Einwanderung: Asylbewerberansturm in Hamburg

Asylbewerber protestieren in Hamburg für ein Bleiberecht Foto: picture alliance/dpa

Einwanderung

Asylbewerberansturm in Hamburg

Deutschland

31. Januar 2014

Autor: JF-Online

57 Kommentare

Die Zahl der Asylbewerber in Hamburg ist stark gestiegen. Im vergangenen Jahr nahm die Hansestadt 3.626 Personen auf. Das entspricht einem Anstieg um siebzig Prozent im Vergleich zu 2012.

HAMBURG. Die Zahl der Asylbewerber in Hamburg ist stark gestiegen. Im vergangenen Jahr nahm die Hansestadt 3.626 Personen auf. Das entspricht einem Anstieg um siebzig Prozent im Vergleich zu 2012, wie die Hamburger Morgenpost berichtet. Damals bot die Stadt noch 2.100 Antragstellern eine neue Heimat. Seit Jahren kämpft die Elbmetropole mit einem massiven Asylbewerber-Problem.

Wie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge bekannt gab, muß Hamburg derzeit 2,55 Prozent aller Asylbewerber in Deutschland aufnehmen. Da jedoch jedes Jahr mehr Personen ihren Antrag in Hamburg stellen, werden diese auf andere Bundesländer verteilt. Die meisten Antragsteller kommen aus Afghanistan, der Russischen Föderation und Syrien. (FA)

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Kommentare

Gerd sagt:

2. Februar 2014 um 22:38 Uhr

Je mehr wir den "Asylanten" bieten desto attraktiver wird das und um so mehr kommen.

Eine verhängnisvolle Spirale, die erst dann gestoppt wird, wenn wir den Geldhahn zudrehen.
Gedankenpolizei sagt:

2. Februar 2014 um 14:02 Uhr

Es gibt einen neuen BESTSELLER unter den meistgelesenen Büchern!
Nach wie vor steht die christliche BIBEL auf platz 1!
Gefolgt vom Koran.
Danach die MAO -BIBEL.
Als starker Favorit auf einen der vorderen Plätzen wird das
DEUTSCHE Sozialhilfehilfegesetzbuch gehandelt.
Besonders der Teil mit den"zustehenden" Barleistungen.
In vielen "Ausreiseländern" hängen die Sozialtarife in den "Reise- und Schlepperbüros" aus!
In den shariadominierten Länder ist allerdings das in DEUTSCHLAND verbotene "Mein Kampf" in arabisch und türkischer Übersetzung an jeder Ecke zu bekommen!
Michael Schwarz sagt:

2. Februar 2014 um 2:51 Uhr

Selbst in gelbschwarzrotgrünen Akademikerkreisen ( seien es nun Politiker oder Journalisten oder Wähler) dieses verblödeten Landes….

besteht allenfalls ein bißchen Neugierde auf die Herkunftsländer der vielen Asylbewerber, jedoch nicht das geringste Interesse an deren Religion, die gar nicht erst statistisch zu erfassen, allgemein gutgeheißen wird. Und was Asylbewerber aus Syrien angeht, hält man es mit dem atheistischen Kanzlerkandidaten der SPD, Steinbrück, der davor warnte, privilegiert verfolgte Christen aus Syrien aufzunehmen, weil man ja so muslimische Asylbewerber und den "friedlichen" Islam diskriminiere.

Hier die Antwort auf die URSACHE dieser akademischen Verblödetheit!

In akademischen Kreisen wird der Gottesglaube weithin nur noch milde belächelt.
Und GENAU DARIN sieht man sich DOCH von den ( leider noch nicht als dekadent erkannten) Kirchen bestätigt..
WO gepredigt wird, Christen wie Moslems beteten zum selben Gott.
WO Christen aufgerufen werden, sich mit Muslimen gemeinsam gegen die Gefahr von Rechts zu stemmen
WO Pfarrer ( wie der katholische Pfarrer Meurer in Köln ODER Superintendent Demski in Remscheid) aufrufen zu Spenden für den Bau von Moscheen.
1. Gedankenpolizei sagt:
  
  2. Februar 2014 um 13:37 Uhr
  
  Nach der Gründung der BRD 1949 begann JEDE Sitzung des Bundestages mit einem gemeinsamen Gebet von Regierung und opposition.
  Die im GrundGesetz vorgeschriebene Orientierung an christlichen Werten
  war seinerzeit allgemeiner Konsens!
die kandesbunzlerin sagt:

1. Februar 2014 um 19:20 Uhr

Wer Ungebildete mit kaum erkennbarer Aussicht auf wirtschaftliche Chancen fahrlässig ins Land lässt, nimmt entsprechende Folgen in Wirtschaft und Gesellschaft bewusst in Kauf. Das ist Betrug am Volk. Wichtig ist aber einzig und allein, dass diese Subjekte sich auch willkommengeheißen fühlen, dann wird schon alles gut werden. Sicherlich! Und so begegnen sich arbeitslose Facharbeiter mit 30 oder 35 Berufsjahren auf der selben Stufe wie Ethnien, die oft des Lesens oder Schreibens nicht mächtig sind. Bei hoher Kinderzahl kehrt sich das soziale Standing sogar um.
Aufgrund oft eklatanter Bildungslûcken genießen gewisse Ethnien das Provileg, als unvermittelbar zu gelten.
Es ist auch ein allgemeines Problem, dass sich die Situation für die angestammte Bevölkerung drastisch verschlechtert, sobald in Reichweite ein türkischer Kultuverein, Asylheim oder eine Moschee entsteht oder leerstehende Einzelhandel- oder Gastronomiegewerbeimmobilien für die üblichen Schmuddeletablissements verpachtet werden.
1. Gedankenpolizei sagt:
  
  2. Februar 2014 um 13:46 Uhr
  
  Ungebildet?
  Mitnichten.
  Sie besitzen das notwendige Wissen wie am Meisten aus unsere leicht ausbeutbaren Soziämtern herauszuholen ist.
  Wie durch Facharbeit, also etwa Aggr. Betteln, Handtaschenuntersuchung,
  Kindergeld- Versicherungs- und Krankenkassenbetrug, Wohnungsinspektion, Schwarzarbeit und Damenvermietung, das maximale an Ausbeute erzielt werden kann!
Gedankenpolizei sagt:

1. Februar 2014 um 18:30 Uhr

GOLD!
Schon immer hat das gelbe Metall die Menschen fazciniert!
Es schien jede Mühe und größtes Risiko wert es zu bekommen.
Wurde irgendendwo GOLD gefunden gab es kein Halten mehr und ein
GOLDRAUSCH setzte ein.
Nun ist GOLD selten und schwer zu finden
Aber es gibt etwas Besseres was zudem noch in unbegrenzter Menge vorhanden ist!
Während einen das Glück beim Gold schnell verlässt bleibt einem dieser "Schatz" für immer erhalten.
Zwar ist der Weg ihn zu bekommen oft steinig und gefährlich.
Aber Viele stört das nicht und sie überwinden Berge, Wüsteneien und Ozeane.
Denn es gibt diesen "Schatz" nur in einem Land der Welt.
Dort aber im Überfluss.
Um aber den "Schatz " zu erlangen muss ein Zauberwort, ein
"Sesam öffne ich", gesprochen werden!
Das Wort lautet: "ASYL" und öffnet Jedem Erdenbürger die Schatzkammer.
Das Land heisst DEUTSCHLAND und der "SCHATZ" wird
"HARTZ 4" genannt.
Ist man erst einmal im Besitz des unerschöpflichen Schatzes so hat man für sein Leben ausgesorgt.
Auch in diesem DEUTSCHLAND fällt das HARTZ 4 nicht wie MANNA vom Himmel. Sondern es schuften Millionen Steuersklaven von der Knute des Gesetzes angetrieben damit jeder "Bedürftige" ins Schlaraffenland kommt!
Fritz Krautmann sagt:

1. Februar 2014 um 14:09 Uhr

Mein Gott, was ist das gruselig! Der Dritte von links (rote Jacke) erinnert in seiner aufgepeitschten Attitüde an die Irren von London, die den jungen Familienvater Lee Rigby abgemetzelt haben. Die haben ja auch den Gastgebern zugerufen: "Eure Regierung hilft euch nicht!"
Knut007 sagt:

1. Februar 2014 um 13:11 Uhr

Klasse, weiter so! Sind noch viel zu wenig. Je schneller umso besser.
1. juergen_schoenhof sagt:
  
  1. Februar 2014 um 20:13 Uhr
  
  Seh ich genau so, alles andere macht keinen Sinn mehr… der Zug ist durch, die Umschulung des Michels ist abgeschlossen…
  1. Christian S. sagt:
    
    2. Februar 2014 um 21:44 Uhr
    
    Genau, auch ich bin schon am Überlegen, ob ich strategisch links wählen sollte. Die Auswahl ist schließlich groß genug: Die Linke, Die Grünen, Piraten, SPD, CDU – alles Linksparteien. Allerdings müssen wir dann sehen, daß wir kurz vor dem Untergang im rechten Moment für Deutschland noch irgendwie die Kurve kriegen.
Gedankenpolizei sagt:

1. Februar 2014 um 0:04 Uhr

DEUTSCHLAND ist das reichste Land der Welt!
Deshalb können wir auch noch vielmehr Sozialeinwanderer aufnehmen!
Denn weltweite Bedarf an HARTZ 4 ist groß!
Nehmen wir z.B. eines der ärmsten Länder Afrikas:
UGANDA.
Das Land wo die bloße Kenntnis eines Schwulen, den man nicht zur Anzeige bringt,
hohe Gefängnisstrafen nach sich zieht!
6-8 Ehefrauen und 70 Kinder sind dort keine Seltenheit.
Es ist kein moslemisch dominiertes Land.
Das Heiratsalter für Mädchen liegt zwischen 12-14 Jahren.
Der Brautpreis beträgt 50 US $.
Die Bevölkerung dort hat sich seit 1945 verzehnfacht.
Und das trotz Seuchen wie AIDS, Lhassa Fieber, Ebola, Syphillis usw.
Trotz hoher Kindersterblichkeit
Trotz andauernder ethisch motivierter Kriege
Trotz Hungersnöten
Dank unsere medizinische und wirtschaftichen Hilfe sind die UGANDANESEN nun in der Lage mittels einer Bevölkerungsexplosion Millionen neuer Zuwanderer für HAMBURG bereitzustellen.
Und das Beste:
Die nächste Verzehnfachung des über Hundert Millionenvolkes steht in wenigen Jahrzehnten an!
Und so geht es in ganz AFRIKA.
Egal ob moslemisch dominiert oder nicht!
Es ist wohl verständlich das bei solchen Konditionen ALLE zu uns kommen wollen!
1. Gerda sagt:
  
  1. Februar 2014 um 18:43 Uhr
  
  Aus diesem Grund spende ich seit Jahren nichts mehr für Afrika und das sage ich auch. Von den lieben Gutmenschen werde ich daher ganz verächtlich angeschaut. Das ist mir aber egal. Die Völker müssen sich selbst helfen, dann überleben nur die fähigsten, die dann auch in der Lage sind, nicht nur Kinder zu produzieren sondern auch ihr Land aufzubauen.
  1. Christian S. sagt:
    
    2. Februar 2014 um 21:54 Uhr
    
    Wenn sich mir in der Fußgängerzone ein Gutmensch in den Weg stellt und um Geld für irgendwelche humanitären Projekte bittet, sage ich immer, ich würde schon fürs Winterhilfswerk spenden. Die sind durch die Medien größtenteils schon so verblödet, daß sie mein Engagement direkt gutzufinden scheinen und mich ungestört weiterziehen lassen.
2. Bernd Schmieder sagt:
  
  1. Februar 2014 um 21:14 Uhr
  
  Och nö. Die könnten doch erst hier Asyl beantragen und sich dann erst verzehnfachen ! Wäre doch viel besser, so viele neue Fachkräfte und wir dürften sie alle behalten !!
Bernd Schmieder sagt:

31. Januar 2014 um 21:10 Uhr

„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“
1. Hammerhart sagt:
  
  1. Februar 2014 um 12:09 Uhr
  
  Es gibt mittlerweile recht viele für die es eine Bereicherung ist.
  So Kontomäßig meine ich.
Klaus aus ganz Deutschland sagt:

31. Januar 2014 um 18:32 Uhr

Um diesem Asylwahnsinn Einhalt zu gebieten, müßte erst einmal der unseelige Asylparagraph aus unserem "Grundgesetz" verschwinden.

Wer jetzt auf die Idee kommt, ich sein ein Ausländerfeind, dem sei gesagt, dass dann alle Länder Europas und der ganzen Welt aus Ausländerfeinden besteht, denn die haben alle keine solche Regelung in ihren Grundgesetzen. Auch nicht unsere Nachbarn, die alle einströmenden Asylbetrüger nur an uns weiterreichen.
Im Gegensatz zu ihnen müssen wir ja alle "Bedürftigen" dieser Welt auf unsere Kosten versorgen und ernten dafür oft auch noch Spott und Häme.

Findet sich denn in diesem großen Land niemand, der endlich wirkungsvollen Widerstand gegen unsere rot-grünen Volksvernichter organisiert?
Meine Unterstützung hätten sie.
1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
  
  1. Februar 2014 um 13:30 Uhr
  
  Werter Klaus aus ganz Deutschland,
  
  "….müßte erst einmal der unseelige Asylparagraph aus unserem "Grundgesetz" verschwinden".
  
  Nun lieber Klaus,
  erstens heißt es:
  "Grundgesetz "für" die Bundesrepublik Deutschland" (Bonner Grundgesetz), es wurde also "fremdbestimmt" (für), und ist somit garantiert nicht "unser" GG, wenn es auch von einem Parlamentarischen Rat "ausgearbeitet" (nur ausgearbeitet !)
  wurde !
  
  Zweitens hatte das erste GG im Artikel 16 einen einzigen Nebensatz:
  "Politisch Verfolgte genießen Asylrecht" – ENDE.
  (Lt. zig Kommentaren vom beteiligten Prof. Dr. Carlo Schmidt/SPD war dieser Satz eigentlich eingefügt, Deutschen, die ab 1933 das Land verlassen hatten, die Möglichkeit einer Rückkehr zu ermöglichen !)
  
  Drittens:
  Durch die Rot/Grünen wurde dann aus diesem "einstigen" kurzen Satz und dessen Änderung ein ganzseitiges SAMMELSURIUM (s. z.B. Auflage 39 von 2004) von Asyl-
  gründen für die "Geschlagenen", oder sollte man besser sagen für die BAUERN-
  SCHLAUEN dieser Welt ?
  
  Die erste inhaltliche LÜGE des Artikel 16 a (2) GG betrifft die Einwanderung aus einem Mitgliedsstaat der Europäischen Gemeinschaft.
  Bereits da beginnt der Mißbrauch eines Gesetzes !!!!!
JF Leser sagt:

31. Januar 2014 um 18:30 Uhr

Hervorragend, bitte mehr davon und dann alle im Bereich der Roten Flora und den Villenvierteln einquartieren, damit die Bereicherung auch da ankommt, wo sie besonders gewollt ist.
Amselfeld sagt:

31. Januar 2014 um 17:24 Uhr

Der Begriff "Asylbewerber" ist in diesem Zusammenhang irreführend. Spätestens seit den "Flüchtlingscamps" wissen wir, dass mangels Erfolgsaussicht gar keine Asylanträge gestellt werden, sondern ein "Bleiberecht für alle" gefordert wird. Hier passt nicht mal mehr der Begriff des "Asylbetrügers".
Unter Flüchtlingen stellt man sich die schwächsten der Gesellschaft, also Frauen und Kinder, vor. Je nach Herkunftsgebiet sind die "Geflüchteten" aber bis zu 90% jung, männlich und Moslem.
JF Leser sagt:

31. Januar 2014 um 16:40 Uhr

Wenn ich die beiden Zeitgenossen im Vordergrund so betrachte,
dann fällt es mir sehr, sehr schwer zu glauben ,
dass Adam und Eva unsere (gemeinsamen) !!! Vorfahren waren.
August Heinrich von Loen sagt:

31. Januar 2014 um 16:33 Uhr

Wir werden unsere Probleme nicht los, wenn wir nicht unsere politische Klasse entsorgen, so oder so.
Öffentliche Diskussionen, Mahnungen, Petitionen u.s.w., alles vergebliche Liebesmühe. Da müssen von den Bürgern schon härtere "Geschütze" aufgefahren werden.
1. JF Leser sagt:
  
  1. Februar 2014 um 11:15 Uhr
  
  Lieber Herr von Loen,
  
  der Michel wird sich von alleine nicht bewegen ,da müssen schon einschneidende ökonomische Zwänge auf ihn einwirken . (nur die)!!!
  Das ist mittelfristig durchaus nicht ausgeschlossen,
  wollen wir hoffen!!!
  Ob es dann dem Michel allerdings noch nutzt,—–hmm???
2. Hammerhart sagt:
  
  1. Februar 2014 um 12:06 Uhr
  
  Und genau das was dafür nötig ist, hat man uns in jeder Art und Weise genommen!
Otto Ohnesorge sagt:

31. Januar 2014 um 16:25 Uhr

Was müssen die Deutschen doch für ein glückliches Volk sein.

Soviel Zuspruch. Soviel Sympathie, die ihnen entgegengebracht wird.
Dieser Zuwachs an friedlicher Kultur und unterschiedlicher Religion.

Und der zu erwartende Reichtum, der sich aus den vielen Fachkräften ergibt, welche in ihr Land strömen.

Die Besten der Welt treffen sich in Deutschland.
Und bereichern es.

Ihr Völker der Welt. Schaut auf dieses Land.

Ich hatte immer diesen einen Traum.
Ich wollte Asylant in Deutschland sein.
Ich liebe Deutscheland.

Ich will nur nicht nach Lüdenscheid im Sauerland.
Nicht nach Regenscheid im Schauerland.

Jeder kennt den Slogan:

Hast du Angst vor Sonnenbrand,
komm zu uns in Sauerland.

Wo ich doch die Sonne so liebe …. ach ….
A pro pos Sonne.
Das muß ich überhaupt mal sagen.
Ihr Deutsche.
Alles gut und schön.
Aber euer Wetter.
Daran müßt ihr aber mal arbeiten.
Das ist verbesserungswürdig.
Im Grunde unzumutbar.
Das wäre mal ein Beispiel für verbesserte Willkommenskultur.
1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
  
  1. Februar 2014 um 13:52 Uhr
  
  Werter Otto Ohnesorge,
  
  da ich lange in Hagen gewohnt habe, und bin dann oft durch Volmetal über Herscheid nach Lüdenscheid gefahren, es liegt landschaftlich wunderbar auf der Höhe !
  
  Trotzdem frage ich mich ständig, wenn die Asylanten aus 8.000 Kilometer ent-
  fernten Ländern sich für ihre FLUCHT die BRD aussuchen, und hierher kommen, wieso, warum ???
  
  Ich würde doch nicht in ein Land "freiwillig" gehen (oder auch mit der Taxe fahren), wo dauernd Menschen beleidigt, gedemütigt, oder geschändet, und sogar auch ermordet werden ?
  
  Keine zehn Pferde könnten mich dahin bringen ? Oder hat man denen im Ausland (evtl. durch die Goethe-Institute ?) "längst" eine völlig andere WAHRHEIT über unser Land erzählt, als sie es uns seit 1945 (Re-education) bis HEUTE erzählen ?
  
  Wenn einer in Afghanistan, im Irak, oder in den moslemischen Kaukasus-Staaten weiß, bei seiner Flucht über tausende von Kilometern und Ländergrenzen z.B. nur in die BRD zu flüchten, so muß dies doch sehr gravierende GRÜNDE haben ?
  ODER ?
  
  WIR sind jedenfalls trotz Krieg und Bombenterror, nach 1945 in unserer total zerschundenen Heimat geblieben, und haben wieder aufgebaut.
  
  Warum kann man dies nicht von FREMDEN verlangen ?
Frank Grimm sagt:

31. Januar 2014 um 16:06 Uhr

"Hamburg" ist mittlerweile offenbar nur noch braun statt bunt.
1. JF Leser sagt:
  
  31. Januar 2014 um 18:12 Uhr
  
  Klasse Kommentar.
  
  Super.
Katana sagt:

31. Januar 2014 um 15:47 Uhr

2 Dinge , die mir bei diesem Bild sofort auffallen .

1) Angeblich sollen die meisten Asylanten aus Syrien , der russischen Föderation oder Afghanistan kommen , warum sieht man genau diese Leute aber kaum demonstrieren ?

2) Unter einem Asylanten stelle ich mir einen Menschen vor , der wirklich in Not ist ,
oft traumatisiert , weil er aus einer Ecke der Welt geflüchtet ist , wo Kriege toben
und Menschen getötet werden .

Die Demonstanten auf dem Bild sehen aber gut genährt , normal gekleidet und
eher weniger traumatisiert aus , dafür reißen sie aber ihre Klappe umso weiter auf .
Sie strahlen in dieser Hinsicht eher Sorglosigkeit aus , ihnen ist bewusst , daß ihnen wohl kaum etwas passiert bei ihren Aktionen .

Für mich machen diese Leute da eher den Eindruck bezahlter Berufsprotestierer.

Kriegsflüchtlinge und Notleidende stelle ich mir ein wenig anders vor .
Lars sagt:

31. Januar 2014 um 15:42 Uhr

Ich bin vollkommen dafür, dass in einer weltoffenen Stadt wie Hamburg mehr Asylbewerber Unterkunft finden. Auch könnte man die Kosten für Unterkunft ganz einfach dadurch mininieren indem jeder Politiker mindestens einen Asylbewerber bei sich zu Hause aufnimmt.
1. JF Leser sagt:
  
  31. Januar 2014 um 18:17 Uhr
  
  Absolut unzureichend. Ab sofort sollte von jedem Hamburger Arbeitnehmer, Rentner und Arbeitslosen 5% des Einkommens bzw. der sonstigen Einnahmen für die Unterbringung und Versorgung der Asylbegehrenden einbehalten werden. Wer so ein großes Herz hat wie die Hamburger, der muß auch seinen Beitrag leisten. Das ist nur fair.
Muttis Musterschueler sagt:

31. Januar 2014 um 15:34 Uhr

Wenn man sich das Bild so anschaut, kann man annehmen, dass die Zukunft Hamburgs braun ist. So oder so.
Ninja_Ny sagt:

31. Januar 2014 um 15:19 Uhr

In Hamburg gab es schon immer viele Ausländer, schon vor 100 Jahren hatte man sich in Hamburg daran gewöhnt .
Ist eine Hafenstadt. Damals lagen Schiffe noch eine Woche im Hafen, die Matrosen haben ihre Heuer auf St.Pauli verjubelt.
Darum ist Hamburg eine sehr tolerante Stadt, was Ausländer betrifft.

Liegt ein Schiff im Hafen, kostet es Geld, fährt es, bringt es Geld!
Heute liegt ein Schiff noch maximal 2 Tage im Hafen, die Ausländer sind keine Seeleute mehr.
Keine Matrosen mehr, die viel Geld in Hamburg ausgegeben haben. . ,sondern Asylanten, ohne Geld, die Hamburg nur Kosten verursachen.

Das ist in den Köpfen der Hamburger nur noch nicht angekommen.
Das sind keine Gäste für eine Woche.
Die bleiben , kosten, fordern .
Und werden von den linken Autonomen auch noch instrumentalisiert.

Diese Menschen braucht Hamburg nicht !
Viele sind kriminell, verkaufen Drogen, passen sich der Gesellschaft nicht an.
So macht man Deutschlands schönste Stadt nur kaputt, wir wollen hier keinen Krawall !
Und wir wollen eine DEUTSCHE Stadt bleiben , nicht Afrika2
1. JF Leser sagt:
  
  31. Januar 2014 um 17:13 Uhr
  
  "Das ist in den Köpfen der Hamburger nur noch nicht angekommen."
  
  Ne Herr Lee,
  Hamburg war eigentlich schon immer recht rot.
  Ich habe/hatte Verwandtschaft dort, rot und grün waren deren Farben.
  1990 führten sie mich dort aus, man ging zu unserem Italiener ,unserem Chinesen ,unserem Griechen….. und auf meine Einlassung ,dass ich so viele Ausländer in HH ,in Deutschland nicht gut finde , ich geschockt bin ,verzogen sich deren Minen(nicht nur die).
  Vor der Wende kamen sie einmal im Jahr zu uns ,brachten Obst, Kaffe und Schokolade mit ,wurden beneidet und bewundert.
  Nach der Wende fiel die Maske,—– es sind armselige ,obrigkeitshörige, medienhörige, degenerierte Kriecher, blind gemacht vom anfänglichen Wohlstand der BRD.
  Wir haben heute keinen Kontakt mehr, habe sie in vielen Dingen schnell überholt ,das konnten sie sowieso nicht verknusen!!!
2. rotwieschneeweisswieklee sagt:
  
  31. Januar 2014 um 18:11 Uhr
  
  Genau. Früher kamen die Gäste – und gingen auch wieder.
  Und die blieben, hielten nicht Hand und Maul auf, sondern trieben Handel und Wandel.
  Und das trotz der Sozialdemokraten!
  Heute herrscht schwere Schlagseite nach Backbord bei unvorhersehbarer Windstärke.
  1. Ninja_Ny sagt:
    
    1. Februar 2014 um 13:26 Uhr
    
    Genau SO war mein Kommentar gemeint.
    Man kann es auch im Kleinen sehen .
    
    Ich lade sehr gern Gäste ein . Nachmittags zu Kaffee und Kuchen , bisschen plaudern , geselliges beisammen sein.
    
    Diese Gäste gehen dann aber auch wieder.
    Wenn ich mir vorstelle, die Gäste gehen nicht, okulieren mein Haus, schreiben mir vor was ich glauben, wie ich leben soll, stehlen meine Habe, verwüsten meine Bude. . .
    die würden einen Tritt in den Allerwertesten bekommen.
    Und im Großen sollte es auch so sein .
    Ein guter Freund, der nicht das Gastrecht missbraucht, darf bei mir auch gerne mal übernachten und länger bleiben.
    Wer das Gastrecht missbraucht fliegt raus.
    So sollte es auch in Deutschland sein.
    Die meisten Antragsteller kommen aus Afghanistan, der Russischen Föderation und Syrien
    ,seit wann leben dort nur Schwarze?, auf dem Bild über dem Artikel sehe ich keine Russen , Afghanen oder Syrer.
    Fallt mir gerade mal auf . Das sind doch alles Afrikaner!?!
Christian S. sagt:

31. Januar 2014 um 15:18 Uhr

"Asylbewerber protestieren in Hamburg für mehr Rechte". – Das freut mich. Ich bin einer von ihnen!
1. Muttis Musterschueler sagt:
  
  31. Januar 2014 um 18:23 Uhr
  
  Ich liebe Wortspielereien.
2. Beate Dunkel sagt:
  
  1. Februar 2014 um 14:26 Uhr
  
  Wenn es aber in Hamburg mehr Rechte gibt, dann bekommen die Asylanten noch mehr Rechte und zwar von den Linken – und das ist dann wieder ein ganz Linkes Ding!
JF Leser sagt:

31. Januar 2014 um 14:54 Uhr

Wenn es das ist (siehe Bild) was mir die (angebliche) Demokratie zu bieten hat,–
muku polkorr feminist gender sagt:

31. Januar 2014 um 14:49 Uhr

Glückliches Hamburg!
Die können dann bald für den Rest der überalternden Republik satte Ausgleichszahlungen leisten.
Eric Schlegel sagt:

31. Januar 2014 um 14:41 Uhr

Auf dem Foto gut zu erkennen,die Weißen treiben die Schwarzen vor sich her.

Die Anstifter gehen immer hinten und lassen Anderen für die Drecksarbeit den Vortritt.
1. Hammerhart sagt:
  
  1. Februar 2014 um 11:55 Uhr
  
  Ist eigentlich egal, hauptsache es tritt denen jemand endlich entgegen!
  
  So, wird das nur ein Durchmarsch oder für die herrschende Generation ein Home Run
Karl Ringenbach sagt:

31. Januar 2014 um 14:36 Uhr

Der Wahnsinn wird eines Tages ausbrechen und wer ist dafür verantwortlich?
Kersti Wolnow sagt:

31. Januar 2014 um 14:23 Uhr

Ja, es gibt eine Quote, hier im Landkreis sprechen die Politiker offen davon.
Tja, auch das geschieht im Auftrag der goldenen Internationale. Völkermord. Je mehr Neger kommen, umso schneller wacht der Deutsce auf, den Millionen Russen und Polen, die auch schon unter uns weilen, sieht man die Herkunft ja nicht an.
1. Eric Schlegel sagt:
  
  31. Januar 2014 um 14:46 Uhr
  
  Manchen schon.
2. JF Leser sagt:
  
  31. Januar 2014 um 16:09 Uhr
  
  Die Würde des Menschen ist unantastbar.
  
  Die Blödheit der Deutschen ist unfassbar.
  1. Ouerdenker sagt:
    
    31. Januar 2014 um 16:39 Uhr
    
    @Lieber Alfred Tetzlaff,
    Genauso ist es. Der Wahnsinn nimmt sein unaufhaltsamen Lauf.
  2. Eric Schlegel sagt:
    
    31. Januar 2014 um 17:01 Uhr
    
    Werter Alfred Tetzlaff.
    
    Wo war oder ist die Würde der ca. 7000 ermordeter deutscher Menschen seit 1990 in der BRD durch Bereicherer?
    Sind Ihre Familie oder Angehörige noch nicht in diesen "Genuß" gekommen?Nein?Da hatten Sie bis heute Glück.
    
    Und Ihrem zweiten und letzten Satz schließe ich mich mit voller Leidenschaft an,lieber Alfred Tetzlaff.
  3. Hammerhart sagt:
    
    1. Februar 2014 um 11:48 Uhr
    
    Die Würde des (deutschen) Menschen bekommt hierzulande in jeder beliebigen Form einen Ar…tritt, und das von seinen eigenen Leuten!!!
    
    Ein halbwegs logisch denkender Mensch kann sich hierzulande nur noch "die Haare raufen"!!!
3. Vadim sagt:
  
  31. Januar 2014 um 17:52 Uhr
  
  Vergessen Sie nicht, dass die meisten Asylbewerber aus der Russischen Föderation keine Russen sind, sondern muslimische Tschetschenen. Das ist ein Unterschied. Von den ethnischen Russen wandern jährlich nur noch ca. 1.000 bis 1.500 nach Deutschland aus.
Helmut.Mahle sagt:

31. Januar 2014 um 14:17 Uhr

1. Zunächst einmal dieses schöne Wahlplakat aus Hamburg https://i.imgbox.com/66A2NF8n.jpg

2. Dann wieder einmal die Erinnerung daran, dass die Grünen und die SPD in Hamburg bei den letzten Wahlen vor allem von Frauen gewählt wurden (und die FDP vor allem von Frauen gemieden wurde) und dass die weibliche Zustimmung zu den Grünen seit den Wahlen davor (2008) stark gestiegen ist.

3. Auf Antrag der GRÜNEN Fraktion wurde 2013 das Wahlalter auf 16 herabgesetzt, womit in Zukunft alles noch grüner und linker wird.

Jeder, der sich über Asylanten aufregt, regt sich über Symptome auf.
1. Korsakow sagt:
  
  31. Januar 2014 um 16:01 Uhr
  
  Das Plakat ist wirklich der Brüller. Nur der naive schwarze Junge wusste mit Sicherheit nicht, wie ihm geschieht. Das ist eigentlich Kindesmissbrauch, aber darin haben sich die Grünen ja schon erfolgreich geübt. Kann einem nur der Kaffee hochkommen. Aber kein Wunder, denn ca. 80% des Wahlvolkes ist hirntotes Stimmvieh. Etwas unsachlich aber leider wahr, wie die Ergebnisse eindrucksvoll zeigen.
  1. Kersti Wolnow sagt:
    
    31. Januar 2014 um 16:57 Uhr
    
    Mir gefällt das Plakat auch, besser können sich die Grünen nicht demaskieren.
Eisenmann sagt:

31. Januar 2014 um 14:04 Uhr

Dafür das wir alles sobunt wollen ist das Bild ziemlich einfarbig.. aber was solls :

https://www.youtube.com/watch?v=dU0Igr9ipwg
1. Eric Schlegel sagt:
  
  31. Januar 2014 um 14:50 Uhr
  
  Vielleicht fehlt Ihnen etwas Fantasie?