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„Afghanische Frauenrechtlerinnen“: Ricarda Langs faktenfreies Argument gegen einen Aufnahmestopp

„Afghanische Frauenrechtlerinnen“: Ricarda Langs faktenfreies Argument gegen einen Aufnahmestopp

„Afghanische Frauenrechtlerinnen“: Ricarda Langs faktenfreies Argument gegen einen Aufnahmestopp

Ricarda Lang, Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, nimmt an einer Wahlkampfveranstaltung der Grünen im Café Nelly teil. Am 01. September 2024 wird in Thüringen ein neuer Landtag gewählt. Grünen-Bundesvorsitzende Ricarda Lang bei einer Wahlkampfveranstaltung: Ihre Thesen kann sie nicht mit Fakten belegen Foto: picture alliance/dpa | Bodo Schackow
Ricarda Lang, Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, nimmt an einer Wahlkampfveranstaltung der Grünen im Café Nelly teil. Am 01. September 2024 wird in Thüringen ein neuer Landtag gewählt. Grünen-Bundesvorsitzende Ricarda Lang bei einer Wahlkampfveranstaltung: Ihre Thesen kann sie nicht mit Fakten belegen Foto: picture alliance/dpa | Bodo Schackow
Grünen-Bundesvorsitzende Ricarda Lang bei einer Wahlkampfveranstaltung: Ihre Thesen kann sie nicht mit Fakten belegen Foto: picture alliance/dpa | Bodo Schackow
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Ricarda Langs faktenfreies Argument gegen einen Aufnahmestopp

Nach der Bluttat in Solingen zerbricht sich das politische Berlin den Kopf, wie es für Sicherheit sorgen kann. Auch ein Aufnahmestopp wird ins Spiel gebracht. Grünen-Chefin Lang lehnt das ab – und verweist auf „afghanische Frauenrechtlerinnen“. Die JUNGE FREIHEIT fragt nach, wie viele davon nach Deutschland kommen.

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Grünen-Bundesvorsitzende Ricarda Lang bei einer Wahlkampfveranstaltung: Ihre Thesen kann sie nicht mit Fakten belegen Foto: picture alliance/dpa | Bodo Schackow
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