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Marc Jongen, ESN Fraktion

FDP nur noch bei 5 Prozent: Umfrage-Hammer: AfD jetzt bundesweit auf Platz 2

FDP nur noch bei 5 Prozent: Umfrage-Hammer: AfD jetzt bundesweit auf Platz 2

FDP nur noch bei 5 Prozent: Umfrage-Hammer: AfD jetzt bundesweit auf Platz 2

Umfrage-Hoch: AfD-Chef Tino Chrupalla (rechts) jubelt mit dem AfD-Spitzenkandidaten Stefan Marzischewski-Drewes über das Wahlergebnis (11 Prozent) in Niedersachsen im vergangenen September.
Umfrage-Hoch: AfD-Chef Tino Chrupalla (rechts) jubelt mit dem AfD-Spitzenkandidaten Stefan Marzischewski-Drewes über das Wahlergebnis (11 Prozent) in Niedersachsen im vergangenen September.
AfD-Chef Tino Chrupalla (rechts) jubelt mit dem AfD-Spitzenkandidaten Stefan Marzischewski-Drewes über das Wahlergebnis (11 Prozent) in Niedersachsen im vergangenen September. Foto: picture alliance/dpa | Michael Matthey
FDP nur noch bei 5 Prozent
 

Umfrage-Hammer: AfD jetzt bundesweit auf Platz 2

Erstmals überholt die AfD bei Meinungsforschern nicht nur die Grünen, sondern auch die Kanzler-Partei SPD. Die FDP dagegen stürzt ins Bodenlose.
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Unwort, Umfrage, Alternativ

BERLIN. In der aktuellen YouGov-Umfrage hat die AfD den zweiten Platz hinter der CDU/CSU erobert. Mit unverändert 17 Prozent läßt sie SPD und Grüne hinter sich. Die Sozialdemokraten verlieren im Vergleich zum April vier Punkte und kommen nur noch auf 16 Prozent.

Die Grünen verbessern sich zwar um einen Punkt und liegen nun gleichauf mit den Sozialdemokraten. Um an der AfD vorbeizuziehen, reicht es allerdings nicht. Bei anderen Meinungsforschungsinstituten wird die AfD derzeit zwischen 15 und 16 Prozent gemessen und liegt vor den Grünen auf Platz drei.

FDP stürzt auf Platz 6 ab

Düster sieht es für die FDP aus. Die Liberalen büßen einen weiteren Punkt ein und landen genau bei 5 Prozent. Demnach müßte die von Finanzminister Christian Lindner geführte Partei aktuell um den Wiedereinzug in den Bundestag zittern.

Die Regierungspartei wird gar von den Linken überholt, die erneut auf sechs Prozent kommen. Stärkste Kraft bleibt die Union, die um einen Punkt auf 31 Prozent zulegt. YouGov hat zwischen dem 5. und 9. Mai 1700 Deutsche repräsentativ befragt. (fh)

AfD-Chef Tino Chrupalla (rechts) jubelt mit dem AfD-Spitzenkandidaten Stefan Marzischewski-Drewes über das Wahlergebnis (11 Prozent) in Niedersachsen im vergangenen September. Foto: picture alliance/dpa | Michael Matthey
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