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Gewaltverbrechen in Norddeutschland: Mordverdacht: Fares A. soll 19jährige erstochen haben

Gewaltverbrechen in Norddeutschland: Mordverdacht: Fares A. soll 19jährige erstochen haben

Gewaltverbrechen in Norddeutschland: Mordverdacht: Fares A. soll 19jährige erstochen haben

Polizisten sichern den Bereich rund um den Tatort in Lüneburg ab Foto: picture alliance/dpa | Philipp Schulze
Polizisten sichern den Bereich rund um den Tatort in Lüneburg ab Foto: picture alliance/dpa | Philipp Schulze
Polizisten sichern den Bereich rund um den Tatort in Lüneburg ab Foto: picture alliance/dpa | Philipp Schulze
Gewaltverbrechen in Norddeutschland
 

Mordverdacht: Fares A. soll 19jährige erstochen haben

Im Fall der ermordeten 19 Jahre alten Jana D. hat das Amtsgericht Lüneburg Haftbefehl wegen Mordes gegen den Freund des Opfers, Fares A., erlassen. Er äußerte sich bislang nicht zu dem Vorwurf oder einem möglichen Motiv.
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LÜNEBURG. Im Fall der ermordeten 19 Jahre alten Jana D. hat das Amtsgericht Lüneburg Haftbefehl wegen Mordes gegen den Freund des Opfers, Fares A., erlassen. „Es ist zutreffend, daß der Beschuldigte und das Opfer eine Beziehung geführt haben“, sagte eine Sprecherin der Bild-Zeitung. Freunde aus dem Umfeld des Opfers äußerten gegenüber der Zeitung, die junge Frau und der Tatverdächtige seien seit 2019 ein Paar gewesen.

Der mutmaßliche Mörder habe sich gegenüber dem Haftrichter nicht zu dem Vorwurf oder einem möglichen Motiv geäußert. Der Vater hatte die Leiche war am Dienstag morgen in einem PKW nahe der niedersächsischen Stadt Lüneburg gefunden, teilte die Polizei mit. Die junge Frau war erstochen worden. Kurz darauf war der ebenfalls 19 Jahre alte Verdächtige festgenommen worden.

Mitte Januar hatte der Mord an einer 20jährigen in Hamburg für Aufsehen gesorgt. Die Polizei nahm einen Flüchtling aus Libyen fest. Der 22 Jahre alte Mann habe laut Bild-Zeitung sein späteres Opfer zuvor belästigt und sei deswegen bereits von dessen Wohnort verwiesen worden. Der Asylbewerber sei 2016 nach Deutschland eingereist. Er habe jedoch nur eine Duldung erhalten und hätte das Land bis zum 6. April dieses Jahres verlassen müssen. (ag)

Polizisten sichern den Bereich rund um den Tatort in Lüneburg ab Foto: picture alliance/dpa | Philipp Schulze
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