Schlagabtausch im Bundestag: Debatte um Einbürgerungen: Von Spaltern und Putschisten
Schlagabtausch im Bundestag: Debatte um Einbürgerungen: Von Spaltern und Putschisten
Schlagabtausch im Bundestag: Debatte um Einbürgerungen: Von Spaltern und Putschisten
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD): Will mithilfe eines liberaleren Einbürgerungsrechts mehr Fachkräfte ins Land holen. Foto: picture alliance/dpa | Melissa Erichsen
Schlagabtausch im Bundestag
Debatte um Einbürgerungen: Von Spaltern und Putschisten
Der Bundestag als Hexenkessel: In der Debatte um das neue Staatsbürgerschaftsrecht fliegen im wörtlichen Sinne die Fetzen – ein Abgeordneter zerreißt den Entwurf am Rednerpult. Einig ist man sich nur in einem Punkt.
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„Modernität und Soziales“ = endlich deutsches Bürgergeld für jeden auf dieser Welt!!!
Und die Bio’s knechten lassen von früh bis spät und zu Hause gefälligst die Heizung aus – Strafe muss sein, so gut wie es den D jahrzehntelang ging!!!
Nur weiter so!
D ist reich, sagte 2015 Merk.
Wir wollten das ja so: Wir laden alle „Flüchtlinge“ herzlich ins reiche Deutschland ein (Merkel 2015). Nehmt alle Putschisten, Terroristen und Abstauber auf. Wirkliche Fachkräfte kommen doch nicht zu uns.
Bitte USA-Waffenrecht in D einführen!
Gegen das, was durch meinen Kopf geht, wenn ich diese Person auf dem Foto sehe, ist ‚Saw X‘ nur Kinderstunde.
Meine Vorfahren drehen sich im Grabe. 15 Jahren Wartezeit als gebürtige Deutschen auf Einreisevisa. Sie sollten euch im Schlaf besuchen.
„Von der ‚Krankenpflegerin aus Brasilien‘ bis zum ‚Experten für Elektrotechnik aus Singapur'“
Das Problem ist schon seit Jahren nicht, daß diese Fachkräfte nicht nach Deutschland dürfen, sondern daß sie nicht nach Deutschland wollen.
Warum auch?
Deutschland bildet genügend Krankenpfleger und Ingenieure aus. Aber von denen geht selbst ein Großteil ins Ausland, weil Deutschland für Qualifizierte einfach nicht attraktiv ist.
„‚[…] solche Gesetzesentwürfe sorgen dafür, daß diese Personen an Zuspruch gewinnen‘, sagt der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion und zeigt dabei in Richtung AfD.“
Solange für die CDU die eigentlichen Probleme nicht die eigentlichen Probleme sind, sondern stattdessen das „Sekundärproblem“, daß durch diese eigentlichen Probleme die AfD gestärkt werden könnte, zu einem Riesenpopanz aufgeblasen wird, ist ihr nicht zu helfen.
„’nicht Blut-und-Boden-Gemeinschaft’“
Bevor sich Leute rechtfertigen sollen, was sie dagegen haben, daß die Staatsbürgerschaft verramscht wird, hätte ich doch gern erst einmal schlüssig begründet bekommen, was denn überhaupt dafür spricht.
Das als „Blut-und-Boden-Gemeinschaft“ diffamierte bestehende Staatsbürgerschaftsrecht ist immerhin der Ist-Zustand!
In der Schule hatte ich eigentlich gelernt, daß erst einmal derjenige die Beweislast bzw. Begründungspflicht trägt, der etwas Bestehendes und Funktionierendes abschaffen will.
Nicht derjenige, der es einfach nur so lassen will wie es ist.
Solange sich die CDU den Luxus der Brandmauer leistet, solange Lindner zur Wahl der Linken aufruft, solange der Wähler sich von Lügen von der Wahl der AfD abhalten lässt, solange wird diese furchtbare Faeser unser Land mit Kriminellen, Sozialschmarotzern, Antisemiten fluten, solange wird die Ampel Fakten schaffen, die unser Land weiter herunterwirtschaften.
Dirk Wiese – „Laut dem Sozialdemokraten hätte Curio demnach keinen Paß bekommen, wenn er ihn nicht bereits besäße.“ Geht’s noch idiotischer? „Sie dürften kein Deutscher sein, wenn Sie’s nicht schon wären!“ Häh?! Das Niveau dieser (H)Ampelmännchen ist so abgrundtief gesunken, ich kann es gar nicht mehr fassen.
Naja, und dazu die Verwechselung von Paß und Staatsangehörigkeit. Ich habe auch keinen Paß und bin trotzdem deutscher Staatsangehöriger der BRD.
Naja, das ist die logische Konsequenz, wenn sich ein Land nicht mehr als Nationalstaat begreifen will: Dann wird es zum Ideologiestaat.
Von denen hatten wir 2 im letzten Jahrhundert. Beide hatten verheerende Konsequenzen. Aber offenbar haben viele daraus nicht gelernt.
Grundlage für den demokratischen Nationalstaat war, daß dessen Staatsvolk durch ein Zusammengehörigkeitsgefühl, gemeinsame historische Erfahrungen und das Bewußtsein einer Schicksalsgemeinschaft getragen wurde.
Er besaß eine solide Vertrauensbasis zwischen den Bürgern untereinander und dem von ihnen gewünschten Staat. Dieses sichere Fundament eröffnete Raum für individuelle Freiheiten.
Wenn das alles wegfallen, „überwunden“ oder „gecancelt“ werden soll, braucht der Staat aber trotzdem einen gesellschaftlichen Kitt, um bestehen zu können.
Der kann dann nur eine Ideologie sein.
Deswegen sollen – wenn es nach SPD und Grünen ginge – (vermeintlich) regierungsfromme, (formal) untertänige Zuwanderer eingebürgert, regierungskritische, querulantische und aufmüpfige Deutsche dagegen ausgebürgert werden.
Erzwungene Harmonie durch Repression, Propaganda und Mobbing gegen Andersdenkende.
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Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD): Will mithilfe eines liberaleren Einbürgerungsrechts mehr Fachkräfte ins Land holen. Foto: picture alliance/dpa | Melissa Erichsen
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