Linksextreme Zeitenwende: Antiimperialisten in Hamburg: Mit dem Feind – gegen den Feind
Linksextreme Zeitenwende: Antiimperialisten in Hamburg: Mit dem Feind – gegen den Feind
Linksextreme Zeitenwende: Antiimperialisten in Hamburg: Mit dem Feind – gegen den Feind
Schon vor der Besetzung durch die Antiimperialisten stand die „Rote Flora“ in der Kritik; wie bei der 1. Mai Demonstration Foto: picture alliance/dpa | Axel Heimken
Linksextreme Zeitenwende
Antiimperialisten in Hamburg: Mit dem Feind – gegen den Feind
Der Gaza-Konflikt hat in linken Kreisen eine lange Tradition und wegen des aktuellen Krieges wieder Konjunktur. Dabei verschieben sich die Kräfteverhältnisse: Oblag es früher den israelsolidarischen „Antideutschen“, Veranstaltungen ihrer Gegner zu stören, tritt jetzt ihr Konterpart, die palästina-vernarrten „Antiimperialisten“, mit neuem Selbstbewußtsein auf.
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Zwar sehr detailliert….abwr was die Libken da machen interessiert mich nicht.
Ich sehe die Besiedlung durch jüdische Eroberer aus Europa und USA etc. als Kolonialismus an.
Das kann ich als Patriot ,brauche keine linken Kämpfer dafür.
Ich, weiss,dass gerade CDU und AfD das anders sehen. Aber so ist das halt, man kann nicht immer einer Meinung sein
Tja, so ein Bürgergeld-Bezieher-Leben muß schon wahnsinnig langweilig sein.
Wir waren mit dem Schiff “ AIDA“gefahren.Aus Bietigheim nach Hamburg mit ICE.Zum Ersten mal in Hamburg.So viele Drogen Abhängigen, Betrunkenen noch nicht haben wir gesehen.Das war das erste Mal und das letzte Mal in Habmurg.Schmutzig und gefährlich , das sind unsere Gefühle vom Hamburg. Es ist nicht verwunderlich daß diese Stadt und dieses Bundesland soziaistisch ist.So zu sagen SPD, GRÜN und LINKS.
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Schon vor der Besetzung durch die Antiimperialisten stand die „Rote Flora“ in der Kritik; wie bei der 1. Mai Demonstration Foto: picture alliance/dpa | Axel Heimken
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