Sozialdemokraten: Thierse beklagt „Klima des Hasses“ in der SPD

Der ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) sorgt sich um seine Partei Foto: picture alliance / NurPhoto

Sozialdemokraten

Thierse beklagt „Klima des Hasses“ in der SPD

Der ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) hat den Umgang der Sozialdemokraten untereinander kritisiert. Er sieht seine Partei nach der Nominierung von Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken für den Parteivorsitz in einer Zwangslage. Ein Verbleib in der Großen Koalition beschädige deren Glaubwürdigkeit.

BERLIN. Der ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) hat den Umgang der Sozialdemokraten untereinander kritisiert. „Eine Partei, die nicht lernt, eigene Regierungs-Leistungen auch zu loben, sondern durch ein Klima der Unzufriedenheit, der Verdächtigungen und des Hasses geprägt ist, wird keine Zukunft haben“, sagte er dem Tagesspiegel.

Thierse sieht seine Partei nach der Nominierung von Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken für den Parteivorsitz in einer Zwangslage. Ein Verbleib in der Großen Koalition beschädige die Glaubwürdigkeit der beiden. Denn sie hätten den Mitgliederentscheidung mit einer gegenteiligen Erwartung gewonnen. Ein Ausstieg wiederum gefährde Erfolge der Sozialdemokraten, wie „die Grundrente, ein Hauptprojekt der SPD, für das sie lange gekämpft hat“.

Zugleich warnte der ehemalige Bundestagsabgeordnete die SPD vor vorgezogenen Neuwahlen. Sollte sie jetzt das Regierungsbündnis mit der Union beenden, werde sie beim nächsten Urnengang abgestraft. „Sieger wird mit Sicherheit nicht die SPD sein, sondern vor allem die AfD und die Grünen.“ (ag)

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Kommentare

dr. faust sagt:

5. Dezember 2019 um 10:17 Uhr

WER SEINE INNERSTE ABGNEIGUNG GEGEN ETWAS,
GEGEN DIE AUCH IDEOLOGISCH roten VERANTWORTLICHEN PUBLIZIERT
– GAR WISSENSCHAFTLICH BEKANNTMACHT –

ÜBERSCHREITET DIE GRENZEN DER „POLITISCHEN KORREKTHEIT“
UND IST GEGEBENENFALLS NUR NOCH VOGEL-FREI
Steinfreund sagt:

4. Dezember 2019 um 20:42 Uhr

Das Wort „Hass“ wir inflationär genutzt, dieser Tage. Vielleicht hat es etwas mit der „empfindlichen Gesellschaft“ zu tun, die ich attestiere. Durch das Vordringen der „Anti-diskriminierungs- Idiologie“ in jede noch so kleinste Ecke der Lebenswirklichkeiten, verhindert man die Entwicklung von Resilienz. Indem man den Menschen die Möglichkeit nimmt, sich an den Herausforderungen des gesellschaftlichen Lebens zu reiben, nimmt man ihnen die Fähigkeit mit diesen umzugehen. Die „Antidiskriminierungsgesellschaft“ erzeugt empfindliche und im Prinzip nicht überlebensfähige Individuen. Es ist nicht alles „Hass“. Vielleicht ist es auch einfach nur eine Beschreibung der Realität. Doch mit Realitäten haben es Linke ja nicht so sehr, wie wir wissen (die Beschreibung und Anerkennung der Realität liegt doch eher im Konservativen).
Kersti Wolnow sagt:

4. Dezember 2019 um 19:02 Uhr

Was ist an der Regierungsleistung zu loben, Herr Thierse? Hartz IV unter Schröder/Fischer? Die Flutung von Ausländern als Lohndrücker gegen deutsche Arbeiter? Der allgemeine Maulkorb der PC? Die Geschichtslügen? Willy Brandt ereiferte sich über die Kanzlerakte—Hat er sie zum medialen Them,a gemacht oder hat er das heimlich unterschrieben, damit er an der Macht bleiben kann? Aber Ihr seid nicht besser als die übrigen Blockparteien, tröstet Euch.
Veronika BatzJevec sagt:

4. Dezember 2019 um 15:23 Uhr

Zwischen „Scylla und Charybdis“!
Erwin der Querdenker sagt:

4. Dezember 2019 um 15:08 Uhr

Aus den selbstgestrickten Fallen kommt diese Partei nicht mehr heraus, da wohl niemand von der SPD-Führungsriege den Mut zur Umkehr und zur Wahrheit hat.
Dabei werden in dieser Partei reichlich ideologische Vorurteile gepflegt und der gruppenbezogene Hass gegen Deutsche, in letzter Konsequenz „weiße Deutsche“, kennt auch in dieser linksextremen und in Teilen sogar linksradikalen Partei keine Grenzen.

Die Tochter Jana Esken von Saskia Esken hat dieses in einem mittlerweile gelöschten Tweet ganz deutlich gemacht, die am liebsten ostdeutsche Männer aus dem Land werfen würde.
Dieses klammheimliche Bedürfnis geistert nach den herben Wahlniederlagen in den drei ostdeutschen Bundesländern in der SPD herum, anstatt sich mit ihrem eigenen Versagen auseinanderzusetzen.

Schuld sind ohnehin immer nur die anderen.
Die Äußerungen Stegners sind hierfür exemplarisch.
Und auch Thierse scheint die Einschläge noch nicht so richtig deuten zu können.
1. Erwin der Querdenker sagt:
  
  4. Dezember 2019 um 15:55 Uhr
  
  Diesen Kampf gegen diese Windmühlen haben nicht wenige Genossen geführt und sie sind daran in dieser Partei verzweifelt. Entweder haben sie sich dann zurückgezogen oder sind zur AfD gewechselt wie unser Steiger.
  Herr Sarrazin hat in der SPD auch nur einen einsamen Kampf geführt und ist leider dort isoliert worden.
  
  Mir selbst wurde von der SPD Anfang der Neunziger Jahre ein Angebot gemacht, doch habe ich dieses mit genau dieser für zu dieser Zeit absehbaren Entwicklung verneint. Es wäre nur ein Kampf gegen Windmühlen gewesen, bei dem ich mich letztlich nur verzetteln hätte.
  
  Ich erinnere nur an das Godesberger Programm, mit dem leider die falsche Weichenstellung vorgenommen wurde und die Deutsche Sozialdemokratie Schritt für Schritt zu Grabe getragen wurde.
  Unter dieser Voraussetzung könnten solche inkompetenten Leute wie Maas, Stegner, Moll, Kühnert, um nur einige Beispiele zu nennen, in der Parteihierachie überhaupt erst aufsteigen.
  
  Und so ist es logisch geradezu zwingend, dass die AfD die Interessen auch des kleinen Mannes, die Deutsche Sozialdemokratie, übernimmt und in einen realen Kontext bringt.
  Denn all die linksideologischen Denkansätze der SPD erweisen sich als asozial.
  1. Erwin der Querdenker sagt:
    
    4. Dezember 2019 um 16:40 Uhr
    
    Der nächste Bundestag für Soziales der AfD könnte der endgültige Todesstoß für die SPD sein und erklärt die zutiefst unfairen, extrem böswilligen und hetzerischen Attacken der SPD gegen die AfD und den sich wiederholenden Amtsmissbrauch und die Befangenheit der Genossinnen und Genossen in politischen Schlüsselpositionen.
    
    Da unterscheidet sich die SPD in keiner Weise von der CDU/CSU und gibt es offenbar gerade auf dieser perfiden Basis einen gemeinsamen Nenner.
AnnePetra Kant sagt:

4. Dezember 2019 um 14:46 Uhr

Ja, Herr Thierse, auch in der SPD sitzen eben nicht nur H e i l i g e , wie so gern suggeriert wird.
S o solidarisch und selbstlos, wie sie, auf Grund ihres Anspruchs in erster Linie „sozial“ zu sein,
nach außen erscheinen möchten, sind sie keineswegs.
Auch bei der SPD sorgt sich jeder – was ganz natürlich ist – erst einmal um seine eigen Interessen.
Wenn die Stimmen der Wähler ausbleiben, sieht sich jeder Funktionär in seiner Existenz bedroht und reagiert entsprechend aggressiv auf andere, die – seiner Meinung nach – „falsch“ handeln bzw.
„schief gewickelt“ sind.
valhall sagt:

4. Dezember 2019 um 14:08 Uhr

Hinter Thierse auf dem Foto ist doch wohl die Özuguz zu sehen wie sie Beifall klatscht, oder?
Wenn das irgendeine deutsche Kulturveranstaltung gewesen ist, dann straft diese Frau sich
selbst lügen.
1. Erwin der Querdenker sagt:
  
  4. Dezember 2019 um 15:39 Uhr
  
  Es ist die dümmliche und ideologiebesoffene Klientelpolitik, die die SPD letztlich fertig macht. Dafür steht auch dieses Bild.
  Die AfD-Genossen verweigern recht abgehoben einfach die Realität.
  Linksextremer Feminismus, Gender, Multikulti, Klimawahn, Linksextremismus generell und islamophile Interessensvertretung, da bleibt eben nicht mehr viel von deutscher Sozialdemokratie übrig, die immer stiefmütterlicher vertreten wird.
  „Ich weiß gar nicht, was die haben, den deutschen Arbeitnehmern geht es doch gut!“ Solche Aussagen sind leider keine Seltenheit in der SPD mehr.
  Diese Geisteshaltung macht dann auch den Weg für weitere asoziale Belastungen und Umverteilungsphantasien der SPD-Bonzen frei.
  
  Sie kommen aus ihrem ideologischen Zwangskorsett, in das sie sich selbst hineinmanövriert haben, nicht mehr heraus, um eine nennenswerte pragmatische Realpolitik überhaupt noch realisieren zu können.
  Es steht dieser Partei ihr linksideologischer Selbstverständnis im Weg, Herr Sarrazi hat dieses immer wieder demonstrieren können. Gelernt wurde hieraus jedoch nichts und so haben sich die Genossen in der SPD immer mehr verrannt, weil offenbar einfach der Mut zur Einsicht fehlt.
  1. valhall sagt:
    
    4. Dezember 2019 um 15:56 Uhr
    
    @ Querdenker
    „Die AfD-Genossen verweigern recht abgehoben einfach die Realität.“
    
    Lustiger Satz, da schmunzeln bestimmt auch einige Mitglieder drüber.
    
    Natürlich meinten Sie die „SPD-Genossen“…….., das ist vollkommen klar.
    
    Und für „finde den Fehler“, hätte es bei vielleicht bei einigen
    unterbelichteten Grünlingen gereicht, die glauben, in der AfD würde
    man sich mit „Genosse“ anreden. 🙂
    
    Ansonsten kann ich wie immer, Ihrem Beitrag nur zustimmen.
Heinrich Seidelbast sagt:

4. Dezember 2019 um 13:36 Uhr

Die SPD ist mir egal , aber dieses besagte Klima macht sich zunehmend im ganzen Land breit,
wofür auch die SPD, mit ihrer Politik ,verantwortlich ist!!!
Yahel sagt:

4. Dezember 2019 um 12:43 Uhr

„Denn sie hätten den Mitgliederentscheidung mit einer gegenteiligen Erwartung gewonnen.“

In diesem Fall müssen die beiden wohl Farbe bekennen oder sich die Torte selbst ins Gesicht hauen.
Wenn ich die SPD betrachte, sehe ich einen kopflosen Hühnerhaufen, der in der Weltgeschichte umherirrt und sich an das bißchen ihr noch verbliebener „Macht“ klammert. Die beharrlich ignoriert, daß ihre Zeit mit diesem Personal abgelaufen ist, auch wenn der Stegner gestern bei Lanz großspurig verkündete, daß die SPD immer noch die mitgliederstärkste Partei in Deutschland ist.

Das Thierse vor Neuwahlen warnt, ist verständlich, die könnte das endgültige Aus für die SPD im Bund bedeuten, deshalb lieber wegducken, die Merkelkröten schlucken und am Trog bleiben solange er noch erreichbar ist. Der Katzenjammer nach der Wahl wird aber nicht ausbleiben und heißt Oppositionsbank. Die SPD hat unter Schulz den Zeitpunkt zur Regeneration verpaßt und auf Machterhalt gesetzt, der sie noch tiefer geführt hat und jetzt werden Schuldige gesucht.
valhall sagt:

4. Dezember 2019 um 12:42 Uhr

Schlimmer gehts immer. Die Sozen beweisen es!

Das selbst geschaffene Dilemma wird denen endgültig das
Genick brechen, im Osten schon jetzt zersplittert, wird es
auch im Westen nur mehr ein Hauen und Stechen der
besonderen Art geben.

Und eine von den Linken tolerierte Minderheitsregierung
(sollte es zu Neuwahlen kommen) aus Rot-Grün, oder gar
Rot-Rot-Grün, würde sie erst recht in den Orkus schicken.

Die Politik von Sozialdemokraten wird dann ernst genommen
und ist erfolgreich wenn sie sich am tatsächlich realen
Geschehen orientiert……, das beweisen die Ergebnisse der
dänischen Sozialdemokraten.
Die aber von ihren deutschen Kollegen wohl eher als
Rechtsextreme beschimpft werden würden, träten sie hier
mit solchen Empfehlungen zur Migrationapolitik wie in
Dänemark auf….., und das ist das Problem der SPD, sie hört
und sieht nichts anderes mehr als die schnellstmögliche
Anbiederung an einen launischen Zeitgeist, der, wenn die
Sozen endlich soweit sind, vermutlich schon längst wieder
in eine andere Richtung ausgeschlagen hat.

Drum merke: Wer ein ideologischer Wurm ist, der sollte
zumindest im Verpuppungsstadium einen Zahn zulegen.
1. Yahel sagt:
  
  4. Dezember 2019 um 13:36 Uhr
  
  @ valhall „…ist erfolgreich wenn sie sich am tatsächlich realen Geschehen orientiert……, das beweisen die Ergebnisse der dänischen Sozialdemokraten.“
  
  Die dänischen Sozialdemokraten haben es etwas einfacher, denn die Dänen sind; abgesehen davon daß sie Dänen sind und ihre Dronning Margarethe lieben, auch Nationalisten. Sollte es Dich einmal in den nördlichen Teil S-Hs verschlagen, besuche das „Dannewerkmuseum“, dort gibt es, auf deutschem Boden, dänischen Nationalismus pur.
  Da es soetwas in D nicht gibt, dieser sogar aktiv bekämpft wird, auch von der SPD, werden sie, außer ihren Mitgliedern, niemanden finden der ihren Schlingerkurs unterstützt und sie wählt.
  
  Nebenbei, ein ideologischer Wurm verpuppt sich nicht, er wird getreten.
  1. valhall sagt:
    
    4. Dezember 2019 um 14:49 Uhr
    
    @ Yahel
    Nationalismus hin oder her, hätten die SPDler hier nur ein wenig Grips im
    Oberstübchen, sie würden Leute wie Sarrazin an die Front schicken, und
    den Mann aussprechen lassen was beinahe jeder hier in diesem Lande
    denkt!
    
    Und sie würden ebenso Zuspruch erhalten wie die Sozialdemokraten in
    Dänemark.
    
    Was die jetzige Führungsriege der SPD da veranstaltet ist Suizid auf
    Raten. Wäre die SPD ein Lebewesen, man müsste sie alle vor Gericht
    stellen!
    
    Was die unkontrollierte Einwanderung betrifft, die für den
    Steuerzahler damit verbundenen unermesslichen Kosten, und eine
    (gerade in diesem Themenbereich) immer stärker um sich greifende
    Aushöhlung der freien Debatte, wird das doch von Rechts, über die
    Mitte, bis ins linke (nicht extreme!) gesellschaftliche Lager, immer
    deutlicher angeprangert. Und alle sehen und hören von WEM diese
    Denk- und Sprechverbote ausgesprochen werden.
    
    Und die AfD und solch gelungene Parteitage wie der letzte, haben
    an der Aufklärung über solche Missstände mittlerweile einen
    gehörigen Anteil.
    
    Denn was die SPD nicht sagen will, sprechen halt andere aus.
    
    Und zum Wurme:
    „Ein wahrhaft großer Mann wird weder einen Wurm zertreten,
    noch vor dem Kaiser kriechen.“
    1. Yahel sagt:
      
      4. Dezember 2019 um 16:16 Uhr
      
      @ valhall „…hätten die SPDler hier nur ein wenig Grips im Oberstübchen,..“
      
      In der SPD sind Ideologen an der Macht, da hat Grips keine Chance. Sarrazin hat in seinem ersten Buch all das beschrieben, bzw. darauf hingewiesen, was auf diese Gesellschaft zu rollt, wenn sie mit der Zuwanderung so weitermacht wie bisher. Seine Steinigung stand kurz bevor, gelernt haben die Genossen immer noch nichts, sie rennen weiterhin ihrer Ideologie hinterher. Das, was die dänischen Sozialdemokraten machen, ist bei der deutschen SPD verpönt, sie machen Politik für Dänemark, aber nur weil der Druck der Konservativen dahintersteht und sie müssen auch keinen Euro „retten“, das spart viel Geld.
Hamburger sagt:

4. Dezember 2019 um 12:30 Uhr

Wenn es soviel Haß in der SPD gibt, dann ist das womöglich der Grund, warum die SPD anderen laufend „Hass“ unterstellt?

Wolfgang Thierse, SPDler aus Berlin, sagte ja einst:

„Ich wünsche mir, dass die Schwaben begreifen, dass sie jetzt in Berlin sind und nicht mehr in ihrer Kleinstadt mit Kehrwoche“, sagte Thierse, der seit 40 Jahren in Prenzlauer Berg wohnt, der
„Berliner Morgenpost“.

Er müsse als solcher quasi „unter Artenschutz“ gestellt werden. 90 % seiner Nachbarn seien erst nach 1990 in die Hauptstadt gezogen – täten aber so, als gehöre Berlin nur ihnen allein.

„Sie kommen hierher, weil alles so bunt und so abenteuerlich und so quirlig ist, aber wenn sie eine gewisse Zeit da waren, dann wollen sie es wieder so haben wie zu Hause – das passt nicht zusammen.“

Thierse macht sich in dem Interview auch für den Berliner Dialekt stark. „Ich ärgere mich, wenn ich beim Bäcker erfahre, dass es keine Schrippen gibt, sondern Wecken.“ In Berlin sage man Schrippen – „daran könnten sich selbst Schwaben gewöhnen“.

Ich vermute sogar Hass gegen harmlose Schwaben in der Berliner SPD. Wollen aber mit völlig Unintegrierbaren in D zu recht kommen…..
Grenzverletzer sagt:

4. Dezember 2019 um 12:02 Uhr

Das sind schon kleine Einsteins, die Linken: Entweder sie demontieren die beiden Emporkömmlinge oder sie verlassen die Groko. Beides endet im Waterloo. So etwas nennt der Volksmund Zwickmühle. Und die SPD ist so entseelt, daß sie sich diesen Scheiterhaufen selbst errichtet.

Na dann Feuer frei.