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Gewaltverbrechen: Kriminalität: Zahl ausländischer Tatverdächtiger steigt stark

Gewaltverbrechen: Kriminalität: Zahl ausländischer Tatverdächtiger steigt stark

Gewaltverbrechen: Kriminalität: Zahl ausländischer Tatverdächtiger steigt stark

Kriminalität
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Polizisten führen einen Mann in Handschellen ab (Archivbild): Zahl ausländischer Tatverdächtiger wächst Foto: picture alliance / dpa
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Kriminalität: Zahl ausländischer Tatverdächtiger steigt stark

Der Anteil ausländischer Tatverdächtiger bei schweren Straf- und Gewalttaten hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Wie aus einer Anfrage der AfD hervorgeht, waren für Verbrechen wie Mord, Totschlag, gefährliche Körperverletzung oder Vergewaltigung immer häufiger Ausländer verantwortlich.
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BERLIN. Der Anteil ausländischer Tatverdächtiger bei schweren Straf- und Gewalttaten hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD hervorgeht, die der JUNGEN FREIHEIT vorliegt, waren Ausländer im vergangenen Jahr zu 35,1 Prozent häufiger für solche Verbrechen verantwortlich als noch 2009. Und dies, obwohl die Gewaltkriminalität insgesamt in den vergangenen Jahren zurückging.

Machten Ausländer vor zehn Jahren noch 23,5 Prozent aller Tatverdächtigen aus, waren es 2019 rund 37,5 Prozent. Während die Zahl der deutschen Tatverdächtigen zwischen 2009 und 2019 von 156.226 auf 108.223 sank, stieg die der nichtdeutschen im selben Zeitraum von 48.039 auf 64.917. Allein zwischen 2014 und 2019 wuchs ihr Anteil um rund zehn Prozent.

Kriminalität von Ausländern steigt in vielen Bereichen

Bei Straftaten wie Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen wuchs der Ausländeranteil unter den Tatverdächtigen sogar seit 2013 auf 39,7 Prozent (Plus 54,5 Prozent). Ähnlich verhielt es sich bei Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen. Hier besaßen 2009 etwa 28 Prozent aller Tatverdächtigen keinen deutschen Paß. 2016 waren es schon knapp 39 Prozent. Dies entspricht einem Anstieg von 43,1 Prozent.

Durch die Änderung des Sexualstrafrechts im November 2016 wurden neue Straftatbestände geschaffen, so daß eine Vergleichbarkeit mit den Jahren zuvor nicht möglich ist.

Bei den Raubdelikten stiegt der Ausländeranteil in den vergangenen Jahren um 12,3 Prozent auf 39,7 Prozent und bei den schweren und gefährlichen Körperverletzungen um 38,7 Prozent auf 37,3 Prozent.

Bei leichten Körperverletzungen machen Ausländer 2019 mit 58,5 Prozent mittlerweile sogar mehr als die Hälfte aller Tatverdächtigen aus.

AfD: Wahre Zahlen noch viel schlimmer

Für den AfD-Abgeordneten Stephan Brandner, der die Anfrage initiiert hat, bestätigen die Zahlen in „erschreckender Deutlichkeit, daß wir seit Jahren eine massenhafte Einwanderung von Mördern, Vergewaltigern, Gewalttätern, Räubern und Dieben haben“.

Für jede Straftat, die in Deutschland von einem Ausländer begangen würde, trügen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) „und alle Multikultiparteien“ eine moralische und auch rechtliche Verantwortung, sagte Brandner der JF. Gleichzeitig beklagte der AfD-Abgeordnete, die Kriminalitätsstatistik sei völlig verzerrt, da Straftäter mit mehreren Staatsangehörigkeiten allein die deutsche gewertet werde. „Die Wahrheit ist also noch viel schlimmer“, betonte Brandner. (krk)

Polizisten führen einen Mann in Handschellen ab (Archivbild): Zahl ausländischer Tatverdächtiger wächst Foto: picture alliance / dpa
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