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Gewalt in Dresden: Nordafrikaner stechen Studenten nieder

Gewalt in Dresden: Nordafrikaner stechen Studenten nieder

Gewalt in Dresden: Nordafrikaner stechen Studenten nieder

Polizei (Symbolbild)
Polizei (Symbolbild)
Polizei im Einsatz (Symbolbild) Foto: dpa
Gewalt in Dresden
 

Nordafrikaner stechen Studenten nieder

Ein 29 Jahre alter Student ist in Dresden niedergestochen worden. Die sechs bis acht Täter sahen laut Zeugen nordafrikanisch aus, teilte die Dresdener Polizei mit. Das Opfer, das sich für Flüchtlinge einsetzt, zeigte sich entsetzt: „Das macht mich besonders traurig, daß ich jetzt ausgerechnet aus dieser Gruppe angegriffen wurde.“
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DRESDEN. Ein 29 Jahre alter Student ist in Dresden angegriffen und niedergestochen worden. Die sechs bis acht Täter sahen laut Zeugenaussagen südländisch beziehungsweise nordafrikanisch aus und konnten entkommen, teilte die Dresdener Polizei mit. „Gegen die bisher unbekannten Täter wurde ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten Totschlags eingeleitet.“

Das Opfer wurde zweimal in den Rücken gestochen und erlitt schwere Verletzungen. Der Hintergrund der Auseinandersetzung ist noch unklar. „Ich weiß nicht, warum ich angegriffen wurde. Ich wartete gegenüber der Pizzeria auf zwei Freunde von mir, die sich noch etwas zu essen holten, wir kamen aus der Kneipe, wollten nach Hause“, sagte der Student der Bild-Zeitung.

Die Angreifer hätten völlig grundlos gehandelt. „Vielleicht wollten sie mich ausrauben, mir wurde aber nichts weggenommen.“ Entsetzt zeigte er sich, daß es sich bei den Tätern um Nordafrikaner gehandelt habe. Er selbst setze sich für Flüchtlinge ein. „Das macht mich besonders traurig, daß ich jetzt ausgerechnet aus dieser Gruppe angegriffen wurde.“ (ho)

Polizei im Einsatz (Symbolbild) Foto: dpa
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