Der kümmerliche Söldnerhaufen, in den sich die BW verwandelt hat, wird sich mit ziemlicher Sicherheit, sollte es zu einem Bürgerkrieg in Deutschland kommen, nicht auf die Seite des dt. Volkes stellen. Dies wäre aber bei der ursprünglichen BW durchaus möglich gewesen. Die EU Strategen haben hier schon mal für die Zukunft vorgebeugt.

Man merkt, daß Wahlkampf ist und der Genosse Sellering sich bemüßigt fühlt, eine Forderung der NPD zu übernehmen.
Den völkerrechtswidrigen Einmarsch in die Islamische Republik Afghanistan haben wir doch den rot-grünen Maulhelden zu verdanken.
Im übrigen haben die Wehrpflicht-Fans Sellering und „unser“ bunter Präsident nicht gedient!

Der übliche Schwachsinn, wenn Leute von Dingen reden, von denen sie keine Ahnung haben. Beim Thema Militär, also gefühlte 95% der „Bevölkerung in der Bunten Republik“.
Sofortiger Abzug = Planlose Flucht = Höchste mögliche Verluste
Was ist da mit dem üblichen Geschwafel der Systemparteien, wegen Afghanen befähigen, für sich selbst zu sorgen? Der Verantwortung für die anderen Soldaten unserer tollen und „richtig tollen“ Verbündeten. Zumindest Schweden, Kroaten, Finnen kann man nicht so in der Sche… hängen lassen. Ja liebe SPD, die BW agiert da nicht allein im luftleeren Raum. Aber die Sache mit der Verantwortung, die kennt ihr ja nicht.
Ein Abzug, so nötig er auch ist, ist daher nicht von jetzt auf gleich möglich.

Warum, Herr Sellering, hat ihre Partei, die SPD zusammen mit den Grünen, erst dafür gesorgt, das die Bundeswehr sich in Afghanistan befindet? Sie selbst tragen hierfür also einen ganz erheblichen Teil der Mitverantwortung. Und in der Tat, widerspricht dieser Einsatz eigentlich dem verfassungsmäßigen Auftrag der Bundeswehr!

@ R. Eichsdeutscher

DAS ist mir auch schon aufgefallen. Während kriminelle Banden illegal aufrüsten, haben künftig Millionen deutscher Männer noch nie eine Schußwaffe in der Hand gehabt. Sollte es losgehen turnen die Soldaten im Ausland herum, während eine bewaffnete Frau (sofern sie nicht aus der Takelage fiel) rund fünfhundert ungeübte Zivilisten verteidigen muß. Ob jene Politiker, die diesen Mist entscheiden, wenigstens ansatzweise einmal darüber nachgedacht haben, daß sie auch ihre eigenen Nachfahren gefährden? Was geht in diesen phantasielosen Köpfen vor? Wann lernen die mal was aus der Geschichte? Frau Merkel hat nie dienen müssen. Die hat nicht die leiseste Ahnung, wie sich auch nur ein Manöver, geschweige denn ein Krieg anfühlt.

@ Herrn Eichsdeutscher:
Ich wiederhole mich und muss feststellen, dass Mannschaften und Unteroffiziere sicherlich noch halbwegs brauchbar sind (sofern es sich nicht um Russen handelt, die nur des Soldes wegen anheuern). In Zukunft wird diese Klientel eher stärker. Wenn Sie die oftmals polit. Generäle und einige Stabsoffiziere entfernen, verbleibt noch ein brauchbarer Rest, der im Zweifelsfall durchaus auch zum Volke stünde!

(3) Der vollständig erhaltene Bericht dieser römischen Diplomaten bietet viel Stoff zum Nachdenken über eine Entwicklung die vermutlich auch auf den heutigen „Demokratischen Westen“ – also das ebenfalls bereits im Gebälk knirschende Imperium Americanum -, in ähnlicher Form warten dürfte..

Ch. Henrich aus Berlin: „…haben künftig Millionen deutscher Männer noch nie eine Schußwaffe in der Hand gehabt.“

(1) Alles nichts neues unter der Sonne. Mitte des 5. JH war eine oströmische Diplomatendelegation am Hof Attilas, des Hunnenkönigs. Zu ihrem Erstaunen trafen sie dort auf einen Mann, der fließend gebildetes Griechisch sprach, und ihnen erzählte:

„Die Römer in den Städten haben keine Waffen und können sich nicht verteidigen, wenn es nötig ist. Diejenigen aber, welche die Waffen haben, werden von Feiglingen, Großmäulern und militärischen Nichstkönnern angeführt! Die Hunnen hingegen lieben die Freiheit und zeigen großen Mut, sie kämpfen nicht für Geld und einen Staat der die Menschen entmündigt und ausbeutet!“

@Eckstein: Was wollen Sie denn? Die Waffenlager werden doch bereits seit längerem angelegt und bei Bedarf werden sie auch ausgegeben. Wenn Sie wissen wollen, wie das geht, schauen Sie sich doch mal an, wie Muktada el Sadr, der geistliche Führer der „Mahdi-Armee“ im Irak, das macht.