Bundestagswahl: Die Unabwählbaren: Ein SPD-Debakel mit Regierungsgarantie

Zwei die gehen werden müssen, während die SPD in der Regierung bleibt: Kanzler Olaf Scholz und Parteichefin Saskia Esken. Foto: picture alliance/dpa/Revierfoto

Bundestagswahl

Die Unabwählbaren: Ein SPD-Debakel mit Regierungsgarantie

Deutschland

23. Februar 2025

Autor: Frank Hauke

9 Kommentare

Trotz des schlechtesten Ergebnisses seit 135 Jahren können die Deutschen die SPD nicht abwählen. Sie wird der nächsten Regierung angehören. So etwas gab es in der Demokratie-Geschichte Deutschlands noch nie.

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Kommentare

Peter Ehrlich sagt:

23. Februar 2025 um 23:10 Uhr

Oben im Bild sind zwei tragische Figuren, die ihre politische Irrfahrt beenden werden. Und das wegen ihrer totalen Unfähigkeit. Es war zu Recht das schlechteste Ergebnis der SPD.
Jetzt ist Schluss mit dem unfähigen Doppelwumms aus Hamburg.
Gido_Becker sagt:

23. Februar 2025 um 22:50 Uhr

Ein pinker Blazer Saskia, macht noch keine Barbie.
Halt diesmal ein Schulz äh Scholz-Zug, der erst hinterher entgleist ist.
Aber Olaf hat ja (völlig reuelos) die Verantwortung übernommen.
Ist ja auch in 135 Jahren Partei-Geschichte nur einmal vorgekommen.
Von daher ist doch alles wieder gut. Oder etwa nicht ?
Und als Trostpflaster den Finanzminister in einer Afghani äh Kenia-Koalition, mmh Olaf.
Ólafur sagt:

23. Februar 2025 um 22:38 Uhr

SPD als Partner der CDU und sie wollen „klare Linien“ gegenüber der Union vertreten. Könnte schwierig werden, wenn sich Scholz zurück zieht. Er war die letzten 3 Jahre der Meister der klaren Linien.

Wer bleibt dann Minister?
– Karl für Gesundheit
– Nancy für das Innere
– Boris für Verteidigung
– Hubertus für Arbeit und Soziales

Super, dann kann es so weiter gehen, wie die zurückliegenden Jahre.

Die AfD hätte wenigstens die 25 Prozent der Sitze erreichen können. So werden die Verfehlungen der letzten Jahre nie aufgearbeitet.
Conte di Fonte sagt:

23. Februar 2025 um 22:36 Uhr

Schwampel. Furchtbar. Merz in Geiselhaft der abgewählten SPD und den Grünen. Das kann nicht gut gehen.
Diogenes sagt:

23. Februar 2025 um 21:56 Uhr

„So etwas hat es in der deutschen Demokratie-Geschichte noch nie gegeben“

Demokratie-Geschichte ist Geschichte der D e m o k r a t i e.
Was aber hat Brandmauer mit Demokratie zu tun?
GE.L.WE sagt:

23. Februar 2025 um 21:55 Uhr

Die beste Möglichkeit, aus dem Abwärtstrend dee Wahlergebnisse herauszukommen, wäre es aus Sicht der SPD, in die Opposition zu gehen. Als Juniorpartner wird sie weiter verlieren.
Aloisius sagt:

23. Februar 2025 um 21:53 Uhr

Frage: Kann denn SPD, Grüne undLinke nicht als Minderheitsregierung weitermachen?
Klaus-Peter Löwe sagt:

23. Februar 2025 um 21:50 Uhr

Söder/merz führen unser Land in den Abgrund —— Schuld sind die Wähler und Werber für die Splitterparteien wie FDP —- unverantwortlich
Joachim Reuter sagt:

23. Februar 2025 um 21:50 Uhr

Eine Frau Esken ist selbst unter hartgesottenen Linksextremisten nicht vermittelbar.
Besonders die jungen Wähler können sich nicht für GULAGs und Schauprozesse begeistern, sondern träumen von einem sorgenfreien Leben als persönliche Zukunftsperspektive.

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Zwei die gehen werden müssen, während die SPD in der Regierung bleibt: Kanzler Olaf Scholz und Parteichefin Saskia Esken. Foto: picture alliance/dpa/Revierfoto