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Die Wut wächst: Auch Malerbetrieb boykottiert jetzt Grüne

Die Wut wächst: Auch Malerbetrieb boykottiert jetzt Grüne

Die Wut wächst: Auch Malerbetrieb boykottiert jetzt Grüne

Boykott und Widerstand gegen die Grünen weiten sich aus.
Boykott und Widerstand gegen die Grünen weiten sich aus.
Der Widerstand gegen die Grünen weitet sich aus. Hier ein Bild vom Protest gegen deren Bundesparteitag im Oktober 2022. Foto: picture alliance/dpa | Thomas Banneyer
Die Wut wächst
 

Auch Malerbetrieb boykottiert jetzt Grüne

Immer mehr Selbständige weigern sich, für Grüne zu arbeiten. Nachdem ein Hotel Hausverbot erteilt, erklärt nun ein Malermeister seinen Boykott.
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GOCH. Die Wut über die Energiepolitik der Grünen unter Selbständigen und Unternehmern wächst. Jetzt hat auch ein Malerbetrieb aus dem nordrhein-westfälischen Goch erklärt, er werde nicht mehr „für Politiker der Grünen-Fraktion arbeiten“. Er folgt damit dem Hotelbesitzer Wilhelm Meschede aus Olsberg, der Grünen in seinem Gastronomiebetrieb Hausverbot erteilte.

Der Inhaber des Handwerksbetriebs, Jens Hardt, schrieb auf Facebook: „Ich werde nicht für Grünen-Politiker und derer Anhänger arbeiten.“ Auch an keiner Ausschreibung, die „von der Regierung kommt oder kommen wird“, werde er noch teilnehmen.

Boykott gilt auch für Lokal

Gleichzeitig erweiterte er den Boykott gegen die Grünen auf ein Hausverbot für sein Lokal. Dieses werde „mit Gas und Strom betrieben“. Hardt: „Da wir daran festhalten und es nicht tolerieren, mit dreckiger Kohle zu heizen anstatt mit Atomstrom, braucht ebenfalls keiner von euch in unseren Laden zu kommen.“

Mit Anspielung auf die horrenden Kosten, die Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) für einen Visagisten ausgibt, wetterte der Handwerker: „Wer sich auf unsere Kosten Schminke im Wert von 130.000 € im Jahr kaufen kann, aber bei Ausschreibungen nur den günstigsten berücksichtigt, wird von mir nicht berücksichtigt.“

Dies gelte so lange, bis ein Umdenken in der Politik einsetze: „Wir als Selbständige tolerieren dieses Verhalten nicht.“ (fh)

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Der Widerstand gegen die Grünen weitet sich aus. Hier ein Bild vom Protest gegen deren Bundesparteitag im Oktober 2022. Foto: picture alliance/dpa | Thomas Banneyer
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