Parteiinterner Streit: Vor CDU-Parteitag – Günther und Wüst gegen Merz
Parteiinterner Streit: Vor CDU-Parteitag – Günther und Wüst gegen Merz
Parteiinterner Streit: Vor CDU-Parteitag – Günther und Wüst gegen Merz
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst, Bundesparteichef Friedrich Merz und Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (v.l.n.r., alle CDU): Demonstrative Harmonie trotz interner Machtkämpfe Foto: picture alliance/dpa | Michael Kappeler
Vor dem CDU-Parteitag vor drei wichtigen Landtagswahlen im Osten kritisiert Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther seinen Parteichef Friedrich Merz öffentlich. Der Streit zeigt, wie schwer die Merkel-Jahre noch immer auf der Union lasten. Ein Kommentar von Sandro Serafin.
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Interessant:
Wüst + Günther grinsen,
und Merz ??
HaHa
Der AUCH !
Die 2 haben kein Messer a la Moslems…im Gewande;
die Verschlagenheit Ihn zu, „na ja- zu Killen“
aber schon.
Geiles Foto !
Ab in mein Archiv – Rubrik:
unter 2024:
„Untergang Deutschlands“
Der kleine Werbefilm zum Parteitag der CDU mit seinen weihevollen Versprechungen hat bei mir nur Brechreiz ausgelöst.
Wer sich nicht zu seinen katastrophalen Fehlern in der Vergangenheit bekennt, bekommt bei mir keine zweite Chance.
Da mag Herr Merz mit seinen Vasallen Reden schwingen, so gut und oft er will:
Ich glaube ihm nicht, daß er wirklich für uns deutsche Normalbürger Gutes bewirken will.
Bevor ihm vergeben wird, muß jeder Täter Einsicht und Reue zeigen.
So ist es im Alltag – besonders auch im Leben aller Menschen, die sich auf das Neue Testament berufen, also bei den Christen.
Von einem solchen Verhalten ist die CDU meilenweit entfernt.
Sonst hätte sie längst die Brandmauer niedergerissen und sich mit der AfD zusammengetan, um eine solide konservative Regierung zu bilden und eine Kehrtwende in der Politik herbeizuführen.
Die CDU ist in einer komfortablen Situation. Sie hält sich zwei Kandidaten warm, Wüst und Merz . Gemeinsames Signal beider Flügel, wir sind für die Fleißigen da und lösen die Probleme pragmatisch. Merz ist wohl eher der Statthalter für Wüst, da er ein breiteres Wählerspektrum anspricht. Da für viele des bürgerlichen Milieus die jetzige AfD keine Alternative mehr ist( deren Bundesvorstand hielt es bis heute nicht für nötig eine Stellungnahme zu Krah,Landesverrat,Bestechlichkeit an seine Mitglieder zu verschicken, nur Geldbettelbriefe, schlimmer als bei den Grünen) Spätestens nach den Wahlen im Herbst, wird Wüst das Ruder übernehmen, Wahlen werden im Westen gewonnen. Zeitgleich wird Pistorius als SPD Kandidat gekürt werden und neben Wagenknecht die Bananenwähler mit Rentenversprechen zu Lasten der Jungen der AfD wie 21 wegnehmen, die fällt unter ferner liefen. Wüst kommt gut bei den Hybriddeutschen an und kann so die 30% halten oder übertreffen. Die FDP ist lernfähig, die wird nicht verschwinden. Die AfD hat sich als konservative patriotische Alternative selbst aus dem Spiel genommen. Die CDU hat freie Hand.
Gut, daß Sie Alles wissen! Großartige Analyse! Ich höre jetzt auf Nachrichten anzuschauen!
Bei Ihnen hat das Mediale Anti-AfD Dauerfeuer aber ganze Arbeit geleistet. Wählen Sie halt die Altparteien. Vor allem die ‚lernfähige‘ FDP.
@ hermit und LWA2020: Man kann jede politische Ansicht haben, nur kann man nie erwarten, daß sie auch mehrheitsfähig ist. Es gibt Positionen, die sind im Westen nicht mehrheitsfähig, ja nicht mal wirklich minderheitenfähig. Dazu gehört die Position der AfD oder eines gewissen Teils von ihr zu Rußland und dem Krieg in der Ukraine. Oder zum Sozialstaat, zur Rente und Außenpolitik. Da unterstützt sie weitgehend die Positionen der SPD zu Merkel-Zeiten, nur eben „ohne Ausländer“. Und versteht nicht, daß sie dabei mit einer Formation wie dem BSW in einen Hase-und-Igel-Wettbewerb gerät, den sie nicht gewinnen kann. Die Brandmauer der Kartellparteien kann die AfD nicht einreißen, aber sie könnte versuchen, z.B. im Bund über 25 % zu kommen, dann könnte sie im Bundestag eigene Untersuchungsausschüsse beantragen und mehr. So aber entscheidet sie sich unter dem Druck ostdeutscher Beruifspolitiker, die Angst um ihre Mandate haben, dafür, im Osten 35 und im Westen halt nur 15 % zu haben. Nicht ändern kann sie aber, daß im Westen 80 % der Deutschen und damit Wähler leben. Und noch sind beide Teile zu verschieden, um sie mit der gleichen Politik anzusprechen. 80 ist dann viermal so groß wie 20.
Was für hinterhältige und widerliche Schleimer. Die Menschen im Osten wissen, dass nur die AfD ihre Interessen vertritt.
Das Problem auch bei Daniel
Günther ist, dass er einen
Werdegang hat, ohne seine Hände schmutzig gemacht zu haben.. Diese Leute können nur von der Politik leben
Einen Gerhard Stoltenberg gibt es nicht mehr.
geboren am 24.07.1973 in Kiel
verheiratet, zwei Töchter
Magister mit den Fächern Politikwissenschaft, Volkswirtschaftslehre und Psychologie
Politischer Werdegang
seit 2017: Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein
seit 2016: Landesvorsitzender der CDU Schleswig-Holstein
2014 – 2017: Vorsitzender der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag
seit 2009: Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtages
1998 – 2014: Mitglied der Eckernförder Ratsversammlung, von 2003 bis 2010 Vorsitzender der CDU-Fraktion
2010 – 2016: Ortsvorsitzender der CDU Eckernförde
2006 – 2016: Schatzmeister der CDU Rendsburg-Eckernförde
2003 – 2010: Kreistagsabgeordneter, davon 2008-2010 stellvertretender Fraktionsvorsitzender
Berufliche Stationen
2013 – 2014: Geschäftsführer der Hermann Ehlers Stiftung
2005 – 2012: Landesgeschäftsführer der CDU Schleswig-Holstein
2000 – 2005: Kreisgeschäftsführer der CDU Rendsburg-Eckernförde
1997 – 1999: Mitarbeiter bei Kieler Initiativen, Kronshagen
Der kennt das Leben.
geboren am 24.07.1973 in Kiel
verheiratet, zwei Töchter
Magister mit den Fächern Politikwissenschaft, Volkswirtschaftslehre und Psychologie
Politischer Werdegang
seit 2017: Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein
seit 2016: Landesvorsitzender der CDU Schleswig-Holstein
2014 – 2017: Vorsitzender der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag
seit 2009: Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtages
1998 – 2014: Mitglied der Eckernförder Ratsversammlung, von 2003 bis 2010 Vorsitzender der CDU-Fraktion
2010 – 2016: Ortsvorsitzender der CDU Eckernförde
2006 – 2016: Schatzmeister der CDU Rendsburg-Eckernförde
2003 – 2010: Kreistagsabgeordneter, davon 2008-2010 stellvertretender Fraktionsvorsitzender
Berufliche Stationen
2013 – 2014: Geschäftsführer der Hermann Ehlers Stiftung
2005 – 2012: Landesgeschäftsführer der CDU Schleswig-Holstein
2000 – 2005: Kreisgeschäftsführer der CDU Rendsburg-Eckernförde
1997 – 1999: Mitarbeiter bei Kieler Initiativen, Kronshagen
Hat er in seinem Leben auch einmal richtig gearbeitet und zur Wertschöpfung für unsere Gestellschaft beigetragen?
Nö
Nö.
Wählen sie uns ruhig, werte Wähler. Wir haben zwar überhaupt keine Zeit für pragmatische und konstruktive Oppositionsarbeit, und nach der Wahl das selbe für die Regierungsarbeit, weil wir uns schon seit Ewigkeiten in innerparteilichen Reibereien aufopfern, aber das braucht sie nicht zu interessieren, und steht auch gar nicht zur Debatte. Also, munter uns gewählt. Schauen sie sich allein Herrn Wüst an, der hat doch nen bißchen was von Clark Kent, oder nicht. Mmh, ein Kreuzchen für die CDU, und raus bist du. So einfach ist das, sie müssen nur ein x malen, mmh.
Solange der Linken aller Schattierungen nicht mit dem Abriß der Brandmauer gedroht wird, hat man gegen die Einheitsfront keine Chance.
Was auch immer auf dem Parteitag geschehen mag – der CDU-Zug geht nach links. Wer diese Partei wählt, wählt ein Weiterso, nur noch schlimmer weil verbrämt.
„Erstens – das Merkel-Mal klebt ihnen noch immer an der Stirn; die Wähler haben die 16 zerstörerischen Merkel-Unionsjahre nicht vergessen, die in sämtlichen Bereichen die Grundlagen für den Abstieg Deutschlands legten, den die Ampel nur verschärfte. Und zweitens – die Wähler wissen: Wählen sie CDU, bekommen sie garantiert eine linke Regierung.“
Naja, das glaube ich nicht. Jedenfalls nicht „die“ Wähler. Wo kommen sonst die dreißig Prozent CDU-Wähler her? Zumindest ein Teil davon verkennt ja wohl die Folgen der eigenen Wahlentscheidung.
Zitat: ‚…die Wähler haben die 16 zerstörerischen Merkel-Unionsjahre nicht vergessen…‘ Sind Sie sich das so sicher? Die Umfragen belegen leider klar, dass wieder viele auf die markigen Sprüche hereinfallen. Die sehen tatsächlich die CDU als Heilsbringer für die Probleme, die diese Partei überhaupt erst geschaffen hat. Diesem Volk ist einfach nicht zu helfen.
Das sind sie, die auch Taurus liefern möchten.
Hier: „“Ukraine-Krieg: Nach „Drohungen“ des Westens – Putin ordnet Atom-Übungen an““
+++
Sie nehmen Russland nicht ernst. Ein Macron der französische Fremdenlegionäre in die Ukraine verlegen will. Auch GB und USA haben sich dafür ausgesprochen.
„Das Verteidigungsministerium in Moskau teilte mit, geübt werde der Einsatz von taktische Atomwaffen. Raketenverbände des südlichen Militärbezirks und Seestreitkräfte würden an den Manövern teilnehmen.“
und typisch für Deutschland > alles nicht so schlimm.
CDU kein Wort von Frieden.
Nett von Günther und Wüst, daß sie der AfD (im Osten) helfen.
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NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst, Bundesparteichef Friedrich Merz und Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (v.l.n.r., alle CDU): Demonstrative Harmonie trotz interner Machtkämpfe Foto: picture alliance/dpa | Michael Kappeler
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