Das Frankfurter Bahnhofsviertel ist europaweit als Umschlagplatz für Betäubungsmittel aller Art bekannt. Die Situation ist dramatisch. Anwohner und Geschäftsleute klagen die Politik massiv an. Die JF war vor Ort. Die JF-TV-Doku „Inside Frankfurter Bahnhofsviertel“ ist ab dem 4. September auf Youtube zu sehen.
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Wer die dritte Welt einlädt, wird in der dritten Welt leben.
Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen! Danke.
In den 70er und 80er Jahren habe ich dort in einem Bürohaus gearbeitet. Schon damal war es – positiv formuliert – ein Multikultiviertel. Aber in Wirklichkeit dominierten schon damals Drogen, Prostitution und Kriminalität. Aber damals gab es dazwischen immer noch gutbürgerliche Traditionsgeschäfte, die heute größtenteils verschwunden sind. Damals konnte man mit etwas gutem Willen noch von einem ‚bunten Viertel‘ sprechen. Heute dominieren nur noch Armut und Niedergang. Man nennt so etwas auch eine ‚multikulturelle Gesellschaft‘. Es ist die Zukunft aller deutschen Städte, wenn sich in diesem Land nicht endlich etwas Grundlegendes ändert.
Es war, glaube ich, im Film „Johnny English I“: da hatte diese Filmfigur Sauvage (franz. Adliger, der von Malkowitsch dargestellt wurde) die Idee, ganz England in ein riesiges Freiluft-Gefängnis zu verwandeln, in dem er alle Kriminellen der Welt dort hin schaffen lassen wollte, um danach eine Mauer drumherum zu bauen. Als in diesem Gefängnis lebender normaler Engländer hatte man nur noch die Chance, selbst kriminell zu werden oder unterzugehen …. was beides auf das gleiche Ergebnis hinausläuft. Nun setze man für England Deutschland und man kommt der gegenwärtigen Situation schon näher.
Wo Drogen sind ist Kriminalität zuhause. Wo sich Kriminalität auslebt lebt Unzucht / Unordnung und die Unhygienische Welt! „Seit 2015 durch die MIGRATIONSKRISE verschlechtert“! Wenn kein EINHALT geboten wird- keine Verbesserung zur zivilisierten Normalisierung angestrebt wird—- ist es nur gewöhnlich, dass der Zustand sich VERSCHLECHTERT! Worauf warten die ZUSTÄNDIGEN? Sind die sooo blind so taub so in sich selbst verliebt, dass sie garnicht mitbekommen wie verwahrlost die Zustände um den Frankfurter Bahnhof sind?
Wo Drogen sind wird geklaut -betrogen – gelogen! Es ist eine SPIRITUELLE/ GEISTIGE KRANKHEIT. Die meisten Menschen haben ein super EGO der ironischerweise im Minderwertigkeitskomplex quellt —-! Also, die Frankfurter Bahnhofsidylle ist eine Riesenanstalt KRANKER – an Ecken und auf Straßen. Fahrlässigkeit, Duldung, Hinwegsehen, Minimalisieren muss als mithelfende -ja als SÜNDE- gesehen werden—-
DER SACHE AUF DEN GRUND GEHEN. DAS PROBLEM NICHT
L A N G E R VERDRÄNGEN käme spät. 😎😎😎
Ich arbeite zur Zeit am Hauptbahnhof.Die Bundespolizei ist etwa 200 Meter entfernt.Draußen stehen junge Bundespolizisten und rauchen. Wenig Interesse am Umfeld.Afrikaner beherrschen die Seitenstraßen,dort läuft auch der verdeckte Handel ab.Im Vergleich zu den früheren Jahrzehnten hat die Vermüllung zugenommen und die Süchtigen liegen in den Treppenabgängen. Das ist die Realität. Als Einheimischer kommen sie wahrscheinlich schneller Kontakt mit der Polizei. Es ist alles gewollt!
Werter Marcel, es ist doch mehr als bedauerlich dieser „Realität“ ausgesetzt zu sein. Sie sind sicherlich Ihrer MACHTLOSIGKEIT vis a vis dieser VERKOMMENHEIT bewusst. Ich stelle mir vor, dass der Anblick von „rauchenden jungen Polizisten“ die das wahrnehmen (und angewiesen sind ES ZU TOLERIEREN) Ihrem Gemüt, der Seele, Ihrem Verstand weh tut…Sorry-Sorry…
Nein, kann ich nicht bestätigen. Wir fahren öfter nach Polen und in Frankfurt ist es eigentlich ruhig.
Hallo ? Eurer Land hat seit 32 Jahren wieder zwei Frankfurts. Übrigens auch zwei Halle – aber ich will euch nicht überfordern.
Devils Advocate…YOU! Oder Realitätsfremd ?
Das Drogenproblem ist auch ein Ableger des Migrantenproblems. Man muß das Kind endlich beim Namen nennen.
Merkel-Minister Seehofer (CSU) hat in einem lichten Augenblick den Satz geprägt:
„Die Migrationsfrage ist die Mutter aller Probleme in diesem Land“. Selbst beherzigt und daraus politische Konsequenzen gezogen hat er natürlich nicht. Da wäre „Mutti“ ja böse geworden.
Als Dank für diesen Verrat kann er heute zuhause mit seiner Modelleisenbahn spielen und schwimmt im Geld der betrogenen deutschen Steuerzahler.
Alles Gute kommt von USA, man sollte sich die Kennsingtonstreet in Philadelphia anschauen… da haben wir bald hier. Dresden oder Görlitz sind von dieser Situation noch weit weg
Meine Rede …
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