Maskenskandal im Bundestag: Versagen in eigener Sache
Maskenskandal im Bundestag: Versagen in eigener Sache
Maskenskandal im Bundestag: Versagen in eigener Sache
Bundestagsabgeordnete beziehen ein Monatsgehalt von 10.083 Euro, eine steuerfreie Kostenpauschale von 4.561 Euro sowie eine üppige Altersversorgung
Foto: picture alliance/Christian Ohde/Chromorange
Die Skandale um Geschäfte mit Corona-Masken durch Unionspolitiker bieten die Chance, Lücken im Abgeordnetenrecht endlich zu beseitigen. Mehrere darin enthaltene Regelungen sind verfassungswidrig und ermöglichen es, das Monatsgehalt von über 10.000 Euro weiter aufzustocken. Ein Kommentar von Hans Herbert von Arnim.
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Dieser Artikel ist zwar etwas deprimierend, andererseits ist es auch ermutigend, dass es doch noch Gelehrte mit einer eigenen Meinung gibt. Außerdem eine Zeitung wie die Junge Freiheit, die den Mut hat, solche Artikel zu veröffentlichen. Insofern ist der Tag für mich doch eher positiv…
Und da die Trockenlegung des Sumpfes von den Fröschen entschieden wird ändert sich absolut gar nichts . Solange es keine Konsequenzen gibt werden sich die Abgeordneten weiterhin ungeniert die Taschen stopfen , mittlerweile ist es ja so das der Sitz im Bundestag oder im Landesparlament eigentlich der Nebenjob ist während diese Halunken Zeitgleich in mehreren Aufsichtsräten sitzen und dutzende Berater- und Vortragsverträge haben .
Ein Abgeordneter müsse, so die hehre Lehre, gut bezahlt werden, um gegen Korruption gefeit zu sein.
Ein ehemaliger Einbrecher riet im Fernsehen davon ab, in der obersten Schublade z.B. 50 € zu hinterlegen, um den Dieb frühzeitig zu „sättigen“. Das Gegenteil sei richtig, der Dieb würde um so gieriger.
Wer hat nun recht?
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Bundestagsabgeordnete beziehen ein Monatsgehalt von 10.083 Euro, eine steuerfreie Kostenpauschale von 4.561 Euro sowie eine üppige Altersversorgung
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