Der „Endsieg“ ist nahe und wird uns durch die Medien vorenthalten.
In Düsseldorf hatte am Wochenende um 4.15 Uhr auf einem Grünstreifen,ein 17-jähriger JUGENDLICHER eine Frau vergewaltigt und dabei seine Geldbörse mit entsprechenden Papieren verloren.
Der Artikel in der Rheinischen Post,war äußerst knapp gehalten.

„Wenn massenhaft Afrikaner nach Berlin kämen“

Ist das nicht rassitisch?
Hier wird doch explizit eine Menschengruppe nach ihrer Herkunft und in diesem Falle sogar nach ihrer Hautfarbe abgegrenzt und abwertend als Problem dargestellt.
Zum Vergleich:

„Wenn massenhaft Franzosen nach Berlin kämen“
„Wenn massenhaft Hamburger nach Berlin kämen“
„Wenn massenhaft Christen nach Berlin kämen“
„Wenn massenhaft Touristen nach Berlin kämen“
„Wenn massenhaft Mädchen nach Berlin kämen“

(hat schon jemand Anzeige erstattet?)

Ach, ist das nicht köstlich? Zuerst erlaubt die Stadt? der Bezirk? die sogenannten Asylanten in, und jetzt, wo es in Chaos ausartet (wie jeder einigermaßen vernünftige Mensch voraussehen konnte… aber die gibt’s anscheinend bei den Grünen und Roten nicht), wird die Bundesregierung dafür verantwortlich gemacht. Früher haben wir dafür nicht „Dreistigkeit“, sondern „Chutzpeh“ gesagt.

@Kersti,

VORBILD für den Untergang ganzer Stadtteile gibt es doch längst aus den USA, wo man erst die Immobilien durch „Unterschichten“ kaputtwohnen ließ, bis sich die entstandenen RUINEN damit zwangsläufig „leerten“ !

Dann kamen die Investoren und bauten dort „schicke neue Wohnungen“, die für diese ehemalige Klientel sowieso zu teuer sind, und so „klären“ sich die einst assozialen Verhältnisse in sein GEGENTEIL, ganz human und politisch korrekt !

Wer einst Hannover-Linden und die Zugezogenen kannte, und dann die Sanierung erlebt hat, der weiß, wie es auch in der BRD gehen kann.

Lieber Mitleser,

was regt Ihr Euch auf? In Kreuzberg leben doch ohnehin nur linke Vollidioten. Die haben es nicht anders verdient! Ich hoffe nur das sich diese „Asylanten“ noch den einen oder anderen dort mal richtig vornehmen, das wär mal was.

Eine illegal besetzte Schule wird von Asylbetrügern u. -erpressern samt deutschlandhassender Bagage in ein ruinöses Dreckloch verwandelt. Polizei rückt regelmäßig an, u.a. wegen Drogenhandels, Körperverletzung, sexueller Nötigung, Vergewaltigung; erst letzte Woche bot ein Senegalese einer 16-jährigen Drogen an, versuchte sie anschließend zu vergewaltigen.
– Unterstützer Marius: „Vieles läuft nämlich sehr gut hier, die Bewohner wollen bleiben.“
– Stadtrat H.Panhoff (Grüne): „Angesichts der Enge geht es eher erstaunlich friedlich zu.“
– kann sich die angeblich um die Problematik kümmernde Bezirksbürgermeisterin Herrmann die dauernden Polizeieinsätze erklären: „Allein diese Frage ist reine Stimmungsmache.“
(Quellen: tagesspiegel, bz-berlin)

Was kann man dagegen tun? Vielleicht mehr Ausländer nach Deutschland holen und die „Willkommenskultur“ vertiefen? Natürlich auch den Kampf gegen Rechts intensivieren und viel, viel mehr Steuermittel dafür einsetzen. Einer muss ja Schuld haben!

Schön die Lunte am Pulverfass brennt, warten wir auf den Big Bang.

Wunderbar! Nun bekommen die Welt-und Hauptstadtbewohner schon mal das Multikulti-Endstadium vorgeführt. Naja, zumindest die Anwohner. Berlins erster und einziger Nachrichtensender „Inforadio“ berichtet kein Sterbenswörtchen über die asozialen Zustände in dieser Schule. Das „Ende der Vielfalt“ ist bei den strammen Genossen des Senders zur Zeit stark angesagt. Gemeint sind – natürlich – die Verhältnisse während der Nazizeit.

Ich bin nur sehr erstaunt, das die Betreiber und Moderatoren des Senders sich offenbar keine Gedanken über ihre Gesundheit machen. Denn wenn die Berliner merken, wie lange sie von den Machern des Senders belogen und getäuscht wurden, könnten mehr als nur Fäuste fliegen.

Grün durchschleimtes berlin..mehr sag ich dazu nicht.

Ist einfach köstlich, die Grüne Herrmann beklagt die Zu-
stände an dieser Schule,obwohl diese überall in Kreuzberg sind.Selbst hat sie aktiv dazu beigetragen, dass diese Zustände herrschen.Jetzt wo alles aus dem Ruder läuft jammert sie und schreit nach Hilfe.Und übrigens,warum Polizeieinsätze, lasst sie doch,vielleicht löst sich dann manches Problem von selbst.Es zeigt sich die Unfähigkeit und Dummheit der Grünen und Linken immer wieder.

Ausgerechnet die Grünen sehen die Bundesregierung in der Pflicht. Das sind die größten Schreier der Nation, die jede ausländische Seele und wenn sie noch so kriminell ist, vor Abschiebung retten. Diese unsägliche Roth fährt nach Rumänien und heuert die Romas und Sintis an in die BRD zu kommen. Schuld ist nicht die Bundesregierung, sondern Frau Herrmann hat nicht die richtige Willkommenskultur den armen Asylanten vermittelt. Nun sind sie enttäuscht, sie fühlen sich am Rand der Gesellschaft, verlassen, allein gelassen. Frau Herrmann laden sie diese armen Leute bei sich ein um sie zu versöhnen. Ein paar Euros mehr und Brot und Spiele haben schon im alten Rom geholfen. Hoffentlich kommt man nicht auf die Idee, eine hohe Mauer um diese Schule zu ziehen. Denn wenn man dann diese nach ein paar Tagen wieder abreißt, hätten sich diese armen Leute alle selbst erschlagen. Also das wäre sehr schändlich. Ein guter Vorschlag, das Schloß Bellevue wäre doch der passende Rahmen für diese benachteiligten Menschen, denn mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind sie uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.

Nana, junge Freiheit! In diesem Artikel ist aber einiges im Argen! Folgende Wörter sind auszutauschne, bzw. bei Strafe nicht mehr zu verwenden:

Asylanten = Fachkräfte

besetzte Schule = Kulturzentrum

Sachbeschädigung = heruntergekommenes Mobiliar, das den Fachkräften von Nazis zugemutet wird

keine festen Ansprechpartner = selbstbestimmt

mit Messern attackiert = intensiv kommuniziert

Drogengeschäfte = selbständige Tätigkeit

„Die Täter sind flüchtig“ = „Die Fachkräfte sind auf Dienstreise“

So, und jetzt noch mal von vorne und den ganzen Artikel in politisch-korrektes Deutsch übersetzt.

:))))))))))))))

Die Fachkräfte für Bürgerkrieg sind da und üben noch etwas im kleinen, die roten Weltverschwörer glauben dann diese Gruppen führen zu können, um zur Macht zu gelangen.

Leider leben wir in Deutschland, über Nacht kommt die Reconquista, in gesamt Europa und die Deutschen werden gründlich sein!

@ Axel Wahlder: „Kann sich jemand vorstellen…?“

Ja, ich: es hätte „feste Ansprechpartner“ gegeben, die „Selbstverwaltung“ hätte funktioniert, keine Sachbeschädigungen, keine Messerattacken, keine Drogenhändler.

Aber die Blaulicht-Helden, die sonst vor Kulturbereicheren besonnen fliehen, sich von ihnen schmieren oder erpressen lassen, Anweisung haben, Bereicherer-Straftaten zu übersehen, weil es sonst Rassismus wäre, Diebstahlgeschädigte in Anwesenheit der Bereicherungs-Täter anpöbeln, denen aber laut ihre Adresse im Perso vorlesen, aus Gefälligkeit, für etwaige Racheaktionen (Bremen/Miri-Clan)…

…die würden in Kompaniestärke vorfahren, mit Hunden und Maschinenpistolen das Haus stürmen und die „Nazis“ verhaften.

(2) Aber nicht nur das, sie pöbelten Passanten und Fahrgäste an,legten in der Bahn ihre Tentakel auf die gegenüberliegenden Sitze, grinsten Kontrolleure frech an, die daraufhin wortlos weitergingen, Tickets hatten sie natürlich keine, usw.usw.

Wie die Desperados im Wild-West Kino, High Noon. Die Presse berichtete damals wenigstens überhaupt noch, aber die Polizei war „leider machtlos“, abschieben konnte man die armen Asylanten natürlich auch nicht usw.

In Afrika hätten sie bei auch nur annähernd ähnlichem Verhalten mit ihrem Leben gespielt,aber hier waren sie im Paradies und außer Rand und Band. Polizisten nur Witzfiguren, die Bevölkerung eingeschüchtert und ansonsten hatten sie nur Freunde unter den verantwortlichen Gutmenschen.

(2) Es gibt Augenblicke, da wünscht man, man wäre vor Jahrzehnten nach Rußland ausgewandert und könnte kaum noch deutsch.

Und andere, da sieht man sich gewisse Filme aus vergangener Zeit an, und fragt sich: „Wäre ich dagegen, wenn’s wiederkäme, wenigstens teilweise?“

Und das innere Gefühl sagt: Nein!

Asylanten-Schule?

Damit ist doch schon alles gesagt und klar!
(für normaldenkende)

Eine „Konstellation“ die nicht funktionieren kann, nur in Köpfen mit Grasdurchflutung (und in BRD mit diesen Deutschen).

Lieber M. H, aus Ffm,

„was taten eigendlich jene „Römer“ die merkten das es nun „vorbei“ war. Wanderten die aus oder Integrierten die sich ins Barbarentum ?“

Die wurden Italiener.

Das sind die, die uns in beiden Weltkriegen verraten haben.

@ Klaus-Dieter Leitzbach

Nonsens. Gründurchschleimtes Kreuzberg! Kreuzberg ist mitnichten Berlin.
K. ist selbst nach dem Zusammenschluß mit dem ehemaligen Ostberliner Bezirk Friedrichshain noch immer der mit Abstand flächenmäßig kleinste Bezirk, allerdings auch mit der mit Abstand größten Besiedlungsdichte.
93,3% der Berliner aber leben n i c h t in Kreuzberg und diese wählen auch keinen Grünen Bezirksbürgermeister. Immerhin. Der Berliner, insbesondere der ,,Westberliner‘ wählt im Durchschnitt etwa die gleiche Art Politiker, wie der Rest Deutschlands. Lediglich im Ostteil gehen die Uhren noch immer etwas anders. Dort wird die SPD noch immer für eine Arbeiterpartei gehalten. NPD und AfD sind dort allerdings ebenfalls überproportional stark.

„selbstverwaltetes Zentrum“ – eine vom steuerzahler finanzierte staatliche Schule. nee, da fehlen mir die Worte. Warum wird Grünen-Politikerin Herrmann nicht verhaftet, zumindest wegen Untreue ?

(14) Den hatte ein Franke geschrieben, der jetzt das Gut bewirtschaftete, – und er hatte nicht eher geruht, bis er nach Jahren der Suche (mitten in den Wirren der Völkerwanderung) die Adresse des Vorbesitzers erfuhr. Er fühle sich verpflichtet, schrieb er, das Land das er jetzt besaß, zu bezahlen!

Ansonsten vermischte man sich, wobei die Masse der Germanen allerdings kaum 10% betrug, im Grunde waren die schließlich allein herrschenden Franken nachdem sie Burgunder und Goten ausgeschaltet hatten nur eine zahelnmäßig relativ kleine herrschende Kriegerkaste, die nunmal die Waffen und damit auch die politisch-gesellschaftliche Macht hatte.

Dementsprechend war ihre Sprache auch im 8. JH z.Z. Karls des Großen bereits ausgestorben.

(12) Ebenso die Sicherheit, indem er einen Germanenstamm gegen Bezahlung zum Schutz vor plündernden anderen Stämmen anheuerte.

Über den er sich aber in typisch römischer Arroganz in einem Brief an einen Freund lustig machte, u.a. weil sie so übel riechen würden. So äußerte er sich über Männer, die immerhin bereit waren, für ihn und seine Satdt ihr Leben einzusetzten, auch nicht gerade fein.

In der Endphase waren es i.d.R. die Bischöfe (jede Stadt hatte einen), z.B. der Heilige Martin, Ex-Soldat, die als einzige im Zusammenbruch aller Strukturen noch die öffentliche Ordnung organisierten.

Oft wurde auch ein geeigneter Kandidat zum Bischof geweiht, der keine einzige Bibelstelle kannte, und erst kurz vorher pro forma getauft wurde.

(10) Obwohl sich in Italien der vorletzte Gotenführer Totila in einem Brief an die Römer bitter über ihre Undankbarkeit beschwerte, da es ihnen unter den Goten sehr gut gegangen sei (was auch weitgehend zutraf).

Tatsache ist jedenfalls auch, daß in dem etwa zehnjährigen Auf und Ab des „Gotenkrieges“ (Procopius) auch hunderttausende Zivilisten durch Hunger, Seuchen und kriegerische Übergrifffe starben.

Ganze Städte waren entvölkert, und Procop berichtet u.a. von zwei Frauen, die in ihrer Herberge siebzehn Flüchlinge vergifteten und aufaßen,- der achtzehnte erschlug sie dann!

(8) Im finalen Zusammenbruchsszenario, u.a.mehrfache Plünderung der Stadt Rom usw. flüchteten zahllose Römer, jedenfalls die, die es sich leisten konnten, nach Constantinopel ins Ostreich , – das ja noch tausend Jahre lang weiter bestand.

Der kleine Mann mußte bleiben, da aber in Italien (auf Gallien und Britannien komme ich noch zu sprechen) der Obergote Theoderich eigentlich alles beim alten ließ – formal war er auch nur patricius (Reichsverwalter) im Auftrag Ostroms -, Senat, Verwaltung, Amtssprache, Circusspiele usw. nur Waffenbesitz und Militärdienst war Römern verboten (Waffen allerdings schon seit Augustus), änderte sich wohl nicht allzu viel.

(6b) Aber bloß, weil deren Hauptmann einen populären Wagenlenker der „Grünen“ (nein, nicht die, es gab die sog. Circusparteien, die Grünen und die Blauen, die oft auch eine politische Rolle spielten) zu recht hatte hinrichten lassen.

Der Kaiser mußte dafür im Büßerhemd vorm Haus des Bischofs von Constantinopel stehen, bis der ihm die Absolution erteilte. Sozusagen ein früher Gang nach Canossa.

(5) Sie hatten auch keine Probleme damit, gegen andere Germanen zu kämpfen, da es kein pangermanisches Bewußtsein gab, und die Stämme sich seit ewigen Zeiten gegenseitig haßten und bekämpften.

Außerdem drängten sich jahrhundertelang auch einfache Germanen nach der schicken römischen Uniform, dem Sold und den glänzenden Waffen zu Hause ungekannter Qualität, sie ließen sich auch sehr gerne damit begraben: „Franke war ich von Geblüt, römischer Soldat in Waffen.“ (lateinische Grabinschrift eines germ. Auxiliarsoldaten).

Viele Germanen waren also durchaus integriert und wollten nichts anderes, als möglichst Römer werden.

(3) Auch nach einer vorübergehenden Rückeroberung Spaniens aus der Hand der Vandalen und Westgoten soll die römische Provinzbevölkerung, unter den zurückgekehrten römischen Steuereinreibern und anderen Beamten leidend, sich murrend an die Freiheit unter den Germanen zurückgesehnt haben.

In der Endphase kam dann noch die staatlich betriebene Ansiedlung ganzer Germanenstämme hinzu, zunächst der Goten, aber ebenfalls in militärischen Zusammenhängen (foederati, socii), und nur notgedrungen (röm. Niederlage bei Adrianopel 378).

Und ganz zum Schluß kam es dann auch zu kriegerischer Eroberung und germanischer Besatzung, bzw. Gründung germanischer Königreiche in Gallien, Italien, Spanien, Britannien und Nordafrika.

(1) M.H.: „was taten eigentlich jene „Römer“ die merkten das es nun „vorbei“ war ?“

Gute Frage. Kurz geht aber nicht, weil es so kompliziert ist, daß es sich mit ein paar Zeilen nicht machen läßt. Die wären überflüssig, weil damit nichts verständlich würde. Andererseits ist es auch sehr interessant, besonders im Vergleich zur heutigen Situation.

Man muß aber sagen, daß die Vergleichbarkeit Grenzen hat, denn es ging damals weniger um zivile Einwanderung, sondern hauptsächlich um Germanisierung des Militärs. In zivilen Ämtern und im Straßenbild gab es praktisch keine Germanen, wie heute Muselmanen.

Vergleichbar ist hingegen die allgemeine Dekadenz, Wehruntauglichkeit und der mangelnde Selbstbehauptungswille der spätantiken Bevölkerung.