Ich bin absolut dagegen, dass den Kirchen Sonderrechte eingeräumt werden, die ganz klar gegen GG-Artikel verstoßen.
Ich bin auch dagegen, dass diese episkopalen Konstrukte auch noch von Steuergeldern finanziert und gestärkt werden.
Wenn Priester und Bischöfe, kirchliche Einrichtungen und Organisationen von Steuergeldern leben, dann sind die dort tätigen im Grunde staatliche Angestellte.
Mitarbeiter von kirchlichen Einrichtungen sind gegenüber anderen Beschäftigten ganz klar und grundgesetzwidrig benachteiligt und in ihren Persönlichkeitsrechten eingeschränkt.
Das ist nicht rechtens!
Ob ein Mitarbeiter schwul oder lesbisch ist und mit wem er zusammenlebt, würde mich als Arbeitgebe nicht im Geringsten interessieren, es sei denn er stört durch sexuelle Propaganda oder meinungsmäßige Penetration den Betriebsfrieden.
Mit wem der Mitarbeiter zusammenlebt ist mir wurscht. Von mir aus kann der oder die jede Morgen an einer Mohrrübe lutschen.

Da zeigt sich wieder dass in Bayern die Uhren anders gehen und der Klerus nur
heterosexuelle Ehen , Bordelle und schwule Pfarrer bis zum Kardinal akzeptiert.
Ach ich habe vergessen, natürlich auch die katholische Verhütungspille die
die Frauen fest zwischen die Knie pressen müssen, wenn ein Mann sie bedrängt.

Also, wenn ich die Genderideologie richtig verstanden habe, behaupten deren Vertreter, die Geschlechterrollen seien nur anerzogen. Soll das etwa nur für Mann oder Frau gelten? Auf Grund der selben Ideologie könnte man Homosexuellen oder Lesben sagen: eure Geschlechterrolle ist doch bloß anerzogen. Nichts mit genetisch festgelegt! Das lässt sich ändern. Und es haben sich tatsächlich schon Homosexuelle zum Hetero geändert.
Hier ein Beispiel: https://zoelibat.blogspot.de/2013/08/schwul-hetero-young-gay-america.html. Nur, weil unten einige was anderes meinten.
Im übrigen finde ich es richtig, das dieser Erzieherin gekündigt wurde. Sie wusste, das es sich um eine katholische Einrichtung handelt und hat die katholischen Lehren damit auch nach außen zu vertreten. Wenn sie das nicht kann oder will, kann sie ja in einem anderen Kindergarten anfangen. Eltern geben ihre Kinder auch bewusst in christliche Schulen und Kindergärten, eben um ihnen christliche Werte und christliche Lehre nahe zu bringen. Ein Mitarbeiter eines anderen Unternehmens, der gegen die Unternehmensphilosophie verstößt, wird ebenso Probleme bekommen.

Diese Spielregeln der Kirche sind Gold richtig Herr Olaf von Löwis. Das sollte Ihnen doch als CSU Mitglied geläufig sein. Oder entfiele Ihnen was das C in CSU bedeutet?

Endlich mal jemand, der einen A…. in der Hose hat, kann man nur sagen. Solche Beispiele sollten bundesweit Schule machen und wer, wenn nicht die Kirche ist prädestiniert dafür, dies zu tun?

Das ist grundsätzlich richtig so, da Kinder in dem Alter leicht beeinflussbar sind und so möglicherweise durch offen zu Schau gestellte Abartigkeiten für den Rest ihres Lebens traumatisiert sind.

Ebenfalls dürfen unter keinen Umständen Menschen als Vorbilder für unsere Kinder gelten und Einfluß auf deren Erziehung haben, die unsere Werte offen ablehnen und z. B. alle Frauen als "unrein" bezeichnen, Ganzkörper-Säcke oder andere Insignien als Geste der Unterwerfung offen tragen oder sich im Sinne einer uns allen bekannten faschistoiden Herrenmenschen-Ideologie ("wahre Gläubige" vs. minderwertige "Ungläubige") äußern.

Zitat: "…einer Erzieherin fristlos gekündigt, weil sie im Sommer eine eingetragene Lebenspartnerschaft mit ihrer gleichgeschlechtlichen Freundin eingegangen ist. …"

Erzieherin hat eine gleichgeschlechtliche Freundin. Was für eine Redundanz. Könnte die Erzieherin denn auch ungleichgeschlechtliche Freundinnen haben? Oder hat sich der Autor des Artikels bereits mit Gender-Gaga angesteckt?

MfG
Hans