Sehr geehrter Herr Brigadegeneral,
bei der Neausrichtung der KSK bitte auch die Schwulen, Lesben und Transsexuellen nicht vergessen. Auch unserer Migrant_innen sollten mit einem angemessenen Anteil berücksichtigt werden.

Schließlich wollen wir doch alle, dass das KSK bunter wird, oder?

UNFASSBAR!
Herr Feldmann müßte für diese Äußerungen sofort seines
Posten enthoben werden, da sie seine fast schon
kriminelle Unwissenheit und Ahnungslosigkeit in Bezug
auf Militärführung und Einsatz von Spezialeinheiten
offenbart. Erschreckend ist, wie konnte so ein unfähiger Mensch einen so hohen Dienstgrad bekommen,
welche Pappnasen waren dafür verantwortlich? Im Einsatz
würde solcher geisteskranke Schwachsinn unweigerlich
einen hohen Blutzoll und gefallene Kameraden bedeuten!
Beim preußischen Heer wäre dieser Herr weder einfacher
Soldat geschweige denn Offizier geworden. Weibliche
Anwärter haben weder in der Armee geschweige denn beim
KSK etwas verloren, weil sie die Aufnahmekriterien
nicht schaffen. DAS IST SO!!!

Warum nicht!? Warum sollte man sich selbst Denkverbote auferlegen!? Ein neues Konzept wird gerade entwickelt und von 20 – 30 Soldatinnen, die dieses neue Programm dann durchlaufen sollen, wird das Vaterland nicht untergehen. In den Streitkräften anderer Nationen haben Frauen eine viel längere Tradition. Warten wir also lieber erstmal auf die Resultate.

Es ist schon eine aus den Wanten gefallen. Egal. Demnächst muß auch noch eine beim Abseilen von der Hauswand fallen. Das könnte aber in Sachen Feindabschreckung eine geniale Idee sein. Denn es kann doch nicht anders sein, als daß der Feind sich beim Anblick einer solchen „Truppe“ totlacht.

Lieber Ralf Beez Ofw d. R. aus 72250 Freudenstadt,

„Erschreckend ist, wie konnte so ein unfähiger Mensch einen so hohen Dienstgrad bekommen, welche Pappnasen waren dafür verantwortlich?“

Trennen Sie sich von dem Gedanken, es handele sich dabei um Pappnasen.

Unsere etablierten Parteien wissen genau was sie tun.

Jedes Regime besetzt maßgebliche Schlüsselpositionen mit den Leuten, die so denke wie das Regime.

Wer den Gender-Wahn umgesetzt haben will, tauscht das Führungspersonal in diesem Sinne aus.

Das dauert in einem Regime, daß nicht unmittelbar Diktatur ist, nur etwas länger.

Aber der Erfolg stellt sich in jedem Falle ein.

Sorry, aber Sie würden solch Job nie kriegen 🙂

In unseren niedrigintensiven Kolonialkriegen gegen patriarchatsverseuchte Ziegenhirten rettet „weibliche Kompetenz“ wahrscheinlich tatsächlich Leben, weil die Hindukusch-Konservativen weniger schießfreudig sind, wenn ihre Frauen „korrekt“, dh von Frauen, behandelt werden. Soweit, so nachvollziehbar. Oder vielleicht stecken tatsächlich Bundeswehrführung, alle Parteien, die tatsächlich Stimmen erhalten, Feminismusblogger, Sozialwissenschaftler, Journalisten (außer die von der JF latürnich!) atheistisch-muslimische Front, Emma-Redaktion und die Geheimkabale des Zuwandererkollektivs unter einer Decke und arbeiten auf kollektive Entwaffnung Deutschlands und Volkstod etc hin. Schwer zu sagen.

@ Carsten Schulz

Danke, selten so gelacht. Allerdings sollten Sie bei der gendergerechten Form auf das große „I“ achten, also MigrantInnen statt Migrant_innen.
Wir wollen doch keine GutmenschInnen verstimmen…

Teuere
Beförderung winkt mit kOMPETENz und nicht mit PC-Gutdünken!!!

@ Ralf Beez Ofw d. R. aus 72250 Freudenstadt:

„wie konnte so ein unfähiger Mensch einen so hohen Dienstgrad bekommen“

Vielleicht ist der gar nicht unfähig, sondern tut einfach das, was ihm von seinem Dienstherrn befohlen oder nahegelegt worden ist.

Der „Dienstherr“ muß allerdings nicht sein unmittelbarer Vorgesetzter sein. Wir wissen nicht, wer im Hintergrund die Fäden zieht.

Verschwörungstheorie? Mag sein. Aber Theorien müssen ja nicht falsch sein.

Man frage sich immer nach der Absicht, die hinter solchen erkennbaren auto-destruktiven Ideen steht.

Ich glaube nicht an die Dummheit als weltenlenkendes Prinzip.

Finde ich klasse. Endlich können Flintenweiber wie Claudia Roth, Petra Pau, Alice Schwarzer, Christin Löchner usw. zeigen, was in ihnen steckt! Am besten Soforteinsatz in Somalia oder Afghanistan. Mit islamischen Gesetzen und der Kultur sind die alle bestens vertraut. Also los gehts!

Der Bericht greift leider zu kurz und provoziert bestimmte Kommentare. Dem KSK geht es nicht darum, eine blödsinnige Frauenquote einzuführen. Mit femininer Kompetenz – was ein furchtbares Sozialpädagogendeutsch – geht es um Folgendes: Bislang werden im Einsatz Soldatinnen anderer Truppenteile z.B. für die Durchsuchung von muslimischen Frauen bei schnellen Zugriffen eingesetzt. Da ihnen die dafür notwendige Ausbildung i.d.R. fehlt, wollen die Spezialkräfte diese Lücke schließen. Es geht nicht um Wehrkraftzersetzung durch Quote, sondern um rein praktische Aspekte.

Naja, wenn es an männlicher Kompetenz mangelt, – vielleicht hilft ja die weibliche…

Und wenn alles nix nützt könnten wir ja noch eine Merkel-Jugend…? Ego-Shooter Erfahrung natürlich vorausgesetzt.

Es hat, gut dokumentiert, sehr schlagkräftige Amazonen-Armeen gegeben, vgl.

https://www.lwg.uni-hannover.de/wiki/Das_K%C3%B6nigreich_Dahomey_zwischen_Sklavenhandel_und_franz%C3%B6sischer_Kolonie
dann Untertitel: „Über die Amazonen“.

Diese reine Frauen-Armee zeichnete sich sogar durch besondere Tapferkeit, ja Grausamkeit aus.

Aber das war eben keine gemischten Armee. Der beninische König Gezo (1818-1858) hat gewußt, wie man es richtig macht: Männer und Frauen strikt getrennt halten.

Lieber Autochthoner im Migrantenstadl aus Nürnberg,

die Zugriffe von denen Sie sprechen, werden vorher geplant.
In die Planung können Soldatinnen anderer Verbände, z.B. Sanitäterinnen, einbezogen werden.

Wie eine Frau professionell durchsucht wird, kann man in einem Ein-Tages-Seminar vermitteln.

Dazu bedarf es nicht einer langwierigen, kostenintensiven Spezialausbildung, zu der dann auch noch die Voraussetzungen frauengerecht gesenkt werden müssen.

Hier wird Quote politisch, aus ideologischen Gründen, durchgedrückt.

In der BRD geht es in nahezu allen Bereichen nicht mehr um die Sache. Um das was sinnvoll ist.
(Wieviele Quoten gibt es eigentlich schon oder werden angestrebt?)

Es geht stets darum, ein bestimmtes Weltbild zu bedienen.

Teil 1
Es gibt Frauen, die tatsächlich stärker und physisch belastbarer als die meisten Männer sind, jedoch keine Frau, die stärker ist als ein starker Mann. Als Vergleich nehme man zum Beispiel das olympische Gewichtheben, wo in der jeweils gleichen Gewichtsklasse die weiblichen den männlichen Athleten unterlegen sind. Ich erinnere mich an eine vor wenigen Jahren von einem KSK-Ausbilder gemachte Aussage, wonach weibliche wie männliche Bewerber die selben Chancen hätten, allerdings seien bisher alle Frauen an den Aufnahmekriterien gescheitert. Falls es dennoch einmal einer Frau gelingen sollte, diese Prüfungen zu bestehen, so hätte diese wahrscheinlich nicht mehr viel weibliches an sich.

Ich sehe hier einen Widerspruch in der Ideologie:

Das man die „feminine Kompetenz“ erhöhen will indem man den Frauenanteil erhöht bedeutet ja das man davon ausgeht das Frauen femininer sind als Männer.

Also das die Geschlechter unterschiedliche Kompetenzen haben. In dem Fall Frauen „feminine Kompetenz“.

Laut Gender-Ideologie ist das ein „sexistisches“ Frauenbild!

Lieber Martin S. aus Essen,

geben Sie sich keine Mühe.

Wenn Argumentieren helfen würde, wäre unsere Welt in Ordnung.

Egal was Sie vorbringen. Sie kämpfen gegen Ideologie vergebens.

Vom Bedürnis nach „Emanzipation“ sind wir, weil die Männerwelt die Feministinnen ließ, über Gleichberechtigung zu Gleichstellung gekommen.

Es kann aber keine Gleichberechtigung geben zwischen Mann und Frau.

Deshalb steht in der Bibel:

Die Frau sei dem Mann untertan. Der Mann soll die Frau lieben.

Damit ist alles geregelt und wird weltweit, außer in der dekadenten westlichen Welt, so praktiziert.

Wir sollen das Matriarchat bekommen.

Aber der Moslem wir es verhindern.

Feminine Kompetenz! Dann schlage ich gleich eine Quote für Burka-Trägerinnen vor. Aber da kann sich ja ein Mann drunter verstecken und Kontrollen, wie bei der Papstwahl, sind wohl Diskriminierung! Oder eine Lesben-Quote. Nur sehen manche oder viele von denen ziemlich männlich aus. Diese Gruppe der Lesben muß dann von den „normalen“ Männern abgezogen werden. Die tuckigen Schwulen fallen dann wohl unter die Rubrik Frau. Beim Auslandseinsatz ist das vllt. lustig, wenn jedoch eine solche Armee im Inland (wo sonst?) dt. Interessen verteidigen sollte, ist hier Schicht im Schacht. Frauen sind nun einmal im Durch-schnitt schwächer und langsamer. Heute stehen wir vor dem Abgrund, morgen sind wir schon einen Schritt weiter. Hurra!