Bundeskriminalamt überwacht rechtsextreme Gefährder nun mit einem speziellen Programm, linksextreme dagegen nicht Foto: picture alliance/dpa | Boris Roessler
Seit dem 10. Mai erfasst und kategorisiert das Bundeskriminalamt rechtsextreme „Gefährder“ mit dem speziellen Programm „RADAR-rechts“. Ein „RADAR-links“ gibt es dagegen nicht. Die JUNGE FREIHEIT wollte wissen, wieso.
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Der Tiefe Staat sammelt schon Mal Daten seiner Gefährder wie Ungeimpfte, Coronaleugner, Nichtlinksdenkende, jeder halt der den Mund aufmacht. In unserer gut vernetzten Zeit schon die Grundlage für spätere Zwangsinternierung. Lachen Sie ruhig, kommt alles.
Ich stufe „rechts“ unter dem Begriff „Vernunft“ ein, sofern nicht gegen die Rechtsordnung agiert wird.
Richtig erkannt: Für Linke ist alles Andere RECHTS – und RECHTS ist natürlich extremistisch!
Alles klar?
Die „Gesellschaft“ bewegt sich Tag für Tag weiter nach links.
Ein Links-Extremist, der Extremist bleiben will, muß schnell laufen können.
Ein Rechter muß, um Extremist zu werden, garnichts tun.
Daran liegt das, daß das BKA so wenig Linksextremisten findet, aber so viele Rechtsextremisten.
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Bundeskriminalamt überwacht rechtsextreme Gefährder nun mit einem speziellen Programm, linksextreme dagegen nicht Foto: picture alliance/dpa | Boris Roessler