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Von Restle bis Neubauer: Die Reaktionen auf den gescheiterten Klima-Entscheid

Von Restle bis Neubauer: Die Reaktionen auf den gescheiterten Klima-Entscheid

Von Restle bis Neubauer: Die Reaktionen auf den gescheiterten Klima-Entscheid

Luisa Neubauer (r), Fridays for Future, und Julian Zuber, CEO von GermanZero, stehen bei der Wahlparty des Bündnisses "Berlin 2030 Klimaneutral" und reagieren auf das Scheitern vom Volksentscheid "Berlin 2030 Klimaneutral". Bei dem Volksentscheid ging es um ehrgeizigere Klimaziele in Berlin.
Luisa Neubauer (r), Fridays for Future, und Julian Zuber, CEO von GermanZero, stehen bei der Wahlparty des Bündnisses "Berlin 2030 Klimaneutral" und reagieren auf das Scheitern vom Volksentscheid "Berlin 2030 Klimaneutral". Bei dem Volksentscheid ging es um ehrgeizigere Klimaziele in Berlin.
Luisa Neubauer: Den tränen nahe Foto: picture alliance/dpa | Christophe Gateau
Von Restle bis Neubauer
 

Die Reaktionen auf den gescheiterten Klima-Entscheid

Krachende Niederlage für Klima-Ideologen: Die Berliner lassen einen Volksentscheid durchfallen, von dem jeder wußte, daß er nicht umsetzbar ist. So manchem Unterstützer des Vorhabens brennen nun die Sicherungen durch. Die JF hat einige der gefrusteten Kommentare gesammelt.
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BERLIN. Die Hauptstadt hat gewählt und das Ergebnis ist deutlich. Etwa 600.000 Stimmen hätte der Klima-Volksentscheid benötigt, 25 Prozent aller Stimmberechtigten. Das wurde nicht nur verfehlt, sondern dem stand sogar eine fast gleich hohe Anzahl an „Nein“-Stimmen entgegen.

Viele Anhänger der unrealistischen Forderung, Berlin müsse schon 2030 klimaneutral sein, lassen ihrem Frust in den sozialen Netzwerken nun freien Lauf. Die JF sammelt einige der krassesten Beispiele.

Erst zustimmen, dann um Details kümmern

Völlig fassungslos über das demokratische Ergebnis zeigt sich etwa der linke Drehbuchautor Mario Sixtus:

Geht es nach Sixtus, darf es künftig nur noch mit der Brechstange gehen:

Erst zustimmen und sich dann erst um die Details kümmern, hält etwa Raul Krauthausen für eine gute Idee:

Wetterfrosch im Ausnahmezustand

Der GEZ-Wetterjournalist Özden Terli glaubt, daß die Stadt ihre gerechte Strafe empfangen wird:

Dieser Account weiß ganz genau, was die Wähler in Wirklichkeit vorhaben:

Schlechtes Klima bei den Unterstützern

Natürlich darf auch Luisa Neubauer nicht fehlen. Schuld an der Niederlage seien „fossile Zyniker“ und „Klimazerstörer“.


Georg Restle, Vorturner der dauerempörten GEZ-Journalisten, stört sich schon an der Freude, daß ein unrealistischer Vorschlag von den Bürgern nicht akzeptiert wird:

 (JF)

Luisa Neubauer: Den tränen nahe Foto: picture alliance/dpa | Christophe Gateau
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