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Migrantische Täter: Freibad-Prügler: Faeser fordert mehr Polizeipräsenz am Pool

Migrantische Täter: Freibad-Prügler: Faeser fordert mehr Polizeipräsenz am Pool

Migrantische Täter: Freibad-Prügler: Faeser fordert mehr Polizeipräsenz am Pool

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD): „Wir leben in einem Staat, in dem man Dinge klar benennt. Ich rede auch von Clankriminalität“
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD): „Wir leben in einem Staat, in dem man Dinge klar benennt. Ich rede auch von Clankriminalität“
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD): „Wir leben in einem Staat, in dem man Dinge klar benennt. Ich rede auch von Clankriminalität“ Foto: picture alliance / Jens Krick / Flashpic
Migrantische Täter
 

Freibad-Prügler: Faeser fordert mehr Polizeipräsenz am Pool

Nun spricht auch Faeser von Migrantenkrawallen in deutschen Freibädern. Das Tätermilieu müsse klar benannt werden. Eine verstärkte Polizeipräsenz soll künftig für Ordnung und Sicherheit sorgen.
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BERLIN. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat sich für mehr Polizeipräsenz in deutschen Freibädern ausgesprochen. Auf die Frage der Bild-Zeitung, ob die Gewalt in erster Linie vom migrantischen Milieu ausgehen, antwortete sie: „Ja, das kann man auch so benennen.“

Ob dies überall der Fall ist, wisse sie nicht. Faeser äußerte sie tue sich generell nicht schwer damit, auf Migrantengewalt auch als solche zu verweisen. „Wir leben in einem Staat, in dem man Dinge klar benennt. Ich rede auch von Clankriminalität“, führte die Innenministerin aus. „Ich glaube es ist wichtig, das auch zu tun, damit die Menschen sehen, daß wir Dinge auch ernst nehmen und uns nicht wegducken.“

Verbände und Gewerkschaften warnen vor Freibad-Besuch

Zuletzt hatten Auseinandersetzungen zwischen Besuchern deutscher Freibäder immer wieder die Polizei auf den Plan gerufen. Ende Juni brach ein Badegast einer Frau in Berlin die Nase, nachdem sie sich dagegen gewehrt hatte, mit Wasserpistolen bespritzt zu werden. In der Woche zuvor hatten sich rund hundert Migranten in einem anderen Freibad der Hauptstadt eine Massenschlägerei geliefert. Auch in diesem Fall waren Wasserpistolen der Auslöser der Tumulte.

Mehrere Verbände und Gewerkschaften warnten daraufhin vor einer mangelnden Sicherheit in deutschen Freibädern aufgrund migrantischer Banden und betonten, Familien nicht mehr guten Gewissens einen Besuch empfehlen zu können.

Faeser: Islamistischer Terror ist sehr präsent

Laut Faeser steht das Innenministerium derzeit vor verschiedenen Herausforderungen. Dazu gehöre etwa der Kampf gegen islamistischen Terror. „Diese Bedrohung ist sehr präsent“, sagte die SPD-Politikerin gegenüber der Bild-Zeitung. Ihr Ressort nehme sich dieses Themas deshalb stark an und gehe mit aller „Härte des Rechtsstaats“ vor.

Zudem sprach sie auch von Konsequenzen für die „Verfassungsschüler“, die sie Mitte Juni in das Innenministerium eingeladen hatte. Mehrere migrantische Jugendliche zeigten damals auf einem Bild nach dem Abschluß des „einmaligen Demokratieprojektes“ islamistische Gesten, darunter Zeichen, die als Solidaritäts-Adresse an die Moslembrüder sowie die türkischen „Grauen Wölfe“ gelten. Die Schüler hätten ihr bei dem Projekt erworbenes „Diplom“ verloren. (zit)

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD): „Wir leben in einem Staat, in dem man Dinge klar benennt. Ich rede auch von Clankriminalität“ Foto: picture alliance / Jens Krick / Flashpic
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