Ich lese hier Mittelmaß und Buntheit??? Solche Typen sind unterste Kiste und würden in jeder vernünftigten Einheit, welche eine ernsthaft Aufgabe hätte aussortiert! Entweder zum Toilette reinigen, Kaffee kochen, Kopierer bedienen usw.. Zudem sind sie dermaßen farblos, dass sie Mängel wie Übergewicht, Sprachstörungen, Geschlechtsfindungsirritationen oder andere ernsthafte physische und psychische Störungen als Alleinstellungsmerkmal nutzen! Menschen haben leider keinen Beipackzettel oder eine Zutatenlisten, die beschreiben, wie weit sie vom Original entfernt sind und mit welchen Mitteln ihre Ähnlichkeit mit Menschen rein äußerlich erzeugt wird. Es gab einen schönen Mafia-Film(Il giorno della civetta, Tag der Eule, DDR
“ Don Mariano weiß von nichts“, wo der Pate erklärte, wie er Menschen definert. Nur der ermittelnde Polizist erreicht das Prädikt Mensch! Von heutigen Politiker oder Anwärtern erreicht keiner die Definition Mensch, was möglicherweise auch an den mafiösen Zuständen liegt! Wichtig ist Haltung gegenüber der Herkunftsfamilie, nichts anderes!!!! Die definiert dafür Teilnahmeerlaubnis (durch Quote) und Definitionsmerkmale, welches richtige, zu vertretende Meinung ist!

Dieses zur Schau stellen der eigenen Unzulänglichkeiten und das dies doch völlig reicht, geht mir wirklich auf den S…enkel.
Fakt ist: Dumm bleibt dumm, dick bleibt dick, grün bleibt grün. Wählen werde ich immer die bessere Option, die ist aktuell zudem blau.

Dieser mehrheitsfähige Typus treibt wurzellos den Ganges hinab. Immer mitten im Strom.

Wie sie sich ernährt, hat niemanden zu interessieren. Insofern kann man Ihr gewissermaßen teils Recht geben. Wer die Auswirkungen bestimmter Ernährungs- und Lebensgewohnheiten jedoch zum Thema macht, muss mit dem öffentlichen Echo auch zurechtkommen. Unabhängig von diesem – für mich eher belanglosen – Thema: Die Möglichkeit des sehr sorglosen Nutzens der oft soliden finanziellen, elterlichen Basis zum „irgendwie irgendwas machen im Leben“ führt tatsächlich zu immer mehr Fällen von „Durchschwurbelei“. Der Irrglaube, man könne ohne Leistung und ohne praktisch nutzbare Qualifikation durch reinen Aktivismus den erarbeiteten Wohlstand des Landes behalten und verwalten, ist weit verbreitet. Insofern wirkt ein Fall wie Frau Lange sicherlich für viele jüngere Menschen nicht besorgniserregend, sondern eher in Ordnung.