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Erfolgskurs: AfD knackt bei Insa-Wahlumfrage neuen Rekordwert

Erfolgskurs: AfD knackt bei Insa-Wahlumfrage neuen Rekordwert

Erfolgskurs: AfD knackt bei Insa-Wahlumfrage neuen Rekordwert

Die beiden AfD-Chefs Alice Weidel und Tino Chrupalla: Sie sind der Union dicht auf den Fersen
Die beiden AfD-Chefs Alice Weidel und Tino Chrupalla: Sie sind der Union dicht auf den Fersen
Die beiden AfD-Chefs Alice Weidel und Tino Chrupalla: Sie sind der Union dicht auf den Fersen Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld
Erfolgskurs
 

AfD knackt bei Insa-Wahlumfrage neuen Rekordwert

Die Luft für die Union wird immer dünner. Die AfD ist bei der jüngsten Insa-Umfrage nur noch wenige Prozentpunkte davon entfernt, sie als stärkste Kraft in Deutschland abzulösen.
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Unwort, Umfrage, Alternativ

BERLIN. Die AfD hat im Sonntagstrend des Meinungsforschungsinstituts Insa einen neuen Höchstwert erreicht. Sie kommt nun auf 22 Prozent, wie aus der Erhebung im Auftrag der Bild-Zeitung hervorgeht.

Im Vergleich zur Vorwoche ist ihr Wert noch einmal um zwei Prozentpunkte gestiegen. Mit Blick auf das vergangene Jahr hat er sich sogar verdoppelt.

„Das ist der höchste Wert, den wir je für diese Partei gemessen haben“, sagte Insa-Chef Hermann Binkert der Bild-Zeitung. So gering wie aktuell sei der Abstand der AfD zur Union noch nie gewesen.

Vier Prozentpunkte trennen Union und AfD noch

CDU und CSU stehen gemeinsam derzeit bei 26 Prozent. Im Vergleich zur Vorwoche haben sie einen Prozentpunkt verloren. AfD und Union trennen momentan also nur noch vier Prozentpunkte. Betrachtet man alle Parteien für sich, schaffte es die AfD Anfang Juli bereits auf das Siegertreppchen.

 

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Unverändert sind die Ergebnisse von Grünen, SPD, FDP und Linkspartei. Die Sozialdemokraten stehen aktuell bei 18 Prozent. Die Grünen folgen mit 14 Prozent dahinter. FDP und Linkspartei liegen mit sieben beziehungsweise fünf Prozent abgeschlagen dahinter. (zit)

Die beiden AfD-Chefs Alice Weidel und Tino Chrupalla: Sie sind der Union dicht auf den Fersen Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld
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