Dumm, faul, frech und kulturfremd. So denken fast alle diese fleißigen Helfer in der Flüchtlingsszene mittlerweile über Merkels Gäste, die tagaus, tagein den Dreck wegmachen müssen. Manche Helfer sind so traumatisiert, daß sie psychische Hilfe benötigen.
Nun beschwert sich ein Einwanderer, der nicht einmal sich die Mühe macht, ein paar Brocken Deutsch zu lernen über Müllberge. Das ist nicht gerecht gegenüber diesem Land. Ein Land, das diese Neubürger hierher lockt und es ihnen „heimatgerecht“ auch nun gestaltet. Aufgrund der mittlerweile in die Billion laufende Unterhaltskosten der „Gäste, die wertvoller als Gold“ sind, lassen unsere Politverantwortlichen mit Freuden die Infrastruktur dieses Landes verkommen. Die Kommunen sind heillos überschuldet, alles mutet irgendwie schon „afrikanisch“ an, das ein besonderes Gefühl der Heimatverbundenheit bei den wertvollen Gästen auslösen soll. Dadurch soll die Integration, dazu dienen auch Müllberge, erheblich erleichtert werden. In der Compact gefunden: In NRW z.B. Die gesamte Infrastruktur ist kaputt, ja, irgendwie „afrikanisch“, was allerdings den Vorteil hat, dass den Neubürgern keine großen Integrationsanstrengungen abverlangt

Wir waren vor ca. 14 Tagen zwecks eines Angebotes in einer "Asylunterkunft".
Das Gebäude war früher eine Aussenstelle des hiesigen Finanzamtes.
Bewohnt wird das ganze von unseren lieben Gästen seit ca. 1,5 Jahren.
Beim betreten fühlte ich mich wie in einem Gemälde von Hieronymus Bosch.
Allen Ernstes,da tun sich Abgründe auf.
Wir sind natürlich mit den Betreibern bzw.Sozialarbeitern im Gespräch gewesen.
Die sahen das aber nicht unbedingt so.
Die üblichen Floskeln;anderes Wertesystem,Traumata,
Findungsphase,LANGEWEILE;
Auf den Hinweis,das der Zustand der Immobilie Langeweile auschliesse wurde nichts erwiedert.
Es wird mit Herdplatten geheizt,Wasser läuft 24/7,komplette Vermüllung,über die sanitären Anlagen kann ich bis heute nicht sprechen, das ist mein Traumata.
Dazu die im Artikel beschriebene Anspruchshaltung.
Wie sollte ich selbst als pro-Asyl eingestellter Mensch, nach so einer Besichtigung mit der gleichen Einstellung weitermachen?
Aber diese Gutmenschen sind so besoffen an ihrem Gefühl der moralischen Überlegenheit.
Diese ganze Kiste wird aber auch diese Leute einholen.
Und zwar im ganz grossen Stil.

„Der Hausmeister hier tut nie was für Flüchtlinge und auch der Sozialarbeiter kümmert sich nicht.“

Lieber Hausmeister, lieber Sozialarbeiter ,
ich könnte Euch drücken!!!
(schmunzel)

Warum hat der vorgebliche "Flüchtling" nicht selbst den Müll rausgetragen?
Warum räumen die ihren Dreck nicht selbst weg und machen sauber?

Wir hatten beim Militär, in Schullandheimen, auf Jugendskiareisen, Sommerlager, etc. auch keine "Hausmeister" oder "Sozialarbeiter", kochten selbst, reinigten selbst, verwalteten uns selbst.

Diese anmassend-frech-dreist-unverschämte Anspruchs- und Forderungshaltung hat dem wahrscheinlichen Deserteur und Fahnenflüchtigen (er ist ja schließlich "Syrer") die linksrotgrüne Asylindustrie eingeimpft!