouvantail du Neckar sagt:
    
    9. April 2025 um 17:26 Uhr
    
    Wenn ich mich recht entsinne, waren bereits die beiden Vorgänger der gleichen Meinung. Allerdings kamen die nicht ganz so onkelhaft rüber.

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Der Attentäter Sulaiman Ataee während der Gerichtsverhandlung (Archivbild) Foto: picture alliance/dpa | Marijan Murat