JF-Exklusiv: Faeser behandelt einreisende Taliban wie normale Touristen

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat vom Auftritt des Taliban-Funktionärs Omar in Köln nach Angaben gegenüber der JF nichts gewußt. Fotos: picture alliance / Geisler-Fotopress | Bernd Elmenthaler & X/Taliban

JF-Exklusiv

Faeser behandelt einreisende Taliban wie normale Touristen

Deutschland
23. November 2023
Autor: Frank Hauke | Henning Hoffgaard
12 Kommentare

Für die Taliban gebe es in Deutschland keine „Einreiseverweigerung“, so das Innenministerium zur JF. Aber warum hat Faeser auch keine Erkenntnisse über das Treiben der Islamisten in Deutschland?

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Kommentare

Matias sagt:

24. November 2023 um 11:45 Uhr

Faeser sagt sinngemäß:
Taliban sind gute Menschen
Bio-Deutsche sind die schlechten Menschen!
Einige sind verrückt geworden.
Günter_Iksal sagt:

23. November 2023 um 19:47 Uhr

Sehr geehrte Herren,
für mich sind diese Taliban Repräsentanten eines „Islamfaschismus“
in Reinkultur !
Das diese Leute hier in Deutschland ihre „Spielchen“ treiben können,
halte ich für einen absoluten Skandal.
Es wird höchste Zeit für einen politischen Neuanfang mit der AfD !
Manfred_Haffer sagt:

23. November 2023 um 19:28 Uhr

Die Kernaussage der neuen Verteidigungspolitische Richtlinien (VPR) für die Bundeswehr im Mai 2003 hatte der damalige Verteidigungsminister Struck bereits am 4. Dezember 2002 am Beispiel des Afghanistan-Einsatzes erläutert: „Die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland wird auch am Hindukusch verteidigt. “
Heute sind wir bereits einen Schritt weiter. Die Bundesrepublik Deutschland wird noch nicht einmal auf dem eigenen Territorium verteidigt. Wozu brauchen wir dann eigentlich 100 Milliarden Euro Sondervermögen für die Bundeswehr?
Fritz aus Fritzlar sagt:

23. November 2023 um 17:51 Uhr

Die Frau ist ein Sicherheitsrisiko.
R. H. sagt:

23. November 2023 um 17:41 Uhr

Ich verstehe nicht, wieso dieser einzelne Taliban nun das große Problem ist. Läßt das Bärböckchen nicht ständig Afghanen einfliegen? Da geht es doch offenbar um Tausende. Und man glaubt wirklich, daß da kein einziger radikaler Sprenggläubiger (Wortschöpfung, glaube ich, von H. M. Broder) darunter ist??
Kopfhörer sagt:

23. November 2023 um 16:46 Uhr

Über 50 deutsche Soldaten sind gestorben im Kampf gegen die Taliban. Damit diese nie wieder ein Flugzeug in einen US-Wolkenkratzer lenken können.

Diese Toten können einem restlos am Arsch vorbei gehen, vielleicht tanzt einer aus dem Kartell demnächst auf ihrem Grab und jault dabei „Buntheit und Vielfalt“. In diesem Fall kann man die Taliban ungestört und ungehindert im eigenen Land agitieren lassen. Umgekehrt lassen sie das natürlich nicht zu.

Es gibt Dinge im Leben die sind pervers, es gibt Dinge die sind krank und es gibt Dinge, da da werden beide Begriffe mit einer UND-Verknüpfung kombiniert.
1. Günter_Iksal sagt:
  
  23. November 2023 um 19:57 Uhr
  
  …und warum ? Weil Deutschland angeblich ja am „Hindukusch“ verteidigt
  werden mußte.
  Ich habe das damals schon für einen großen Fehler gehalten.
Jameson sagt:

23. November 2023 um 16:34 Uhr

Sagen wir so: Terroristen aller Länder, vereinigt Euch. Und man trifft sich in Schurkenstaaten.
1. Matias sagt:
  
  24. November 2023 um 10:19 Uhr
  
  So, so: Terroristen in D sei ihr alle herzlich willkommen, hier kontrolliert euch noch keiner
Harald_Schröter sagt:

23. November 2023 um 16:26 Uhr

Die ReGIERung hält das Bedrohungs- und Einschüchterungspotential durch ihre Fachkräfte absichtlich so hoch, damit die schon länger hier Lebenden nicht gegen die feindliche Politik der BRD-ReGIERung aufbegehren.
1. Matias sagt:
  
  24. November 2023 um 11:46 Uhr
  
  Faeser sagt sinngemäß:
  Taliban sind gute Menschen
  Bio-Deutsche sind die schlechten Menschen!
  Einige sind verrückt geworden.
santacroce sagt:

23. November 2023 um 16:17 Uhr

Woher soll Fäser Erkenntnisse bekommen?
Die eigenen Dienste haben keine Ressourcen mehr – alles Personal wird verbraten im Kampf gegen Rechts, der AfD, Reichsbürgern, Querdenkern, Rollatorputsch-Gangs und sonstigen unbequemen Dissidenten und Kritikern.

Was für ein Glück, dass befreundete ausländische Nachrichtendienste dies wissen und, wie so oft, im letztem Moment den Diensten in Dummland noch entscheidende Hinweise zur Verhinderung von Terroranschlägen geben konnten.