Sexuelle Belästigung, Raub, Körperverletzung: Multikrimineller Tunesier in Dresden vor Gericht

Verdächtiger in Handschellen (Symbolbild) Foto: (c) dpa

Sexuelle Belästigung, Raub, Körperverletzung

Multikrimineller Tunesier in Dresden vor Gericht

Deutschland

29. Januar 2020

Autor: JF-Online

6 Kommentare

In Dresden muß sich ein 20 Jahre alter Tunesier vor dem Jugendschöffengericht verantworten, weil er innerhalb weniger Monate fast 30 Straftaten begangen haben soll. Dem abgelehnten Asylbewerber, der erst im April 2019 aus Frankreich eingereist war, werden unter anderem Körperverletzung, Raub, Diebstahl, sexuelle Belästigung und Hausfriedensbruch zur Last gelegt.

DRESDEN. In Dresden muß sich ein 20 Jahre alter Tunesier vor dem Jugendschöffengericht verantworten, weil er innerhalb weniger Monate fast 30 Straftaten begangen haben soll. Dem abgelehnten Asylbewerber werden laut Bild-Zeitung unter anderem Körperverletzung, Raub, Diebstahl, sexuelle Belästigung und Hausfriedensbruch zur Last gelegt.

Dem Bericht nach kam Amine J. im April vergangenen Jahres nach Deutschland, nachdem er zuerst anderthalb Jahre in Italien und dann fünf Monate in Frankreich gelebt hatte. Dort habe er erfahren, daß es in Deutschland besser sei, woraufhin er sich auf in die Bundesrepublik machte. Hier angekommen, stellte er einen Asylantrag und kam in eine Erstaufnahmeeinrichtung in Dresden. Da er jedoch bereits in Italien registriert war, wurde sein Asylgesuch abgelehnt.

Die Zeit während seines Asylverfahrens nutzte der Tunesier, um gleich eine ganze Reihe teils schwerer Straftaten zu begehen. Allein im Monat seiner Einreise fiel er mit mehreren Ladendiebstählen und Hausfriedensbrüchen auf, verletzte dabei einen Ladendetektiv.

Frau verprügelt

Drei Monate später, im Juli, wurden mindestens 15 Delikte auf seinem Strafkonto verbucht. Er belästigte Frauen, beleidigte, verfolgte und bedrohte sie mit einem Messer, er stahl Handtaschen, raubte mit einem Messer bewaffnet ein Handy sowie eine Geldbörse und schlug einer Frau mit der Faust ins Gesicht und verprügelte sie. Das gleiche Schicksal erlitt ein Mitbewohner, dem er zudem drohte, ihn umzubringen.

Im August beging er einen Einbruch, fuhr mehrfach schwarz und spuckte einer Kontrolleurin ins Gesicht, bedrohte einen Mann mit einem Messer und besprühte einen weiteren mit Pfefferspray. Dann reichte es den Behörden und sie nahmen Amine J., der bereits zur Abschiebung ausgeschrieben war, in Untersuchungshaft. Wie die Bild weiter berichtet, will die Staatsanwaltschaft vor seiner Abschiebung erreichen, daß er wegen seiner Straftaten zuerst verurteilt wird. Würde er danach aus dem Gefängnis heraus abgeschoben, könnte er bei einer illegalen Wiedereinreise sofort wieder in Haft genommen werden. (krk)

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Kommentare

K. Twiel sagt:

29. Januar 2020 um 19:39 Uhr

Vermutlich gelingt hier keine Resozialisierung, da einfach „incurabilis“. Lässt man solche Leute weiter auf die Bevölkerung los, sperrt man sie dauerhaft weg? Wie häufig trifft man sie an? „Werwölfe“ (Schläfer), „Untote“ (Psychopathen)?
Ich vermute, dass der Mann noch öfters abgeschoben wird. Immerhin zeigt Justizia Flagge.
Kritischer Rationalist aus Hessen sagt:

29. Januar 2020 um 13:53 Uhr

Wieso steht der mutmaßliche Täter vor Gericht? Das ist nach dem Global Contract for Migration garnicht zulässig. Der Mann darf unter keinen Umständen behelligt oder belästigt werden, egal was er tut. Es darf noch nicht einmal darüber berichtet werden. Was ist denn bei uns los? Haben wir etwa doch „die Herrschaft des Unrechts“? Ich bin entsetzt über den in Deutschland grassierenden Rassismus!
Julius Octopus sagt:

29. Januar 2020 um 12:46 Uhr

Bei der Zeitung mit den 4 grossen Buchstaben bin ich seit Jahrzehnten extrem skeptisch
in jeder Hinsicht, nicht nur wenn es um Kriminalität von Ausländern geht.
Soviele Straftaten in so kurzer Zeit, für alle rechtskräftig verurteilt, oder nur dringend
tatverdächtig ???? Hat die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben, oder ist er nur
wie man heute so oft liest „polizeibekannt“???
Wenn das Asylgesuch schon länger abgelehnt wurde wieso erfolgte keine zeitnahe
Abschiebung, Nationalität ist ja bekannt, die Botschaft Tunesiens kooperiert mit den
Deutschen Behörden.
Wieso erfolgte keine Rückführung nach Frankreich oder Italien????
1. Yahel sagt:
  
  29. Januar 2020 um 15:18 Uhr
  
  @ Julius Octopus „Wieso erfolgte keine Rückführung nach Frankreich oder Italien????“
  
  Weil die sich, aus gutem Grund, weigern derartige Type zurückzunehmen. Für den Fall, daß Sie es noch nicht bemerkt haben sollten, die Bundesregierung ist dabei diesen alliierten Verwaltungsbezirk BRD abzuwickeln und mit Fremden zu füllen, damit das böse Deutsche von dieser Welt für immer verschwinde. Diese Typen sind das Vehikel dazu und je mehr von ihnen hier sind und Straftaten begehen, umso eher ist das Ziel, ein umfassender Bürgerkrieg in den Ballungszentren, jeder gegen jeden, erreicht.
Kersti Wolnow sagt:

29. Januar 2020 um 11:58 Uhr

Multikulturell, multikriminell. Das geht besonders gut in anonymen Menschenansammlungen, wie in heutigen Großstädten. Keiner kennt jemanden, ein Eldorado für kriminelle Elemente aller Art. Da waren die Städte im Mittelalter sicherer.
M.Kratzsch sagt:

29. Januar 2020 um 11:37 Uhr

Nicht die Verbrecher tragen die Hauptschuld an den unerträglichen Zuständen einer Rechtlosigkeit und damit Gefährdung unserer Bürger, sondern die Verantwortlichen in Staat und Justiz, die sich über geltendes Recht hinwegsetzen, um ihren in- und ausländischer Auftraggebern gerecht zu werden. Ich hoffe, das Gericht der Zukunft noch erleben zu dürfen, vor denen dieses Leute dann stehen und abgestraft werden. Wieso lebt dieser Verbrecher seit einem Jahr in Deutschland, nachdem er in Italien und in Frankreich sein Unwesen getrieben hatte. Fragen, die sich doch alle Bürger fragen müssten, nicht nur die Aufgewachten.