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Nach Schwachkopf-Affäre: Deshalb mahnt Steinhöfel jetzt Habeck und Wüst ab

Nach Schwachkopf-Affäre: Deshalb mahnt Steinhöfel jetzt Habeck und Wüst ab

Nach Schwachkopf-Affäre: Deshalb mahnt Steinhöfel jetzt Habeck und Wüst ab

Joachim Steinhöfel, Rechtsanwalt der AfD, geht in den Verhandlungssaal der 73. Zivilkammer beim Landgericht Berlin. In einer mündlichen Verhandlung wurde über einen Eilantrags wegen des Rauswurfs des bisherigen Brandenburger AfD-Landeschefs Kalbitz aus der Partei beraten. Der AfD-Bundesvorstand hatte Kalbitz Mitgliedschaft mit Mehrheitsbeschluss für nichtig erklärt.
Joachim Steinhöfel, Rechtsanwalt der AfD, geht in den Verhandlungssaal der 73. Zivilkammer beim Landgericht Berlin. In einer mündlichen Verhandlung wurde über einen Eilantrags wegen des Rauswurfs des bisherigen Brandenburger AfD-Landeschefs Kalbitz aus der Partei beraten. Der AfD-Bundesvorstand hatte Kalbitz Mitgliedschaft mit Mehrheitsbeschluss für nichtig erklärt.
Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel in einem Saal im Landgericht Berlin: Er mahnt die Bundesrepublik und das Land NRW ab. Foto: picture alliance/dpa | Michael Kappeler
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Deshalb mahnt Steinhöfel jetzt Habeck und Wüst ab

Habeck und NRW-Wüst sollten sich warm anziehen – Medienrechtler Steinhöfel mahnt sie ab. Der JUNGEN FREIHEIT liegt das Schreiben an das Bundeswirtschaftsministerium und die Düsseldorfer Staatskanzlei vor.

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Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel in einem Saal im Landgericht Berlin: Er mahnt die Bundesrepublik und das Land NRW ab. Foto: picture alliance/dpa | Michael Kappeler
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