Anzeige
Anzeige

Kampf gegen „Haß und Hetze“: Trotz Beziehungen zu Israel-Hassern: Ampel fördert HateAid weiter

Kampf gegen „Haß und Hetze“: Trotz Beziehungen zu Israel-Hassern: Ampel fördert HateAid weiter

Kampf gegen „Haß und Hetze“: Trotz Beziehungen zu Israel-Hassern: Ampel fördert HateAid weiter

Anna-Lena von Hodenberg, Geschäftsführerin von HateAid: Die Organisation geht mit Steuergeldern gegen „Haß und Hetze“ vor Foto: picture alliance/dpa | Soeren Stache
Anna-Lena von Hodenberg, Geschäftsführerin von HateAid: Die Organisation geht mit Steuergeldern gegen „Haß und Hetze“ vor Foto: picture alliance/dpa | Soeren Stache
Anna-Lena von Hodenberg, Geschäftsführerin von HateAid: Die Organisation geht mit Steuergeldern gegen „Haß und Hetze“ vor Foto: picture alliance/dpa | Soeren Stache
JF-Plus Icon Premium Kampf gegen „Haß und Hetze“
 

Trotz Beziehungen zu Israel-Hassern: Ampel fördert HateAid weiter

Eigentlich sollte die linksgerichtete Organisation HateAid keine Förderungen mehr aus dem Justizministerium erhalten. Die Ampel hat nun aber doch noch über eine halbe Million Euro für die Organisation mit höchst dubiosen Verbindungen zu palästinensischen Terrororganisationen locker gemacht.

IHR DIGITALER ZUGANG.

Einfach registrieren und weiterlesen.

JF Packshot Digital

  • Alle Artikel auf JF online frei
  • Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App
  • Frei mitdiskutieren im Kommentarbereich der JF
JF Packshot Digital

Anna-Lena von Hodenberg, Geschäftsführerin von HateAid: Die Organisation geht mit Steuergeldern gegen „Haß und Hetze“ vor Foto: picture alliance/dpa | Soeren Stache
Anzeige
Anzeige

Der nächste Beitrag