Prüfenswert wäre meiner Ansicht nach, wer die Anzeigen schreibt. Ich gehe mal davon aus, dass die jeweiligen Minister diese Aufgabe an einen Mitarbeiter abdrücken. Und hier ist dann fraglich, ob das Arbeitszeit oder Privatvergnügen ist. M. E. kann das Stellen einer Strafanzeige nur Privatsache sein, weil die Minister nicht der Strafverfolgungspflicht unterliegen. Und Strafanzeigen bearbeiten gehört weder zum Stellenprofil eines Ministers noch seines Mitarbeiters. Ergo: hier werden massiv Steuergelder (Löhne der Mitarbeiter) für Privatangelegenheiten genutzt. Da sind wir schnell im strafbaren Bereich Korruption bzw. Veruntreuung.

Wenn es so weiter geht ist das Volk bald zu Huldigungszeremonien wie in Nordkorea verpflichtet.

Altparteien-Clan abwählen!

X AfD = Notwehr

Vergeudung von Steuergeldern und mit Steuergeldern bezahlter Infrastruktur. Sinnvoll wäre eine Gegenanzeige wegen Verdächtigung / Verfolgung Unschuldiger.

Dieses Gebitche ist erst populär geworden seit wir viele Weiber in der Politik haben.

Immer wieder liest man davon, dass jemand Strafanzeige g e s t e l l t habe. Diese Ausdrucksweise ist falsch. Strafanzeigen werden e r s t a t t e t; hingegen werden Anträge – auch Strafanträge – g e s t e l l t. Vielleicht sollte man dies in künftigen Artikeln nicht nur sporadisch, sondern durchgängig beachten.

Eine Info.
Temu (China)
Ein Herr Habeck (Grün) gönnt dem Bürger nichts. Die 150,- Euro Steuerfreiheit
soll abgeschafft werden. Dann wird es teuer.
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Zu Strafanzeigen: Zurück in die Zukunft: Eine Meinung nach außen und die Faust in der Tasche, alles klar. Es lebe die Demokratie.