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Aufklärungsvideo: Initiative Familienschutz startet Kampagne für Betreuungsgeld

Aufklärungsvideo: Initiative Familienschutz startet Kampagne für Betreuungsgeld

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Aufklärungsvideo
 

Initiative Familienschutz startet Kampagne für Betreuungsgeld

Die Initiative Familienschutz hat an die Bundestagsabgeordneten appelliert, dem Betreuungsgeld zuzustimmen. Dazu sei an alle 620 Parlamentarier ein Aufklärungsvideo mit dem Titel „Die ganze Wahrheit zum Betreuungsgeld“ verschickt worden.
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Spielendes Kleinkind: Kampagne für das Betreuungsgeld gestartet Foto: Dirk Schelpe/pixelio.de

BERLIN. Die Initiative Familienschutz hat an die Bundestagsabgeordneten appelliert, dem Betreuungsgeld zuzustimmen. Dazu sei an alle 620 Parlamentarier ein Aufklärungsvideo mit dem Titel „Die ganze Wahrheit zum Betreuungsgeld“ verschickt worden. Zudem erhielten die Abgeordnetennach Angaben der Gruppe mehr als 73.000 E-Mail-Petitionen über das Portal Abgeordneten-Check.de, die sich für die Zusatzleistung für Eltern aussprechen.

Die Sprecherin der Initiative, Hedwig von Beverfoerde, sagte, die Anfeindungen gegen das Betreuungsgeld seien ein Affront gegen elterliche Erziehung. Der etwa fünf Minuten lange Film „setzt ein klares Zeichen für das Betreuungsgeld“. Dieses sei für Kinder, Eltern und die Gesellschaft sehr wichtig, betonte von Beverfoerde.

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Mehr Informationen

Ob über das Betreuungsgeld wie geplant am 18. Oktober im Bundestag abgestimmt wird, ist derzeit allerdings noch unklar. Hintergrund sind Streitigkeiten in der schwarz-gelben Koalition. Die FDP lehnt zusätzliche Leistungen für Mütter, die ihre ein- und zweijährigen Kinder zu Hause erziehen, ab. CSU-Chef Horst Seehofer hatte dagegen mehrfach betont, er binde das Fortbestehen der Koalition an die Einführung des Betreuungsgeldes. (ho)

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