Bundestagswahlkampf: „Hau ab“-Rufe: Merkel kritisiert AfD als Partei der Schreier

Anti-Merkel-Demonstranten in Erlangen Foto: dpa

Bundestagswahlkampf

„Hau ab“-Rufe: Merkel kritisiert AfD als Partei der Schreier

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die AfD als eine Partei der Schreier und Pfeifer kritisiert. „Es gibt Parteien in diesem Wahlkampf, die treff’ ich nur beim Schreien“, sagte Merkel bei einem Wahlkampfauftritt in Bayern. Demonstranten hielten AfD-Schilder hoch und skandierten „Hau ab“, „Volksverräterin“ und „Merkel muß weg“.

ERLANGEN. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die AfD als eine Partei der Schreier und Pfeifer kritisiert. „Es gibt Parteien in diesem Wahlkampf, die treff’ ich nur beim Schreien“, sagte Merkel am Mittwoch bei einem Wahlkampfauftritt im bayerischen Erlangen. „Ich glaube nicht, daß man durch Schreien und Pfeifen die Welt zum Besseren verändert.“

Zuvor war sie von Demonstranten ausgepfiffen und ausgebuht worden. Einige hielten AfD-Schilder hoch und skandierten „Hau ab“, „Volksverräterin“ und „Merkel muß weg“. Bereits bei früheren Auftreitten war die CDU-Spitzenkandidatin mit Buhrufen und Pfeifkonzerten empfangen worden.

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Meuthen rechtfertigt Störversuche

Der AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen rechtfertigte solche Störversuche damit, daß auch seine Partei seit jeher davon betroffen sei. „Ich finde es gar nicht so falsch, daß Frau Merkel jetzt auch einmal diese Erfahrung macht“, sagte Meuthen am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa.

Für die AfD sei es „tägliches Geschäft“, bei Wahlveranstaltungen von politischen Gegnern massiv behindert zu werden. Er selbst könne sich aber nicht vorstellen, als Störer aktiv zu werden, „denn Schreien ist kein Beitrag zum demokratischen Diskurs, und unsere Partei setzt sich ja aktiv für die Meinungsfreiheit ein“. Er fände es bei aller Kritik an Merkel richtig, daß sie sich von den Demonstranten nicht vertreiben lasse. (ls)

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Kommentare

Peter Ehrlich sagt:

2. September 2017 um 0:34 Uhr

Sie muss wirklich abhauen, um nicht noch mehr Schaden an uns Deutschen anzurichten.
In einem Land ihrer geliebten Gäste, die sie nach Deutschland illegal und gesetzeswidrig eingeladen hat, wäre sie allemal besser aufgehoben als in Deutschland.
Hier wird sie ihr Zerstörungswerk an Deutschland unbeirrt fortsetzen.
Veronika BatzJevec sagt:

1. September 2017 um 0:00 Uhr

Starke Erlanger!
Ich bin eine Erlangerin!
Selbstbewusst, treue Fränkin; von der Gesinnung standhaft, mit Feingefühl, mutig, uneingeschüchtert, setze ich mich (wie die Erlanger) für die RICHTIGE Sache ein!
Ich war jüngstens in meiner Heimatstadt – auf einer mini-Europa-Reise-
An dieser lautstarken Demonstration hätte ich mich gerne beteiligt… die Laustärke angebracht… besonders wenn man gehört werden muss
… und suche das Himmelreich zu ERLANGEN
1. Veronika BatzJevec sagt:
  
  1. September 2017 um 0:30 Uhr
  
  An dieser lautstarken Demonstration hätte ich mich sicherlich beteiligt! Die lauten Rufe waren – höchst- notwendig und angebracht; Es geht ja schließlich um die Zukunft Deutschlands, die Werte seiner einheimischen Bevölkerung!!!
  
  Hat sich Frau Merkel womöglich eine "Anbetungszeremonie" erhofft???
  Wake-up-call, Frau M!
  
  Es gibt eben in dieser Universitäts-Stadt MENSCHEN die das selbständige, mature,
  nüchterne, Denken passioniert zum Ausdruck bringen.
  1. Sachse aus Freistaat sagt:
    
    1. September 2017 um 10:37 Uhr
    
    Endlich wird auch der schlafende Westen aufgerüttelt.
    
    So sollte Merkel überall (empfangen?) – vom Platz gejagt werden.
    
    https://www.youtube.com/watch?v=1jFKoGJkex4
Marja W. sagt:

31. August 2017 um 23:51 Uhr

Danke für die Terminmitteilung. Ich kaufe eine Tröte und Trillerpfeife.
Werner Bucher sagt:

31. August 2017 um 22:01 Uhr

Die Ablehnung Merkels, ausgerechnet in Bayern, ist doch nicht nur die Sache der AfD. Sicherlich haben deren Mitglieder gegen diese Kanzlerin protestiert. Und mit Recht. Aber wer Bayern kennt, weiß auch, daß viele, die unter Franz Josef Strauß groß geworden sind, mit dieser Frau aus der Uckermark nichts anfangen können. Diese Kanzlerin hat Deutschland in kurzer Zeit nach links gedreht und tut heute so, als wenn sie etwas für Deutschland übrig hätte. Keine Spur. Diese Frau hat sich aus dem "Demokratischen Aufbruch", übrigens vom KGB gefördert, nach der Wende in die CDU geschlichen und diese erfolgreich umgedreht. Und all diese heutigen Fehlentscheidungen ihrer Regierungspolitik werden von ihr bevorzugten Mitarbeitern, wie vor allem Altmaier, dem Bürger als Meisterleistung dargestellt. Dabei hat sie Deutschland abgewirtschaftet daß es einem graust. Und der deutsche Michel sitzt dies alles aus. Unvorstellbar, aber Realtiät. Ich hoffe auf die Rache von FJS und dem deutschen Wähler. Denn: Schlimmer gehts nimmer.
Jens Fleischhauer sagt:

31. August 2017 um 21:27 Uhr

Der Kanzlerin fehlt es an Weisheit….. mit den Zorn-Äußerungen des Volkes umzugehen würde einen reifen Politiker wie z.B. der ehrenwerte Helmut Schmidt nicht aus der Bahn werfen. Insgesamt fehlt es den Politkern an Weisheit, mit den massiven Problemen unserer Gesellschaft umzugehen.

Weisheit bedeutet das Wissen, was ich habe, mit der Realtität in Übereinstimmung zu bringen und nüchterne emotionslose Entscheidungen zum Besten meiner Familie oder meiner Stadt oder meines Staates zu treffen, für die ich die Verantwortung habe.
1. Jens Fleischhauer sagt:
  
  31. August 2017 um 21:42 Uhr
  
  Historisches Beispiel echter Weisheit:
  Zu der Zeit kamen zwei Huren zum König und traten vor ihn. Und die eine Frau sprach: Ach, mein Herr, ich und diese Frau wohnten im selben Hause, und ich gebar bei ihr im Hause. Und drei Tage nachdem ich geboren hatte, gebar auch sie. Und wir waren beieinander, und kein Fremder war mit uns im Hause, nur wir beide.
  Und der Sohn dieser Frau starb in der Nacht; denn sie hatte ihn im Schlaf erdrückt. Und sie stand in der Nacht auf und nahm meinen Sohn von meiner Seite, als deine Magd schlief, und legte ihn in ihren Arm, und ihren toten Sohn legte sie in meinen Arm. Und als ich des Morgens aufstand, um meinen Sohn zu stillen, siehe, da war er tot. Aber am Morgen sah ich ihn genau an, und siehe, es war nicht mein Sohn, den ich geboren hatte. Die andere Frau sprach: Nein, mein Sohn lebt, doch dein Sohn ist tot. Jene aber sprach: Nein, dein Sohn ist tot, doch mein Sohn lebt. Und so redeten sie vor dem König. Und der König sprach: Diese spricht: Mein Sohn lebt, doch dein Sohn ist tot. Jene spricht: Nein, dein Sohn ist tot, doch mein Sohn lebt. Und der König sprach: Holt mir ein Schwert! Und als das Schwert vor den König gebracht wurde, sprach der König
  1. Jens Fleischhauer sagt:
    
    31. August 2017 um 21:46 Uhr
    
    Fortsetzung: sprach der König: Teilt das lebendige Kind in zwei Teile und gebt dieser die Hälfte und jener die Hälfte. Da sagte die Frau, deren Sohn lebte, zum König – denn ihr mütterliches Herz entbrannte in Liebe für ihren Sohn – und sprach: Ach, mein Herr, gebt ihr das Kind lebendig und tötet es nicht! Jene aber sprach: Es sei weder mein noch dein; lasst es teilen!
    Da antwortete der König und sprach: Gebt dieser das Kind lebendig und tötet's nicht; die ist seine Mutter.
    Und ganz Israel hörte von dem Urteil, das der König gefällt hatte, und sie fürchteten den König; denn sie sahen, dass die Weisheit Gottes in ihm war, Gericht zu halten.
    (Bibel, Buch 1. Könige 3, Vers 1-27)
gamspichler sagt:

31. August 2017 um 18:15 Uhr

am 7. September kommt SIE nach Mainz, Marktplatz

lasst uns Eier und Tomaten kaufen gehen und SIE gebührend empfangen . . .
Mephisto sagt:

31. August 2017 um 18:00 Uhr

Wie ich schon schrieb, die Götterdämmerung für Merkel hat längst begonnen, mag sie auch noch mal Kanzlerin mit wessen Hilfe auch immer werden.
Einschläfern klappt nicht mehr so gut, die AFD ist ein Katalysator für die Aktivierung resignierter Nichtwähler.
Irgendwann ist die kritische Masse erreicht.
Bis dahin feiert sich diese dekante Schicht noch selber, ignorierend, dass dies auf einem brodelnden Vulkan (Volk) abspielt.
markuslang sagt:

31. August 2017 um 17:54 Uhr

„Ich glaube nicht, daß man durch Schreien und Pfeifen die Welt zum Besseren verändert.“
Und durch was dann?

Durch schweigende Duldsamkeit?
Durch bereitwilliges Schlucken von Lügen?
Durch sich Abmessern lassen ohne Gegenwehr?
Dass man sich durch Steuer, Zins, Inflation ausplündern lässt?

https://www.deutsche-finanzagentur.de/de/finanzagentur/ueber-uns/
1. markuslang sagt:
  
  31. August 2017 um 17:56 Uhr
  
  Was ich Vergessen hatte:
  Mein Dank an die aufrichtigen Erlanger!
dr. faust sagt:

31. August 2017 um 16:45 Uhr

DIE- SCHNELL- MAL- DIE -WELT-RETTERIN :
„Ich glaube nicht, daß man durch Schreien und Pfeifen die Welt zum Besseren verändert.“

……ABER DURCH FÖRDERUNG DER ISLAMISIERUNG
UND VERHÄTSCHELUNG VON ILLEGALEN < ! >
g.h. sagt:

31. August 2017 um 16:32 Uhr

1.) Das Schreien und Pfeifen ist zwar nicht die feine englische Art, aber die AfD muß das laufend erdulden. Ich habe noch nicht gehört, daß Frau Merkel oder die Union dagegen protestiert, die AfD in Schutz genommen hätten. Viel schlimmer: Mutti wird von den Lizenzmedien hofiert und gehätschelt bis zum Gehtnichtmehr, das Gegenteil von dem, wie mit der AfD umgesprungen wird. Da sind die Trillerpfeifen geradezu Notwehr!
Typisch die Bundespressekonferenz soeben: Die Medien, "eigentlich berufen, Stimme und Sprachrohr des Volkes zu sein, wir bezahlen sie ja mit Rundfunkgebühr und Kaufpreis, verweigern sich! Keine wirklich kritischen Fragen, welche die Volksmeinung ausdrücken: Z.B. hat kein Journalist gefragt, ob nach der Befreiung Aleppos und Mossuls, d.h. syrischer und irakischer Kerngebiete, und der Rückkehr lt. UN von (schon vor Wochen, die Zahl dürfte heute höher sein!) mindestens 600.000 (nicht allein Binnen-)Flüchtlingen nach Syrien, also Wegfall des Fluchtgrundes und damit, gesetzlich vorgeschrieben, die Pflicht zur Rückkehr in die Heimat, Mutti nicht ihre humanitäre Strategie wechseln müßte: statt der (verbotenen!) Fortsetzung der "Integration" Rückführung der 1,1 Mio. "Syrer"!?
1. g.h. sagt:
  
  31. August 2017 um 16:49 Uhr
  
  2.) Gern zusammen mit Hilfe vor Ort, aus den eingesparten, bei uns eh zum Fenster rausgeworfenen ungeheuren Integrationskosten! Minensuchgeräte und Betonmischer statt idiotischer Deutschkurse! Um mit dem früheren CDU-NRW-Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers zu sprechen: Fremdlinge nicht ihrer Heimat zurückzugeben, wo sie dringend für den Wiederaufbau benötigt werden — d a s ist wahre Ausländerfeindlichkeit! Familienzusammenführung in der Heimat — das wäre wahre Humanität! Fällt keinem Lizenzjounalisten ein zu fragen! Nebenbei: ist die JF auf der Bundespressekonferenz zugelassen, hat s i e so was gefragt!?
  
  Weiteres Beispiel für die Sprachlosigkeit unserer braven Parteisoldaten in den Medien, als ob sie auf den Kopf gefallen wären: Da berichtet die FAZ, immerhin, hervorragend über den Skandal, daß Eritreer bei uns, obwohl nicht verfolgt, abzulesen am Shuttleverkehr mit der Heimat, zu 98 % anerkannt werden. Kostet uns Mio. €! Nicht mal die FAZ selbst greift den Mißstand auf, schon gar nicht auf der Bundespressekonferenz! Igitt, würde ja auf deutschnationale Interessen-Vertretung hinauslaufen und damit giftigen Rechtspopulismus!
  Hilf Dir selbst, dann hilft Dir auch der liebe Gott!
Jägerschnitzel sagt:

31. August 2017 um 16:17 Uhr

Tja, liebe Kanzlerin!
Ihr Ausspruch: "Jetzt sind sie halt da", dürfte Ihnen das Genick brechen!
Gegen Naturkatastrophen wie z.Z. in Texas gibt es kaum Hilfsmittel, aber was Sie sich geleistet haben ist Landesverrat! Sie haben die Interessen unseres Landes so was von verraten wie seit dem 3. Reich niemand mehr! Pfui Teufel!
1. Peter Ehrlich sagt:
  
  31. August 2017 um 17:27 Uhr
  
  Ja, Merkel hat mit der Grenzöffnung 2015 Deutschland auf Dauer massiv geschadet. Und heute beschimpft sie die besorgten Bürger auf übelste Weise, wenn sie sich gegen die fatale Flüchtlingspolitik lautstark wehren. Merkel ist so realitätsfremd, dass sie auch noch die Meinung vertritt, sie hätte alles richtig gemacht. Ja, ja….die Partei, die Partei hat immer recht….. – diesen Schwachsinn kennt sie ja noch als FDJ Sekretärin für Agitation.
  Sie wird Deutschland politisch völlig zerstören.
  Merkel muss weg.
Menetekel sagt:

31. August 2017 um 15:03 Uhr

Vor knapp zwei Jahren waren die Mahnungen und Bedenken über Merkels Einladung an alle Welt eher leise. Sie hat sie ignoriert und unbeirrt weitergemacht. Ihre Kritiker wurden lauter, die AfD immer stärker, aber Merkel ignorierte auch das und machte unverdrossen weiter. Jetztbeklagt sie sich über die Schreier: "Mit Schreien kann man die Welt nicht verbessern." Offenbar kann man jedoch ganz leise, fast geräuschlos die Welt verschlechtern und ein ganzes Land ruinieren bzw. gegen die Wand fahren.
1. Erwin der Querdenker sagt:
  
  31. August 2017 um 16:23 Uhr
  
  Frau Merkel hat bei ihrem egozentrischen Weltbild offensichtlich ein ganz erhebliches Kommunikationsproblem. Davon ausgehend, selbst die Wahrheit gepachtet zu haben, unterstellt sie allen anderen, insbesondere den Bürgern, falsch zu liegen.
  
  Mit dieser Sicht hat sie stets eine Auseinandersetzung mit ihren Kritikern aus dem Lager der AfD vermieden und dafür diese Menschen mit ihrer ganz eigenen Art zu stigmatisieren versucht.
  
  Doch die Nöte, die die Bürger umtreibt, redet entweder sie schön oder werden von ihr gänzlich ausgeblendet als würde sie eine autistische Wahrnehmung der Realität haben.
  
  Wie also, wenn nicht durch lautstarkes Lärmen, sollen die Bürger auf ihre am Herzen liegenden Belange sonst noch aufmerksam machen, werden sie von Frau Merkel bei ihrer selbstherrlichen Politik doch einfach nicht wahrgenommen.
  
  Wer sich so verhält wie Frau Merkel, muss nun einmal mit lautstarken Protesten rechnen, damit es eben nicht nur bei den bekannten phrasenhaften Versprechern bleibt und sie endlich ihre grundgesetzliche Pflicht gegenüber unserer Nation als Bundeskanzlerin wahrnimmt.
  
  Hoffnung, dass ihr dieses nach ca. 13 Jahren nun doch noch gelingen könnte, habe ich jedoch nicht mehr.
  1. Erwin der Querdenker sagt:
    
    31. August 2017 um 16:42 Uhr
    
    Antatt einmal ernsthaft mit sich selbst in Klausur zu gehen und Selbstkritik zu üben, die Nöte der Bürger zu registrieren und reflektieren, fällt ihr nichts Besseres ein als die mit ihrer Politik unzufriedenen Bürger als "Schreihälse" zu verunglimpfen.
    
    Wenn die "Schreihälse" allerdings immer zahlreicher werden, dann kann doch eigentlich mit ihrer Politik etwas nicht stimmen.
    Auf diese Idee müsste sie als Bundeskanzlerin, auch ohne Berater, ganz von alleine kommen können.
    1. Menetekel sagt:
      
      31. August 2017 um 21:31 Uhr
      
      Frau Merkel ist zur Selbstrefexion nicht mehr fähig. Sie ist zu abgehoben. Augstein (bin kein Fan von ihm) berichteteine persönliche Begebenheit. Merkel sagte einmal zu ihm: " In der EU stehe ich ziemlich allein da, aber das ist mir egal, denn ich habe recht." Augstein meinte, diese Äußerung machte ihm Angst.
Peter Ehrlich sagt:

31. August 2017 um 14:56 Uhr

Merkel: "Ich glaube nicht, dass man durch Schreien die Welt verändert"

Hat doch wohl auch niemand behauptet.
Genauso verändert man nicht die Einstellung der Bürger, wenn man gesetzeswidrig, völlig eigenmächtig die Grenzen öffnet und eine Million Flüchtlinge illegal nach Deutschland einreisen (einschleusen) lässt – gegen den Willen der meisten Bürger – und dann noch faselt "Wir schaffen das". Darüber sollte die Deutschlandzerstörerin einmal nachdenken und sprechen. Stattdessen hört man von ihr nur sinnleeres Gelaber und Durchhalteparolen.
Sachse aus Freistaat sagt:

31. August 2017 um 14:43 Uhr

Nach der Wahl

https://www.youtube.com/watch?v=ZoafXBtw5mg

Deutliche Worte von Dirk Müller.
Nach der Wahl geht's richtig rund.
Kersti Wolnow sagt:

31. August 2017 um 14:21 Uhr

Merkel sollte einmal in sich gehen und sich fragen, ob sie all die Beschwerdebriefe wegen ihrer verunglückten Politik beantwortet hat. Mein Brief 2001 fiel wohl schon damals bei ihr in den Papierkorb. Die anderen waren auch nicht besser mit ihren nichtssagenden Buchstabenansammlungen. Die Politik hat seit Jahrzehnten nicht zugehört, was die Deutschen wollen. Es gibt mehr als volle Schaufenster, das wissen ganz besonders gut die ehemaligen DDR-Insassen.
Snoop74 sagt:

31. August 2017 um 13:19 Uhr

Diese Frau macht mich wahnsinnig.
Alles verändern, niemanden fragen, jeden Zweifler betiteln.
Schaut Euch um, was sich alles verändert hat und wir haben absolut nichts dazu beigetragen.
"Demokratie ungefragt"
Hier wird viel zu wenig geschrieen.
Iudex sagt:

31. August 2017 um 12:46 Uhr

„„Ich glaube nicht, daß man durch Schreien und Pfeifen die Welt zum Besseren verändert"…….
…..sondern nur durch unterwürfiges Abnicken, Beifall klatschen, mich loben und preisen und meine Gegner lautstark mit psychischer und physischer Gewalt bekämpfen."

Merke: Eine Welt zum Besseren bedeutet für Frau Merkel eine Welt ohne Deutschland und ohne Deutsche
Chris Kuhn aus Schland sagt:

31. August 2017 um 12:33 Uhr

Die gegen Merkel protestieren, sind die wahren Mutbürger dieser Tage! Gut, daß sie es sich nun auch im Westen trauen, das legt ein zweistelliges Abschneiden der AfD nahe.

Über was beschwert sich Merkel eigentlich? Sie ist doch dreifach gegen die Protestierenden abgeschirmt ist (im übrigen unnötig; denn ich denke nicht, daß einer von denen gewalttätig würde, ganz anders als bei den Antifa-Angriffen auf AfD-Politiker): zuerst von ihren Personenschützern, dann von ihren Satrapen im Troß und drittens von den zu ihren Veranstaltungen gekarrten Parteimitgliedern als "Jubelpersern" in den vorderen Sitzreihen.

Als wohl deutschenfeindlichstes, dazu grammatikalisch beschränktestes Regierungsoberhaupt seit Gründung der Bundesrepublik, welches sich selber keinerlei wirklicher öffentlicher Diskussion stellt, sondern ihre GEZ-Abzockmedien nur für Hofberichterstattung ausnutzt, steht es ihr mitnichten zu, sich über angeblich mangelnde Diskussionsbereitschaft von Demonstranten zu beschweren.
Marja W. sagt:

31. August 2017 um 12:25 Uhr

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die AfD als eine Partei der Schreier und Pfeifer kritisiert
Diejenigen, die sich dieser Methoden bisher bedienten, erleben nur eine schwache Nuance
ihrer eigenen Schandtaten.
Jährlich werden 150 Millionen den Linken, Antifa überwiesen für ihren Kampf gegen rechts. Rechts, ein von diesen linken Politikern geschaffenes Horrorszenarium, dient ihnen nur dazu, die linken zu stärken und eine Antifa, ihr Faktotum zu schaffen. Abhängig vom Geld, setzen die alles um, was diese edlen Spender von Steuergeldern ihnen befehlen.
Ziele ihrer Zerstörungswut waren und sind alle anders als links denkende Menschen in dieser Republik. Sprecher und Befürworter der AfD wurden und werden tätlich angegriffen, ihre Autos angezündet und fast das Haus des Herrn Junge in Brand gesetzt. Gastwirte werden erpresst, ihre Räume zerstört.
Diese von Merkel titulierten „Schreier“ und „Pfeifer“ sind Menschen mit einem gesunden Menschenverstand, sie müssen nicht mal der AfD angehören. Sie sind auf jeden Fall nicht so verblödet wie die ewigen Altparteienwähler. Sie haben klar erkannt, wer das Recht hier in der Bundesrepublik beugt, wer das Grundgesetz bricht,
1. Marja W. sagt:
  
  31. August 2017 um 12:26 Uhr
  
  wer in diesem Land ein Hochverräter ist. Daher bedienen sie sich auch nicht der Gewalt wie die Antifa, sondern ihr Protest besteht aus Pfeifen und Buh-Rufen, was völlig legal, eben auch demokratisch ist.
  Scholl-Latour prägte den Ausspruch: „Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung.“
  Eine rechtsbrecherische Merkel muss nun feststellen, daß immer mehr Menschen eben nicht verblödet sind und sie diesen Unmut der Bevölkerung nun zu spüren bekommt. Eine Bevölkerung, die bisher nie für sie existierte, nie einen Wert darstellte (Menschen, die schon länger hier leben) und deren Ausrottung sie gerade betreibt.
  Laut Focus will sie Afrikaner millionenfach in die BRD holen: „Merkel will Wirtschaftsflüchtlingen aus Afrika legale Wege nach Europa eröffnen.“ Sie wird überall ausgebuht, es ist schon eine Impertinenz aufgrund ihrer verbrecherischen Politik sich noch einmal zur Wahl zu stellen. Daher will sie mit gigantischer Wahlfälschung Kanzlerin bleiben. Sollte das eintreffen, gehen hier die Lichter aus, dann war es mit einem Deutschland. Das darf nicht geschehen, wie sagte Fr. Dr. Alice Weidel: „Holen wir uns unser Land wieder zurück.
Albert sagt:

31. August 2017 um 12:02 Uhr

Die AFD eine " Partei der Schreier " mit solchen Worten bekennt Sie sich eindeutig gegen eine Demokratie und gegen demokratische Parteien. Merkel Diktatur ist angesagt, aber hoffentlich mit absehbarem Ende zum Wohle des Volkes.
Philipp82 sagt:

31. August 2017 um 11:57 Uhr

Zunächst einmal: Merkel wird ausgepfiffen und ausgebuht, die AfD auch, aber diese Partei und ihr Mitglieder sind auch ständigen tätlichen Angriffen und der gesellschaftlichen und sozialen Stigmatisierung ausgesetzt, ein himmelweiter Unterschied.
Die Erfahrung des Ausbuhens mußte auch schon Kohl machen, er hat jedoch nicht wie Merkel darüber gejammert. Der Unterschied ist außerdem der, daß Merkel in ihrer Art Politik zu machen, alle kritischen Stimmen im öffentlichen Diskurs unterdrückt bzw. gar nicht erst zur Sprache kommen läßt. Wer sollte jetzt so naiv sein und glauben, mit ein paar "freundlichen" Hinweisen auf Plakaten würde diese Kanzlerdarstellerin sich aus der Reserve locken lassen? Alles richtig gemacht, Demonstranten.
AnnePetra Kant sagt:

31. August 2017 um 11:31 Uhr

Ich habe solche Störungen, Gepfeife und Geschrei schlimmster Art,
hautnah erlebt, als ich in Bonn zu einer f r i e d l i c h e n, Pegida-ähnlichen
Demo von etwa 250 Leuten gegangen bin.
Sie können sich nicht vorstellen, was da auf dem Bonner Marktplatz los war!
Wir Demonstranten mußten in einer Polzei-Wagenburg geschützt werden,
um dem Mob von überwiegend jugendlichen, schwarz gekleideten Gegendemonstranten nicht in die Hände zu fallen.
Es war so laut und schrill, daß wir den eingeladenen Redner, den leider verstorbenen
Herrn Ulfkotte, nicht verstehen konnten, obwohl wir nah dran standen.
H i n t e r den brüllenden, Lärm erzeugenden, Beschimpfungen ("Nazis!") ausstoßenden jungen Leuten – Das was das Schlimmste! – standen Hunderte
von sog. Gutmenschen, z.B. der Oberbürgermeister von Bonn und Kirchenvertreter,
und solidarisierten sich mit dem keifenden Mob. Unglaublich!

Da soll sich die Kanzlerin mal nicht beschweren! I H R hält man die
Trillerpfeifen doch weit genug vom Leib.
Thomas B. sagt:

31. August 2017 um 11:12 Uhr

" Er fände es bei aller Kritik an Merkel richtig, daß sie sich von den Demonstranten nicht vertreiben lasse"

Der Meuthen ist ja ein Fuchs. Nicht schlecht !!!
Carsten Schulz sagt:

31. August 2017 um 11:11 Uhr

Fairerweise muss man sagen, dass die Störer und 'Gegendemonstranten' bei AfD-Veranstaltungen wohl eher aus den Reihen von Gewerkschaften, SPD, Linken oder Grünen kommen. Wenn man unbedingt Gleiches mit Gleichem vergelten will, sollte man sich an deren Veranstaltungen halten. Diesen Leuten täte mal die Erfahrung gut, die AfD-Mitglieder und Sympathisanten regelmäßig machen.

Wie gesagt, wenn man unbedingt Gleiches mit Gleichem vergelten will. Ich selber bin kein Freund davon. Wenn ich die linken Schreihälse aus gutem Grund verurteile, darf ich die nicht kopieren, sondern muss es selber besser machen. Das gilt auch für Frau Merkel. Lasst sie ausreden. Am Ende sollen die besseren Argumente den Ausschlag geben, nicht das lautere Geschrei.
1. Sachse aus Freistaat sagt:
  
  31. August 2017 um 15:16 Uhr
  
  Sie hat genug geredet.
  
  Sie darf (muß) jetzt gehen!