Alles gut und schön.
Ich frage mich nur bei jeder Umfrage erneut: was für einen Has* gegen alles was deutsch ist muss man in sich tragen (und wo kommt dieser her), um (immer noch) Grün zu wählen.
Und wie naiv und blind muss man sein, um (weiterhin) eine Partei zu wählen, die bereit ist auch in Zukunft mit den Grünen gemeinsame Sache zu machen.

Die Ergebnisse sind überaus erfreulich und machen Mut – vor allem auch deswegen, weil es bei der Wählerwanderung jetzt kein Durcheinander mehr gibt. Nach den aktuellen Umfragewerten für die Parteien lässt sich vermuten, dass der Zuwachs nur noch fast ausschließlich von der Union kommt, insbesondere von der CDU! Der Möchtegern-Kanzler und Lügner Friedrich Merz kackt ab – unaufhaltsam. Woche für Woche. Auch Carsten Linnemann kann ihn nicht mehr retten. Die Revolution ist in vollem Gange. Die neue Jeanne d‘Arc heißt ALICE WEIDEL!! ✊✌️

Die CDU mit Herrn Merz stünde allein, ohne CSU, wahrscheinlich nur bei gut 20 %. Ist der Linnemann-Zauber schon vorbei?

Irgendwie erinnert mich das an den Fall der DDR es finden soviele endlich zum klaren denken zurück.

Trotzdem ist die Analyse der CDU-Parteistrategen wohl richtig, wonach die Stimmen der AfD-Wähler für die CDU eher dauerhaft verloren sind, während im Milieu der sogenannten „Mitte“ wohl das aussichtsreichere Wählerpotenzial zu finden ist.

Je hanebüchener die rot-grüne Politik ausfällt (von der FDP merkt man ja nicht viel in der Ampel), desto mehr wird die CDU als „vernünftiges“ Korrektiv wahrgenommen.

Daß SPD und Grüne im allgemeinen öffentlichen Bewußtsein für „das Gute“ schlechthin stehen, haben ihre Kader in Medien, Universitäten und unter den sogenannten „Kulturschaffenden“ (ein Begriff mit einer interessanten Geschichte übrigens) erfolgreich hinbekommen.
Nur seien sie dabei manchmal etwas ungestüm, so dann die Wahrnehmung, wenn sich kognitive Dissonanz breitmacht.
An diesem Punkt bietet sich dann die zwar grundsätzlich als „unsympathisch“ geframete, aber im Prinzip zur Kooperation bereite, gewohnt nachgiebige CDU an, die dann der rot-grünen Agenda eine Prise gesunden Menschenverstandes und Realitätssinn zufügt.

Und da es der CDU nun einmal um sich selbst als Partei geht und weniger um das Landeswohl und die tatsächliche Politik, wird sie sich weiter an die Grünen ranwanzen.