Vor der letzten Bundestagswahl wurde Olaf Henkel vom Reichsprogagandasender (Deutschlandfunk) mit der Bemerkung konfrontiert, dass verstärkt christlich-konservative Kreise in die AfD drängten. Seine Antwort: Rechtsextreme haben in der AfD nichts zu suchen. Die wertvollste Bevölkerungsgruppe des Landes bezeichnet er als rechtsextrem. Ich war daher sehr erleichtert, als er die AfD verließ.
Dass auch gescheiterte Existenzen ihr Glück bei der AfD suchen ist vielleicht nicht ganz falsch. Aber diese Leute sind mir allemal lieber als irgendein Parteisoldat, der schon in der Jugendorganisation nichts gelernt hat außer Karriere und Selbstvermarktung.

Der AfD-Kandidat bei uns im Ort ist auch so jemand, dem seine Gegner ein bisher wenig erfolgreiches Berufsleben und etwas linkisches Auftreten im Stadtparlament nachsagen. Aber dieser junge Mann hatte seine Überzeugungen, die man vielleicht als national-konservativ bezeichnen kann, schon vor seiner Zeit als Politiker, der muss sich nicht verbiegen. Zwei, drei Rhetorikkurse, und er kann seine richtgen Argumente genauso souverän vortragen wie die Etablierten.

Und noch etwas: wenn ich mit dem Schiff nach Amerika will, dann besteige ich dieses, auch wenn der Kapitän wenig Erfahrung hat und steige nicht auf das Schiff des erfahrenen Kapitäns, wenn dieser mich nach Australien bringen will.
In der Politik ist die richtige Gesinnung nun einmal wichtiger als Routine und Erfahrung.

Wen interessiert schon, was Herr Henkel schwurbelt. Ihr Plan, mittels Ihrem vielem Geld aus der AfD eine zweite FDP zu machen, ist grandios gescheitert Herr Henkel! Ihnen bleibt, wie z.B. auch "Herrn" Ströbele immer noch das Entenfüttern..

Mein Dank an HOH, erlöst er mich doch aus einem Dilemma. Noch vor längerer Zeit war ich nicht gewillt, überhaupt zu wählen (Wahlgesetz seit 1956 ungültig), die AfD mit Lucke und Anderen unwählbar befand, nun jedoch feststelle, daß sich keiner mehr an Gesetze gebunden fühlt, werde ich – losgelöst von jeglicher Gesetzlichkeit – die neue AfD wählen. Riet ich vor Spaltung AfD/Alfa in meinem Kreise ab, AfD zu wählen, so rate ich nun zur AfD.

Verbitterter alter Mann, was sagst Du nun? Oder war diese Werbung beabsichtigt?

Ich habe die Lehre und mit 18 meinen Führerschein gemacht, und damit gezeigt das ich mein eigenes Leben in die Hand nehmen will. Danach war ich 8 Jahre bei der Bundeswehr ein Staatsbürger in Uniform, inklusive Einsatz auf dem Balkan. Zum schluss "In Ehren aus dem Dienst entlassen". Doch auch jetzt fühle ich mich an meinen Diensteid gebunden, Treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des Deutschen Volkes tapfer zu verteidigen. Deshalb bin ich auf meinen Mitgliedsausweis bei der AfD genauso stolz wie auf meinen Führerschein oder Wehrdienst Ausweis oder meine Berufsausbildung. Denn nun übernehme ich auch wieder Gesellschaftliche persönliche Verantwortung. Irgendwann muss man sich eben entscheiden.
Ach übrigens. Heute Abend wurde mit 40 Anwesenden von unserer Kleptomanischen Clique eine neue Abzocke von Steuergeldern zur eigenen Wahlkampfverwendung gegen die AfD verabschiedet.
Meine Spende hat die letzte echte Konservative Oppositionspartei erhalten.
JoeBanana

Besser wäre es, wenn die AfD den Henkel bekämpfen würde, der doch schließlich die AfD mit begründet hat und sich klammheimlich jetzt aus der Affäre ziehen will. Wieso gibt es bei einem normalen Menschen denn eine solche Sinneswandlung ?. Einfach unerklärlich !!!!!!

Vieles von dem was er da von sich gibt will ich gerne als seine Meinung anerkennen wenn auch nicht teilen. Was ich ihm nicht verzeihe ist, dass er nachdem er die AfD verlassen hat sein Europaparlamentsmandat nicht an die AfD zurückgegeben hat. Das war und ist schäbig.

Herr Henkel, wir brauchen aber keine FDP 2.
Wie sieht denn Ihre Lösung – im Parteispektrum – aus? Schwache Währung, angeschlagene Sozialsysteme, Renten – Sparverträge etc auf privater Basis finanziert! ohne Zinserträge, eine sehr hohe Kriminalität, Eu – Wahn und vor allem, es wird kein Feld einmal von den altbackenen Parteien "beackert". Im Gegenteil, es wird blödsinnig und gegen das Volk weitergemacht.
Und am besten jeder einzelne hier übernimmt noch eine Patenschaft für ein Schlagloch.
Und Hass und schlimmes Vokabular und was Sie da fabulieren ist mir noch nicht begegnet, dafür aber eine große Sorge.
Wenn Sie wirklich Hass erleben wollen, dann gehen Sie doch mal in die moslemisch besetzten Stadtteile oder zu " Ehrenmord" – Prozessen oder nur einmal auf ein Amt, wenn Ihnen unsere Bereicherer gegenübersitzen und fordern…oder fahren Sie mal Straßenbahn.
Aber das wissen Sie ja längst und Ihr " Wandel " soll nur Ihrer eigenen momentanen medienkonformen Popularität dienen . Nach dem Motto: Geld stinkt nicht…

Hans-Olaf…wer nochmal? Mehr gibt hier nicht zu schreiben. Solche Typen einfach missachten – das kränkt die am meisten!
Die AfD wird ihren Weg erfolgreich fortsetzen.

Herr Henkel war und ist ein Mann des Establishments und der Industrie. Ich denke, dass Henkel genauso wie Lucke die AFD verlassen hat, weil man ihm das intensiv nahegelegt hat. Das Establishment will keine neuen Parteien die es nicht kontrollieren kann. Die Einheitspartei CDUSPDGrüneLinke hat alle wichtigen Schaltstellen und Positionen in Deutschland mit Gesinnungsgenossen, Sympathisanten, oder mit ihren Mitgliedern besetzt. Man hat wohl geglaubt, dass die AFD ohne Lucke und Henkel wieder verschwinden würde. Ich denke, dass die AFD die letzte Chance der Deutschen sein wird. Wenn noch einige Millionen Schwarzafrikaner und Moslems nach Deutschland einwandern, dann ist unser Land verloren. Bereits heute sehe ich beim Gang durch die Städte das Ergebnis der Umvolkungsaktion, die seit Jahren von der Einheitspartei CDUSPDGrüneLinke gesteuert wird. Die Deutschen verschwinden immer mehr.

Unappetitlicher Opportunismus in Reinkultur unter gewaltbereiten Begleitumständen, in einem tief gespaltenen Land. Das ist mir schon an seinen FAZ-Beiträgen aufgefallen. Es ist das Eine, um seine ALFA aufzuwerten, gegen die AfD zu hetzen – und seine Sprache, seine Begriffe sind in Teilen hetzerisch. Dies aber und gerade in dieser Form in einer Situation zu tun, da AfD Mitglieder und ihr Eigentum quasi-terroristischen Anschlägen ausgesetzt sind, und damit den Linksradikalen Legitimationen zu liefern, ist unverantwortlich und abstoßend. Und es ist nicht davon auszugehen, dass Herr Henkel mit solchen Methoden an konstruktiven Problemlösungen interessiert ist.

Ein neuer Tiefpunkt der deutsch-politischen Kulturlosigkeit.

Der Mann kennt „Demokratie“ wohl nur aus dem Kreuzworträtsel. Der dachte wohl , man kann als reicher Mäzen eine Partei kontrollieren, so wie man sich in einer Aktiengesellschaft einkauft. Der dachte wohl, dann tun alle was er, der „Firmenchef“, will. Der war das wohl einfach beruflich nicht gewohnt, abstimmen lassen zu müssen.
Wahlen? Kompromisse? Das geht ihm gegen den alterstarrsinnigen Strich und er ging lieber beleidigt davon.
Hat der wirklich gedacht, alle folgen ihm?
Jetzt steht er vor den Trümmern seiner Politikkarriere und seinem Charakter entsprechend reagiert er wie? Einsicht? Nein, natürlich nicht. Wenn ihm nichts gelingt, dann soll auch kein anderer Erfolg haben, dann will er nur noch verbrannte Erde zurücklassen.
Die AfDler habe ihn, IHN, den großen Henkelmann, tief enttäuscht, sie haben ihn zurückgewiesen, ergo müssen sie untergehen.
Gut, daß so ein Charakter nicht mehr in der AfD ist.

"Dies sei für ihn eine Art, zu korrigieren, was er mitgeholfen habe, anzurichten."
Mit der Wiedergutmachung könnte er noch früher ansetzen, beim Euro z.B.

Der ägert sich nur, dass er aus einem Gewinnerteam ausgestiegen ist.

Der Henkel hat wohl einen am Senkel.

Hass, Wut und Bedrohung käme von der AfD?
Woher Hass, Wut und Bedrohung kommen konnte man letzen Samstag
in Leipzig sehr gut sehen.
Dort tobte sich die Antifa, Lieblingskind der Linken und Sturmgeschütz
der Gutmenschen, so richtig aus.
Hört man übirgens gar nichts mehr von.
Aber ein umgekippter Polizeiwagen, von Holigans, ist Thema für montatelange Talkshowklatsch (Quatsch). Nach dem Motto "Oh Gott oh Gott, Adolfs Jünger
stehen kurz vor der Machtergreifung."

Was ist bloß aus diesen Land geworden?

Bevor jetzt alle Henkel kritisieren, kann man auch einmal überprüfen, ob an seinen Aussagen etwas dran ist. Stimmt es etwa, dass sehr viele Personen innerhalb der AfD nach oben streben, die sonst keine Möglichkeit finden würde, ihr regelmäßiges Einkommen zu sichern? Ich will keine Berufspolitiker, die zwingend auf ihre Einnahmen als Politiker angewiesen sind, weil sie sonst in keinem Beruf arbeiten können. Das kann man doch innerhalb der AfD nachprüfen, oder?

Hat Herr Henkel nicht bereits die AfD bekämpft, als er ihr noch angehörte?!

Die Aussage gibt mir doch zu denken! Ein Parteiprogramm ist schnell zusammengeschustert, aber was die Partei darstellt, hängt vom Personal ab.
Umweltschutz an sich unterstütze ich zu 100%, aber nicht mit solchem Personal, wie wir es bei den Grünen finden!!
Auch das Personal der beiden großen Parteien hat in Qualität in den letzten 20 Jahren dramatisch nachgelassen, nur deshalb konnte ja die AfD hochkommen. Vor ein paar Jahren bestätigten mir französische Geschäftspartner, daß wie wir nach Schmidt, sie nach Guiscard d´Estaing nurmehr die Wahl zwischen Pest und Cholera hatten. Welche europäischen Regierungen weisen doch noch Leute auf, denen ich eine Versicherung oder einen Gebrauchtwagen abkaufen würde würde.
Die Sache mit dem Versorgungspöstchen in der Politik ist in meinen Augen eine durchaus richtige Feststellung bei nach meiner Einschätzung über 50% der Abgeordneten des Bundestages!!

Henkel kotzt sich derzeit vor jedem Mikrophon aus, wie schrecklich die AfD sei.
Klar, der Mann ist bitter enttäuscht, wohl weniger von der AfD, wie er behauptet,
als darüber, daß seine neue Heimat Alfa so schwach wahrgenommen wird, daß sie bei Wahlen droht, als Nullkomma-Partei zu enden.

Am Beispiel Henkel kann man studieren, daß auch scheinbar seriöse, bürgerliche und gefestigte Persönlichkeiten Spinner sein können. In den Anfangszeiten der AfD war Henkel nur voller Lob und er lobte v.a. den konsequenten Gegenkurs zu Merkel.
Und heute erzählt er, er habe alles falsch eingeschätzt. Die AfD habe sich dermaßen radikalisiert, daß sie eine Gefahr für Deutschland sei. Fehlt nur noch, daß er sagt, daß Petry und Höcke gefährlicher als der "frühe" Hitler seien.

Der Mann ist einfach nur enttäuscht. Am meisten über seine aktuelle Erfolgslosigkeit und über den sich abzeichnenden Erfolg Petrys. Und deshalb schlägt er jetzt wie ein verletztes, trotziges Kind mit allen Keulen um sich.

Er hat nur noch das Ziel, der AfD (insb. in Baden-Württemberg) 1,2 Prozent abzujagen und zu hoffen, daß sie dadurch knapp am Einzug ins Parlament scheitert.

Ein echt ARMER MANN. Auch wenn er Millionen hat.

Alfa ist bedeutungslos, wird nur im Promillebereich als Wahl angegeben, am Ende nur von den eigenen Parteimitgliedern gewählt, etwas was sie mit dem Verein vom Helga Zepp-La Rouche gemeinsam haben. Aber die stehen wenigstens wie die Zeugen Jehovas tapfer im kalten Bahnhof hier und werben für Atomschläge gegen Amerika (oder so, werde nicht ganz schlau daraus). Niemand beachtet sie freilich, wie gesagt, sie könnten auch den Wachturm feilbieten.
Was hatten sie sich nicht alles vorgenommen, Henkel und die seinen. Und nun das. Die AfD, dieses rechte Pack, über 10 Prozent, und dann die Höchststrafe: Die FDP wieder in den Landtagen! Das wurmt ihn in Wirklichkeit noch mehr, denn wie gerne wäre er FDP-Bundeswirtschaftminister geworden. Ohne Westerwelle, natürlich. Vorbei. Muss man mehr dazu sagen?

Von "Top-Entscheidern"

So werden in der BRD diejenigen genannt, die ihre Anweisungen direkt aus der VSA-Botschaft in Berlin, von der Atlantikbrücke, vom VSA-Konzil für auswärtige Beziehungen, aus Washington und New York bekommen.

Deutschland fühlen sich solche "Top-Entscheider" wenig verbunden, sie sehen sich in der Regel als VSA-Statthalter über das Besatzungskonstrukt BRD. An der Filialleitung EU darf gemäkelt werden, aber doch nicht am Mafiaboss selbst.

Also ein bisschen Euro-Ausstieg oder so tun als ob, das ist okay, aber auf keinen Fall Verzicht auf die Destablisierungsinstrumente ESM, TTIP usw.
Scheinopposition ist okay, aber doch keine echte Alternative. Und wenn man als U-Boot auffliegt, macht man eben einen Rückzieher, die Besatzungsmacht deckt einen da schon.
Sie schickt einen dann aber offenbar manchmal ein zweites Mal vor, diesmal offen.
Natürlich nicht gegen ihr Regime, sondern gegen die mittlerweile echte Alternative.

Wir können daraus immerhin erkennen, dass es sich bei der AFD um eine echte Alternative handelt, sonst würde die Besatzungsmacht ihre U-Boote nicht auftauchen und offen gegen die AFD Amok laufen lassen.

1)Kusch dich ins Konrad-Adenauer-Haus oder zurück zur Friedrich – Naumann – Stiftung!
Vielleicht erkennt man endlich auch hier, in „unserem Lager“, wie das System funktioniert und wie man „damit arbeitet“.
Alle wie auch immer gearteten alternativen Parteien sind im Erfolg von vornherein beschränkt.
Verhältniswahl mit vorgeschalteter Personenwahl – wie auch immer ausgeprägt oder formuliert- hier sind kommende politische Ereignisse und Konstellationen immer vorprogrammiert – auch ganz ohne Verschwörung und Verrat – einfach als Ergebnis der Konstruktion.
In der real existierenden BRD kommt es doch nicht drauf an, ob bspw. die NPD von oben bis unten aus Verfassungsschützern besteht oder nicht.

2)Wenn man z.B. CDU/CSU zu weit links stehen sieht, dann hat man bei den verstehenden Verhältnissen, wenn überhaupt, nur eine Möglichkeit den Kurs zu korrigieren – das Kreuzchen deutlich rechts daneben zu setzen. Ob infiltriert oder nicht, ob OFFIZIELL über 5% oder nicht (m.E. bei der NPD weder jemals realistisch noch wünschenswert) – jene Stimmen sind EBEN NICHT VERLOREN – die werden schon den Maßgeblichen vorgelegt und stärken, wenn sie schon nichtwenigstens ansatzweise die Tagespolitik ändern, so doch innerparteiliche Opposition.
Alles andere als optimal- klar – die Alternative ist der komplette Bruch mit bestehendem.
JEDE Partei, die im System was erreicht, passt sich unwillkürlich dem System an ob vor dem Erfolg oder hinterher spielt keine Rolle.
Bittere Pille – aber in dieser Beziehung muß man wohl oder übel feststellen „von den Grünen lernen, heißt siegen lernen…“