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Mecklenburg-Vorpommern: „Scheiß Deutscher, ich töte dich“ – Bewaffneter Syrer in Klinik eingewiesen

Mecklenburg-Vorpommern: „Scheiß Deutscher, ich töte dich“ – Bewaffneter Syrer in Klinik eingewiesen

Mecklenburg-Vorpommern: „Scheiß Deutscher, ich töte dich“ – Bewaffneter Syrer in Klinik eingewiesen

Mann mit Messer (Symbolbild): Bislang gibt es in Neubrandenburg noch keine Verletzten, obwohl ein Syrer dort mutmaßlich sein Unwesen treibt
Mann mit Messer (Symbolbild): Bislang gibt es in Neubrandenburg noch keine Verletzten, obwohl ein Syrer dort mutmaßlich sein Unwesen treibt
Mann mit Messer (Symbolbild): Bislang gibt es in Neubrandenburg noch keine Verletzten Foto: picture alliance / CHROMORANGE | Udo Herrmann
Mecklenburg-Vorpommern
 

„Scheiß Deutscher, ich töte dich“ – Bewaffneter Syrer in Klinik eingewiesen

Ein Syrer bedroht in Neubrandenburg offenbar seit Wochen immer wieder Passanten. Weil der 24 Jahre alte Migrant nun schon mehrfach versucht haben soll, mit einem Messer auf Menschen einzustechen, wurde er nun festgenommen.
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NEUBRANDENBURG. Bürger der mecklenburg-vorpommerischen Stadt Neubrandenburg haben über einen Mann geklagt, der offenbar immer wieder mit einem Messer Einwohner bedroht. Nun wurde er festgenommen und in eine Klinik eingewiesen, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.

Anlaß sind offenbar mehrere Vorfälle in Neubrandenburg. So schilderte ein Einwohner dem Nordkurier jüngst, er sei am vergangenen Donnerstag mit seinem Hund spazieren gegangen, als ein junger Mann auf ihn zugekommen und vor ihm stehengeblieben sei. Der Fremde habe ihn am Gürtel gepackt und gesagt: „Scheiß Deutscher, ich töte dich.“

Sein Hund habe sich beschützend vor sein Herrchen gestellt. Der Angreifer soll sich nach erneuter Aufforderung schließlich zurückgezogen und dabei weitere Drohungen ausgesprochen haben.

Verdächtiger versuchte, auf Autofahrer einzustechen

Nur 20 Minuten später suchte sich der Syrer mutmaßlich das nächste Opfer. So soll er sich auf ein Auto an einer Kreuzung gestürzt und versucht haben, durch das offene Fenster mit einer rund zehn Zentimeter langen Klinge auf den Mann im Wagen einzustechen. Diesem sei es jedoch gelungen, zu flüchten.

Am Montag ging der Vedächtige offenbar wieder auf Passanten los. Dieses mal brachte er das Auto von zwei Russen zum Stehen und bedrohte sie mit einem Brotmesser und drohte, ihre Familien umzubringen. Als einer der beiden ihm das Messer aus der Hand schlug, versuchte der Syrer mutmaßlich mit Faustschlägen auf den Mann loszugehen. Als die Polizei ihn schließlich festnahm, soll er lautstark verkündet haben, alle töten zu wollen.

Syrer soll schon zuvor Passanten bedroht haben

Bereits am 19. Juni soll der Verdächtige Passanten mit einem Messer bedroht haben. Damals wurde der Syrer in Gewahrsam genommen, aber wieder laufen gelassen. Laut den Beamten fehlen für die Beantragung eines Haftbefehls die Voraussetzungen.

Der Migrant habe jedoch eine Gefährderansprache erhalten. Er wisse nun, daß sein Handeln gesetzeswidrig sei und er solche Aktionen künftig unterlassen müsse.

Zuletzt hatte der Fall eines syrischen Asylbewerbers in Frankreich für Entsetzen gesorgt. Der 32jährige stach Anfang Juni mit einem Messer auf mehrere Menschen auf einem Spielplatz in Annecy ein. (zit)

Mann mit Messer (Symbolbild): Bislang gibt es in Neubrandenburg noch keine Verletzten Foto: picture alliance / CHROMORANGE | Udo Herrmann
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