„Menschliches Versehen“: Drohbrief nach AfD-Spende: Sparkasse rudert zurück
„Menschliches Versehen“: Drohbrief nach AfD-Spende: Sparkasse rudert zurück
„Menschliches Versehen“: Drohbrief nach AfD-Spende: Sparkasse rudert zurück
Die Sparkasse Mittelfranken-Süd erklärt das Schreiben an einen AfD-Spender nun auch öffentlich als Fehler. Symbolfoto: picture alliance/dpa | Julian Stratenschulte
„Menschliches Versehen“
Drohbrief nach AfD-Spende: Sparkasse rudert zurück
Ein AfD-Spender erhält von seiner Sparkasse einen Drohbrief. Die JF-Enthüllung wirbelte viel Staub auf. Nun bezieht das Geldinstitut auch öffentlich, nicht nur gegenüber dieser Zeitung, Stellung.
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Eine hervorragende Aktion durch die Junge Freiheit. Danke.
Da haben sicher viele Zähne geknirscht. „Noch ist aber nicht aller Tage Abend“! Die Wirkung hat sie erschreckt. Also das nächste Mal an die Wirkung denken!
„Die Mitarbeiterin“ das sind zu viele, die mit Mißtrauen zu beäugen sind. Besser zu einer anderen Bank wechseln!
habe es schon mal geschrieben, passt aber immer noch prima zum Thema.
Ich hatte mich vor ca. 3 Wochen beim Vorstand der Sparkasse Nürnberg beschwert, dass auf deren Homepage öffentlich für die Teilnahme an den Aufmärschen gegen Rechts aufgefordert wird, da ich das für eine massive politische Einflussnahme halte die bei meiner Bank nichts zu suchen hat. Ich habe sogar prompt eine Antwort von der Pressesprecherin bekommen. In der Antwortmail wurde ich forsch darauf hin gewiesen, dass es sehr wohl Aufgabe der Sparkasse ist Haltung gegen Rechtsextremismus zu zeigen und sich für die Demokratie einzusetzen. Also die gleichen Propagandaphrasen wie von unserer Regierung auch. Es ist also absoluter Blödsinn wenn die behaupten der Drohbrief wäre ein Versehen gewesen, das gehört mit zu deren Strategie nachdem im Vorstand überwiegend Politiker sitzen. Konsequenterweise werde ich jetzt auch Haltung zeigen und meine Konten nach und nach kündigen.
Nicht zu fassen. Ein GIGANTISCHER Erfolg der JUNGEN FREIHEIT! Weiter so! ✊✌️
„… und die ‚wahrgenommene Wirkung‘ bedauert.“
Eben! Sie bedauern nicht das Schreiben, sondern daß sie die Reaktion darauf falsch eingeschätzt haben. Würden sie das Schreiben bedauern, dann hätten sie es gar nicht erst geschrieben.
Bravo! Danke!
Man sieht, dass die Sparkassenmanager etc. keine Eier haben. Können auch nur aus dem Hinterhalt agieren. Mutig zu sein sieht anders aus.
Das sollte man so nicht stehen lassen. Zu klären ist doch:
Hat der Kunde die Bitte der Sparkasse um Entschuldigung akzeptiert? Falls nicht, dann wäre sie unwirksam.
Hat die Mitarbeiterin den Drohbrief aus eigenem Antrieb verfaßt, ohne von Ihren Vorgesetzten dazu angestiftet oder gedrängt worden zu sein? Das wäre ein eindeutiger Grund für eine fristlose Entlassung.
Wer vertritt die Amtsseite in Gremien der Bank und welcher Partei bzw. welchen Organisation (z.B. Gewerkschaft) gehört er an? Der Name/die Namen muß/müssen öffentlich gemacht werden.
Der Meinung bin ich ebenfalls: es sollte dringend geklärt werden, ob die Mitarbeiterin aus „eigenem Antrieb“ (was genau hat sie denn da angetrieben?), oder aus einer internen Anweisung heraus diesen Schrieb verfasst und vor allem versendet hat? War das das einzige Schreiben? Passiert das regelmäßig?
Diese Herabwürdigung und Verunglimpfung von abweichender Regierungs- und „Mainstream“ Meinung darf auf gar keinen Fall auch noch den allerletzten Winkel des Privaltlebens fluten.
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.., eine Zahlung an die AfD ist demnach NOCH möglich.
Die Junge Freiheit wirkt! Vielen Dank.
Jetzt , in einem Rechtsstaat , müssten personelle Konsequenzen folgen – beim Verfasser , bei der Geschäftsführung u. beim Verwaltungsrat , denn die Einlassungen des Briefes stammen nicht aus einem luftleeren Raum sondern aus dem Mantra des Umfeldes des Verfassers.
So geht guter Journalismus! Danke, JF! Die wirklich Anständigen müssen sich wehren, indem sie einfach nicht schweigen. Das links-grüne Dummvolk wird sonst immer dreister.
Kann mich deiner Meinung nur anschließen !!! Triffst es auf den Punkt
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Die Sparkasse Mittelfranken-Süd erklärt das Schreiben an einen AfD-Spender nun auch öffentlich als Fehler. Symbolfoto: picture alliance/dpa | Julian Stratenschulte
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