… und die nächsten Einsätze unserer Jungs nur unter notarieller Aufsicht.

Dieser Fischer-Lescano, ist das nicht der gleiche der die Aktion Guttenberg ins Rollen brachte? Und der mit einer gewissen Frau Ypsilanti das Institut für soziale Moderne geschaffen hat? Ich denke mal, zu dieser Person erübrigt sich jeder Kommentar, oder?

Diese Koryphäe sollte sich mal auf die Couch legen.

Der scheint eine Profilierungsneurose zu haben.

Am widerlichsten ist, sich immer die Begründungen anhören zu müssen.

Nein, nicht für sich macht er etwas, er will ja nur helfen.

Nur prinzipiell.

Solche Typen habe ich mein Leben lang gefressen.

Am Besten, wir setzen die Bundeswehr wieder gemäß ihrer Bestimmung ein: Landesverteidigung. Und zwar nicht im Kosovo, vor Afrikas Küster oder am Hindukusch, wo einem die „dankbaren“ Afghanen nur das Geld aus der Tasche ziehen oder im Fall des Falles eine Klage anstrengen, wenn AlKaida-Unterstützer bei einem nächtlichen Präventivschlag um´s Leben kommen.

Dann muß der deutsche Soldat auch nicht sein Leben für fremde Interessen opfern oder der deutsche Steuerzahler groteskerweise noch Schmerzensgeld zahlen, wenn die Bundeswehr versucht, Terroristen von einem bevorstehenden Angriff auf ein Feldlager abzuhalten.

Wo gehobelt wird, fallen auch Späne und wo Krieg herrscht, gibt es Tote. So ist es eben!

Es sind die Interessen der gleichen grauen Eminenzen, die uns diese unseligen Permanentrettungsschirme eingebrockt haben und die, unterm Strich, auch verantwortlich für die Masseneinwanderungen sind.
Man hatte uns einst versichert, man wolle die Herzen der Afghanen für die westliche Wertegemeinschaft öffnen. Statt dessen wuchern Korruption und Drogenanbau. Der Haß auf den Westen wächst und dieser finanziert den ganzen Nonsens auch noch. Es reicht.

Die BRD braucht sich nicht an Völkerrecht zu halten.
Siehe Feindstaatenklausel, siehe 60 Jahresfrist für Besatzung etc. pp.

Immer nur den Anschein wahren. Menschenrecht eben.

1) Ich vermute, daß der Herr RECHTprofessor – rechts möchte er sicher nicht sein – nicht gedient hat und somit nie vor eine blitzartige Entscheidung gestellt worden ist, wie Oberst Georg Klein, dessen Handlungsweise ich nachvollziehen kann und uneingeschränkt für richtig erachte.
Als Kriegsteilnehmer und Offizier der Bundesluftwaffe, habe ich mir stets die Entschlossenen und Risikobereiteren, statt der Zauderer und Zögerlichen, zum Vorbild genommen.
Glücklicherweise habe ich in den Aufbaujahren der Bundeswehr jene kriegserfahrene Kameraden erlebt, die sich berufen fühlten Soldat zu sein und diesen ehrenwerten Beruf nicht als Job herabgewürdigt haben.

Da hat ein offensichtlich Linker mal etwas gesagt, was richtig ist. Auch das gibt es und sollte akzeptiert werden.

Oder wollen hier einige Kommentatoren in die geistigen Niederungen der Standard-Linken verfallen und wie der Sozi Peter Sruck weiter behaupten, dass Deutschland am Hindukusch verteidigt wird?

Deutsche Soldaten haben in diesem Gebiet nichts zu suchen, sie sind dort nur billige Hiwis der us-amerikanischen Wirtschaftsinteressen, werden verheizt und schädigen das ramponierte Ansehen Deutschlands in diesen Regionen noch weiter.

Sie schaden, last but not least, sogar deutschen Wirtschaftsinteressen.

Jede „Beeinträchtigung“ der Zivilbevölkerung ist ein nicht berechenbarer Negativ-Multiplikator, mit allen unabsehbaren Folgen.

@ Ch. Henrich aus Berlin:

1.) Sie kennen aber schon den Unteschied zwischen Zivilisten, deren Wohngebiete nachts wiederholt und gezielt mit Spreng- und Brandbomben von hunderten Bombern angegriffen werden und Zivilisten, die sich Nachts kilometerweit vom nächsten Dorf in einem ausgetrockneten Flußbett an zwei entführten Tanklastern zu schaffen machen? Worin besteht denn in Afghanistan der Unterschied zwischen einem Zivilisten und einem Taliban? Bei dem einen findet sich hernach eine Kalaschnikow, bei dem anderen nicht. Und was die Kinder angeht: Nicht nur in Afghanistan drückt man Minderjährigen Waffen in die Hand. Und einem Bundeswehrsoldaten wird es egal sein, ob er von einem 40 oder 14 jährigen in den Rücken geschossen bekommt.

@Gerd-Joachim Kalkowski

Bei allem Respekt, ich bin der Meinung, dass die Bundeswehr
zu einer Vasallen-Armee verkommen ist. Die Soldaten sind der Spielball der Politik.
Die Bundeswehr sollte nach und nach ersetzt werden durch eine Miliz, in preußischer Tradition. Wer für die Nato kämpfen möchte, der sollte das nicht in deutschem Namen tun müssen. Die NVA sollte das Maß der Dinge sein, nicht
die „moderne Bundeswehr“. Eine Lachnummer ist die Bundeswehr geworden, die für die Amis nur Helfershelfer geworden sind.

@Bernd Schmieder

Da stimme ich ihnen zu 100% zu.

@Ch. Henrich aus Berlin – Freitag, 09-12-11 17:51

„In Afghanistan ist gar nichts gut. Dort wird nicht unser Land verteidigt. Es werden Menschenleben und Steuermittel für fremde Interessen vergeudet.“

—-

Die per komfortablen Soldzahlungen rekrutierte Hiwi-Truppe mit den Y-Kennzeichen darf feindliches Feuer auf sich ziehen, wird von den mit ihr Verbündten ansonsten allenfalls müde belächelt.

—-

Der Islam gehört zum Christian
https://www.youtube.com/v/5DqA2OHY8zY?version=3&feature=player_embedded„>

@ A. Müller aus der Pfalz:
Die Hauptverantwortung der Taliban für diesen Horror will ich keineswegs in Frage stellen. Ich habe durchaus Verständnis für die Entscheidung von Oberst Klein. Aber…

@ Ch. Henrich aus Berlin:
„Gab es tatsächlich keine andere Lösung?“ – Eine kluge Frage. Ich hatte bereits an dieser Stelle beschrieben, dass solch ein schwerfälliger Tanklaster mit relativ einfachen Mitteln zu blockieren bzw. auszuschalten gewesen wäre.