Ich frage mich, was diese Frau erlebt haben muß, damit sie derart ausrasten konnte, betrunken hin oder her. Das scheint aber wieder mal niemand zu interessieren. Im umgekehrten Fall würde man nach tausenderlei Entschuldigungsgründen in der Vergangenheit suchen.
Immerhin hat sie gewagt, das Maul aufzumachen, was sich unsere weichgespülten Landsleute ja nicht trauen.

West bleibt in Haft »zu ihrer eigenen Sicherheit«. Sowas hieß früher »Schutzhaft«, nicht?
Ihre Kinder hat man in ein Pflegeheim gesteckt. Erinnert auch an gewisse Regime…

Im Grunde hat sie Recht, auch wenn ich ihre Diktion nicht teile. Jeder, der einmal in englischen Großstädten unterwegs war, kann sich davon überzeugen.

Aber zur Einwanderung gehören immer noch zwei: der Einwanderer selbst und derjenige, der ungehinderte Einwanderung zulässt. Letzterer ist eigentlich viel schlimmer und gemeingefährlicher als der Einwanderer selbst, der ja nur seine individuelle Situation verbessern will.

Es sind oft Menschen mit geringem und angegriffenem Selbstwertgefühl, die auf diese Weise ihre archaische Wut herauslassen. Was aber hat Emma West die über Weihnachten hinausgehende Haft und diesen Hass eingebracht? Dass sie England als „Nichts“ und „Scheißhaufen“ bezeichnete? Sicher nicht, so etwas bleibt folgenlos. Hätte sie nur die Auswüchse gegen Polen und Schwarze dabei weggelassen…

Bei uns wäre es nicht anders. Für Deutschland als „Scheißhaufen“ könnte sie beim Gutmenschentum auf huldvolle Gnade hoffen; für „schwarze und scheiß verbrannte Leute“ müsste sie mit hasserfüllter Gnadenlosgkeit rechnen.

Die Frau hat nicht zur Gewalt aufgerufen. Sie hat nur klar definiert und dazu aufgefordert, in die eigenen Heimatländer zurück zu gehen. Sie hat für sich das Menschenrecht auf Heimat eingefordert. Klare Worte sind nötig. Klare Worte werden gehört. Die feinsinnige Umschreibung ist den konservativen Schöngeistern vorbehalten. Die menschenverachtenden Kommentare dazu zeigen nur zu deutlich, mit welcher wahrhaftigen Berechtigung diese junge Mutter die Groteske in ihrem Land anklagt.

Wie hoch ist der Ausländeranteil in England?

Ich habe keine Ahnung.

In der BRD würde das vermutlich ganz ähnlich laufen.

Würde.
Denn denkbar ist das eigentlich bei uns nicht mehr.
Hier kuschen die Autochthonen schon lange. Nachhaltig.

Es ist vollbracht, kann ich da nur sagen.

Gedankenverbrechen sind die Schlimmsten und werden am schlimmsten bestraft.

Vor nicht allzu langer Zeit wäre die Frau, hätte jemand Strafantrag gestellt, nach Feststellung ihrer Personalien entlassen worden. Anzeige wäre gefolgt.

Heute sperrt man sie ein.

Und läßt sie nicht mehr laufen. Mit einer fadenscheinigen Begründung.

Das ist, unabhängig von ihrem Verhalten, ein Skandal.

Gibt es auch Stimmen der Empörung darüber?

Komisch !

Und den Schwarzen der, ebenfalls mit dem Handy gefilmt, da Briten beschimpft, anpöbelt und rassistisch verunglimpft, der ist weiterhin auf freiem Fuß ?

Achso, ich vergaß. Ist ja ein Kulturbereicherer und darf sich deshalb alles erlauben.

Einfach nur noch unglaublich was in Europa vorgeht.

Und zu den Androhungen/Forderungen welche da auf Facebook o.ä. geäußert werden bleibt nur anzumerken das es sich bei den Verfassern um absolut geistige Tiefflieger handelt, die genauso so behandelt gehören wie sie es in ihren eigenen Texten fordern.

Lebenslänglich für ihren Ausdruck „Scheiß-Polen“ wäre wahrscheinlich zu viel verlangt. In eine geschlossene Anstalt gehört sie aber auf jeden Fall hin.

„Das zuständige Gericht … lehnte es ab, West … auf freien Fuß zu setzen – auch zu ihrer eigenen Sicherheit.“
—————————————-
… nannte man das in früheren Zeiten nicht „Schutzhaft“?
Ja, Leute, wacht auf, begreift in welchen Zeiten wir leben: „Willkommen im „Gutmenschen-Rassismus“!

Mit sonst so beliebtem Differenzieren, Rechtfertigen und Verständnis aufbringen seitens der Politik u. Medien braucht E.West nicht rechnen. Die scheußlichen Kommentare, welche in div.Foren über E.West zu lesen sind u. von Autochthon wie Immigranten gleichermßen verfasst wurden, zeigen, wie recht die Frau hat. Ebenso sprechen analog die Reaktionen (auch hierzulande) über das frz.Video Bände.
@Hr.Wrzeszcz: Eine ihre Meinung äußernde Frau gehört in die geschlossene Anstalt; warum?

Die Übernahme offiziöser Sprachregelungen wie das ideologisierende „rassistisch“ hier in der JF erstaunt mich. Auch ist etwas entweder ein Wutausbruch oder eine Pöbelei. Beider Affektstruktur ist nämlich höchst verschieden. „Fremdenfeindlicher“ Wutausbruch würde es nach meinem Eindruck eher treffen, wobei „fremdenfeindlich“ zu hinterfragen wäre. Nach den vermutlich langaufgestauten Gründen für diesen ist zu fragen. Nach der lebensweltlichen Überforderung durch eine beschleunigte Umvolkung. Welchen Sprüchen, Blicken und anderen Zudringlichkeiten war Emma West womöglich tagtäglich in der Tram ausgesetzt? Interessant auch die dunkle Gestalt links hinter hier, dabei sich schlagfertig zu machen?

Lieber Paul Heller aus Müller,

Gott vergelt´s, guter Mann.

Aber dieser Buschido ist ja auch politisch wertvoll.

In der BRD der heutigen Tage.

Wenn das deutsche Volk nicht mehr zu einem Selbsterhaltungswillen findet, wird es das ganz bitter bereuen.

Aus Kreuzberg kannst du wegziehen. Aber es kommt der Zeitpunkt, da weißt du nicht mehr wohin.

Mal in Brüssel die Leute fragen.

Vor kurzem die Meldung, daß in Brüssel jetzt Moslems die Mehrheit bilden.

Haben die dort noch lebenden Belgier jetzt Minderheitenstatus?

So sieht die Zukunft Europas aus.

Ganz im Sinne unserer „Interessenvertreter“.

So haben sich sicherlich auch die Menschen in den englischen Kolonien gefühlt, als die weißen „Herren“ ihr Land ausbeuteten.
England wurde reich und die Menschen aus den Kolonien wurden Engländer.
Warum nicht!

Herr Wadim, diese Frau mag die fremden Okkupanten genausowenig wie ich die hiesigen. Wer sie gut findet, ist entweder selbst einer von ihnen oder treibt sich in der Einwanderungsindustrie herum. Jeder hat eine Heimat, ich kann auch die Spanier verstehen, als die in den 80ern befürchteten, die Deutschen kaufen ihnen den Boden weg, jeder kann sein Land aufbauen, daher gute Reise.
Und richtig, Herr Böttcher, dieselben Gedanken habe ich auch, die haben die Kolonienzeit umgedreht. Aber so, wie die Kolonialzeit endete, wird auch die hier enden, keine Bange. Ich nehme weder Waren noch Dienstleistungen von Ausländern an, das ist mein stiller Protest gegen die Vergewaltigung meiner Heimat.

„In unzähligen Kommentaren wird seitdem dazu aufgerufen, West zusammenzuschlagen, zu vergewaltigen oder zu ermorden. Im sozialen Netzwerk Facebook gibt es eine Gruppe, die ihre Sterilisation fordert.“

Das ist natürlich in Ordnung und wird nicht angeprangert. Gerade hierzulande sind solche Kommentare schon als normal zu bezeichnen. Und man muss hierzu nicht mal rassistische Äußerungen tätigen, sondern sich nur gegen noch mehr Einwanderung aussprechen.

Wadim Z. + Grzegorz Wrzeszcz

Nicht das England tatsächlich ein Problem mit Polen hat, die zu wirtschaftlich besseren Zeiten kamen und jetzt in der Krise immer noch da sind. Grundlos gab es schon vor einigen Jahren sicher nicht die ersten Proteste, bei denen „British jobs for british workers“ gefordert wurde. Denn unzweifelhaft leidet die unterste Schicht besonders durch die offene EU + Umvolkung.
Vielleicht lesen Sie 2 einfach mal bei Sezession.de zu Emma West und erinnern sich an diverse Verunglimpfungen Deutscher in Nazi-Uniform (und ähnliches), in z.B. polnischen Zeitungen. Durch die Wahl der Dargestellten könnte sich das ganze dt. Volk angegriffen fühlen. Das wir deshalb Sterilisation, Mord und Totschlag forderten, ist mir aber

(1) @ Wadim Z.: „Die Frau ist in meinen Augen eher ein Fall für psychologische Behandlung..“

Blödsinn, – die Frau hat durchaus berechtigter Empörung Luft gemacht, die millionen echte Briten teilen. Und wenn unerhörte Verhältnisse über Jahre anhalten, ja sich noch ins Übermaß steigern ist es ohne weiteres verständlich, daß man eines Tages auch emotional reagiert, weil einem einfach der Hut hochgeht!

Hinzu kommt, wie hierzulande auch, Wut und Verzweiflung angesichts der Diktatur der guten Menschen, der die Mehrheit der Bevölkerung hilflos ausgeliefert ist. Außerdem ist es ein Riesenunterschied, ob ich einen gut integrierten eingewanderten Nachbarn oder Kollegen beleidige, oder mich über ein katastrophales Massenphänomen aufrege.

@ Wadim Z.

Noch ein Nachtrag: allein die Tatsache, daß die Frau in ihrem eigenen Land erlärtermaßen sozusagen in Schutzhaft genommen werden muß, weil ihr von Migranten Vergewaltigung und Tod angedroht werden, spricht doch Bände!

Aber natürlich regt d a s die guten Menschen nicht auf, Sie vermutlich auch nicht, stimmt´s?

Man kann es außerdem nicht oft genug sagen: würde derlei in irgendeinem außereuropäischen Land geschehen, auch nur annähernd, etwa in Südamerika, erst recht natürlich in der Türkei, so würde diese Frau in den Zeitungen als Heldin gefeiert, sportliche Männer würden sich als freiwillige Leibwache anbieten und Migranten dürften sich mindestens eine Woche lang nicht auf die Straße wagen. Und d a s wäre normal!

@ Grzegorz Wrzeszcz: „Lebenslänglich für ihren Ausdruck „Scheiß-Polen“ wäre wahrscheinlich zu viel verlangt. In eine geschlossene Anstalt gehört sie aber auf jeden Fall hin.“

Hähäh, – aber wenn sie „Scheiß-Krauts“ gerufen hätte, wer´s in Ordnug gewesen, was? Ich denke, sie meinte es einfach nur pauschal, alle Nicht-Briten raus, es reicht usw. Persönlich hätte ich ihr daher ggf. auch „Scheiß-Krauts“ durchaus nachgesehen.

Aber gut, Sie kriegen den Polen-Bonus, falls Sie wirklich einer sind…

(1) @ Otto Ohnesorge: Ganz im Sinne unserer „Interessenvertreter“.

Das ist ja -und zwar nicht nur bei solchen Themen -, einer der hauptsächlichen Mißstände.

Ob nun in Brüssel oder in den Hauptstädten West-Europas: in Politk, Medien und Bildungswesen „regiert“ eine quasi-feudale Kaste korrupter, verantwortungs- und gesinnungsloser Karrieristen und ideologischer Phantasten, die, von der Masse der Bevölkerung nahezu vollständig separiert, erst recht gedanklich, nur noch in ihrer eigenen Kunstwelt lebt.

Im Prinzip ähnlich wie vor der franz. Revolution, – nur mit dem Unterschied, daß es der Bevölkerung materiell gut geht, und sie gut unterhalten wird. Bei gleichen Verhältnissen hätte es gewiß auch damals keine Revolution gegeben.

@Thomas Lentze aus Bonn

„Wir sollten uns auch über die weltweit zunehmenden Christenverfolgungen nicht empören. Christsein beruht nicht auf Anspruchs- sondern auf Opferwillen. Wir haben in der Welt keine Rechte, die wir einklagen können.“

Solche Äusserungen sind sehr schnell gesagt wenn man in einem Land wie Deutschland lebt . Schauen sie mal bei „Open Doors“ nach wie das so ist mit der Christenverfolgung in z.B. Nordkorea . Und stellen sie sich selbst die Frage würden sie für Ihren Glauben in eine Arbeitslager kommen wollen , gefoltert und zu Tode geknechtet ?

Eine eigenartige Anteilnahme an dem Leiden Ihrer Christlichen Geschwister haben Sie da …

(2) Apropos einzelne Einwanderer: die gab es sogar im Dritten Reich, in dem nun wirklich bestimmte rassistische Ideen die Politik kennzeichneten.

Dennoch, kürzlich kam in einer TV-Doku über die Hitler-Jugend ein Zeitzeuge zu Wort – ein Farbiger, Sohn eines Afrikaners und einer Deutschen -, der noch 1938 unbehelligt zur Schule ging, und (lächelnd) berichtete, daß er lediglich todtraurig darüber gewesen war, nicht bei der HJ mitmachen zu dürfen.

Und er war keineswegs ein absoluter Einzelfall. Auch Jessie Owens, der Olympia-Sieger von 1936, hatte Freunde in D. und war noch mehrmals hier. In seinen Memoiren berichtet er, daß er sich als Schwarzer diskriminiert nur in seiner Heimat USA gefühlt habe.

@ Albrecht am Felde aus Crispenrode: „Die Übernahme offiziöser Sprachregelungen wie das ideologisierende „rassistisch“ hier in der JF erstaunt mich.“

Da stimme ich Ihnen entschieden zu! Zumindest hätten diese Vokabeln in Anführungsstriche gehört.

Gut, die JF bemüht sich, sicher wohlüberlegt, ein „radikales“ Image zu vermeiden. Aber so wie die Dinge mittlerweile liegen, wird allzuviel Furchsamkeit auf der politischen Rechten nur zur Selbstfesselung führen, und die anhaltende Bedeutungslosigkeit vertiefen.

Alle Zeichen stehen auf Sturm, der Gegner ist in der Überzahl und seinerseits vollkommen rücksichtslos. Er wird Vorsicht als Schwäche deuten und ausnutzen. Dem kann man nicht verzagt, sondern nur mit Mut und Entschlossenheit begegnen.

Selbsterhalt ist Rassismus? Aha!
Wir wissen ja wie Krank das alles ist, oder nicht?
Der hier erwähnte (nicht nur hier) Rassismus dient nicht dem Schutz des Menschen sonderm dem des Geldbeutels bestimmter und vieler Menschen und einer Ideologie.

@ Markus Junge aus Deutschland, nicht die BRD
„Und wo sind die Verdammungsurteile von Ihnen beiden…“
Was die beiden wollen ist doch eindeutig, denen geht es nicht um Emma West. Sie meinen hier wieder einen imaginären Strohhalm gefunden zu haben.

Grzegorz Wrzeszcz aus dem Osten,

Sie haben Recht, die unsäglichen Zwillinge gibt es nicht mehr,
aber dafür – wie man sieht – genug andere, die ihrem Land Polen durch ihren vorgestrig-lächerlichen Deutschenhass unsagbar schaden.

Wenn auch etwas feiner zum Ausdruck gebracht, d.h. nicht als Hassausbruch in der Bahn, sondern als Kommentar in der JF.

Was ist los mit den Völkern Europas?

Das sie alles das was sie sich an Werten erkämpft haben einfach nicht mehr als wertvoll und erhaltenswert erachten.

Demokratie, Meinungsfreiheit, Grundrechte, Religionsfreiheit, Gleichberechtigung von Mann und Frau, Bildung, Menschenrechte, Recht auf freie Selbstbestimmung, freie Justiz.

Steht Emma West dafür exemplarisch?

Für die schweigende Mehrheit?

Angst vor der Zukunft und dem allen hilflos ausgeliefert zu sein?

Ihre Angst und Hilflosigkeit ignoriert zu sehen?

Möglicherweise nur aufbegehrend, weil offenbar angetrunken?
Am falschen Ort, mit den falschen Worten, an die falschen Personen?

Nicht sie, ein Abgeordneter, mit gesetzten Worten, hätte sie vertreten müssen.

Doch der schweigt.

bevor irgendjemand auch nur ansatzweise an Frau West Kritik übt( z.B.in der Sache hat sie ja nicht ganz Unrecht, aber die Wortwahl ist inakzeptabel) sollte man sich fragen ob einen nicht das eine oder andere Mal in ähnlicher Umgebung Vergleichbares anweht(wenn auch vielleicht mit einem anschließenden kleinen Erschrecken über sich selbst)
Aber wie heißt es doch so schön :nihil humanum alienum a me puto- nichts Menschliches ist mir fremd.

@ Grzegorz Wrzeszcz aus dem Osten

Mir ist es lieber, offen und ehrlich als „Scheißdeutscher“ bezeichnet zu werden, als folgendes Hass-Zitat von Ihnen (über die Vertreibung der Ostdeutschen)
an anderer Stelle in der JF lesen zu müssen:

„…Die Zwangsumsiedlung war notwendig, weil nach den von den Deutschen während des Krieges begangenen Verbrechen ein Zusammenleben von Polen und Deutschen in einem Staat unmöglich war…“

(2) Markus Junge,
Da scheinen Sie sich aber nicht die Kommentare von BILD-Lesern angeguckt haben, wenn Sie behaupten, es hätte keine in gleichem Maße niveaulosen Antworten gegeben. Das Video aus Frankreich sehe ich übrigens gerade zum ersten Mal und ich sehe keinen Unterschied. Rassismus, ob jetzt in Form von „You aren’t British, you’re black“ oder „Ich hoffe, Gott tötet alle Weißen“, ist grundsätzlich zu verurteilen, weil schwachsinnig. Konsequenterweise müsste jemand, der Emma West verteidigt, ja den Mann aus Frankreich noch viel mehr in Schutz nehmen, schließlich hat Afrika ja sogar real unter dem europäischen Imperialismus gelitten.

(4) Ich orientiere mich daran, dass Nationalität in erster Linie durch Staatsangehörigkeit und nicht subjektive Rassenvorstellungen entschieden wird. Jemand, dessen Eltern aus Afrika kommen, sollte das Recht besitzen, irgendwann sagen zu dürfen „Ich bin Deutscher“. Ich kenne bspw. auch schon einige türkischstämmige Jugendliche, die kein einziges Wort türkisch sprechen. Denen dann zu sagen, sie seinen nicht deutsch, ist für mich unverständlich.

hat sie einen anwalt ?
braucht sie geld oder unterstützung ?

wie wäre es mit einem unterstützungsaufruf ?

@Wadim Z.
(2) Wenn es nach manchen Linken ginge, würde schon das Aussprechen des Wortes „Rasse“ bestraft … DAS ist es, was die unter „Freiheit“ verstehen – alle die einsperren, deren Meinungen ihnen nicht passen – das ist deren selbstverständliche Verfolgung Andersdenkender. Es ist alles erlaubt, bis auf Widerspruch.

Übrigens, daß Emma West „einfach so“ wildfremde Menschen „anpöbelt“ ist reine Spekulation, denn man hat die Fahrt ja nicht von Anfang an gesehen. Wer von denen, die dort zu sehen sind und unflätig sprechen, agiert, und wer reagiert? – für die oben erwähnten haßerfüllten Hetzer gegen West ist die Sache klar und viele hier gehen anscheinend auch „einfach so“ davon aus. Aber wissen können wir es nicht.

@ Kersti Wolnow

„Ich nehme weder Waren noch Dienstleistungen von Ausländern an, das ist mein stiller Protest gegen die Vergewaltigung meiner Heimat.“

Noch nie beim Italiener Pizza, beim Griechen Gyros oder beim Japaner Sushi gegessen? Noch nie auf einem Konzert mit internationalen Künstlern gewesen? Und wenn Sie feststellen, dass es ein türkischer Kfz-Mechaniker war, der in Ihrer deutschen Autowerkstatt den Ölwechsel an Ihrem Fahrzeug vorgenommen hat, lassen Sie das Öl dann wieder ab? Nun, falls Sie doch schon mal „Waren oder Dienstleistungen von Ausländern annahmen“ sei Ihnen verziehen. In Zukunft aber bitte immer schön konsequent bleiben…

@Wadim Z.
(5)
Apropos Afrika hat unter dem europäischen Imperialismus gelitten:
Zitat von Scholl-Latour „Und auch da mag ich manchen schockieren: im Rückblick ist die staatliche Kolonialzeit für Afrika in etwa das gewesen, was die Pax Romana mal für die antike Welt gewesen ist, selbstverständlich mit vielen Formen der Ausbeutung verbunden, aber auch mit einem großen zivilisatorischen Vorsprung.“
(Rede „Vom Umgang mit Katastrophen in den Medien“, Juli 2000, war (ist?) auf dem Server der Uni Tübingen)
Außerdem: geht es Afrika unter den heutigen Diktatoren und dem Raubtierkapitalismus so viel besser?
Den Leuten vor Ort zu helfen, finde ich richtig. Und daß wir aber unser eigenes Land behalten dürfen, ist doch nicht zu viel verlangt?

Ich frage mich gerade, wie wohl die geneigte Leserschaft hier reagierte, hätte eine Schwarze mit Kleinkind auf dem Schoß in einem Bus in Südafrika so rumgepöbelt und über Weiße gewettert und jemand hätte dies gefilmt und in Youtube gestellt.

(„Zitat“ & ‚kursiv‘)

„Du bist nicht britisch, du bist schwarz“ — Fortsetzung von oben.

Letzteres ist ein rechtlicher Begriff, der den völkerrechtlichen Status einer Person bestimmt. Man kann keine, eine oder mehrere Staatsangehörigkeiten besitzen, sie annehmen und aufgeben; ihrer benommen werden. Man kann ’staatenlos‘ (apatride, stateless) sein.

Im Gegensatz zum ‚britisch-englisch‘ Unterschied kann die unqualifizierte Nennung der Eigenschaft ‚deutsch‘ (amerikanisch, französisch…) zweideutig sein. Man sollte sich die kleine Mühe machen, dies sprachlich zu vermeiden. N’est-ce pas?
————-
Ja, uns da war auch noch diese sicherlich einst aus südlicheren Gefilden stammende elegante Dame, die einem beim Bankett im Hamburger Rathaus — mon dieu! — hanseatisch-spitzfindig belehrte, daß einer, dessen Vorfahren weder Koggen besessen noch gebaut noch gesegelt hatten, eigentlich keint echter Hamburger sei. Man versprach, dies alsbald an MacDonalds weiterzugeben.

@Wadim Z. aus Deutschland:
Tjaja, wer heute nicht alles als „Nazi“ (oder auch „Neonazi“) gilt…
Und im Gegensatz zu Inhalten von „Antifaschisten“ werden jene von „Nazis“ schnell gelöscht. So wurde z. B. der Kanal der Deutsch-Rapperin Dee Ex gelöscht.
Apropos Türken: Viele hier lebende Türken fühlen sich gar nicht als Deutsche. Das konnte man sehr schön in einer früheren „Hart aber fair“-Sendung sehen, in der Türken bei der letzten WM lautstark für die Türkei stimmten. Auch macht ein Teil der Türken keinen Hehl daraus, dass es ihnen um die Sozialleistungen hierzulande geht.

(15) Begreifen wir also endlich, daß es in erster Linie nicht die bösen Linken und Grünen hierzulande sind, denen es entgegenzutreten gelte, die haben im großen Spiel nur eine Nebenrolle, wie alle anderen „deutschen“ Parteien auch, – sondern daß sich erst wirklich etwas ändern kann, wenn es gelänge, sich von den „Transatlantischen Freunden“ zu verabschieden, die absolut keine sind und es auch nie waren. Und auch die Amerikanisierung Europas zurück abzuwickeln.

Gelingt das nicht, wird man sich mit allem abfinden müssen.

(13) Womit wir jetzt abschließend Ihre Frage beantworten können: „…nach ihrem Bilde…“ impliziert auch a l l e s, worüber man sich unter uns letzten Mohikanern zu recht empört. „Multikulti“, Volks- und Kulturaustausch, „Gender-Mainstream“, Schwulen-Zirkus, ewige Schuld der Krauts, angestrebtes Matriarchat („Frauenemanzipation“), – und nicht zuletzt der EU-Beitritt der Türkei. Der wird kommen, so sicher wie der Ruf des Muezzin vom Minarett!

All dies hatte seine Anfänge jenseits des Atlantik, war dort geplant und von dort kam und kommt es hierher! Warum es auf fruchtbaren Boden fällt, hatte ich erläutert, – was leider nicht mit ein paar Zeilen zu machen war.

(11) Besonders einfach war alles selbstverständlich in West-Germany. Dem europäischen Süd-Korea.

Es wurde und ist immer noch das, was die Römer einst gnädig „amici romanorum“ – „Freunde der Römer“ nannten. Womit sie scheinselbständige Klientelreiche mit eigenem Marionetten-König meinten, die de facto aber kaum etwas anderes waren als die regelrechten Provinzen auch. Man wahrte den Schein und sparte sich den Procuratorpalast nebst Kosten für Legionskastelle, wenn es auch so ging.

Im modernen Europa sperrten sich einzig De Gaulle (Roosevelt wußte schon, warum er ihn haßte und gerne ausgeschaltet hätte) und seine Nachfolger gegen die totale Vereinnahmung. Doch spätestens seit Sarkozy hat sich auch das erledigt.

(9) Fortan konnten die neuen Römer ihre Romanisierung, die Amerikanisierung, problemlos vorantreiben: Europe made in USA!

Heranwachsende Generationen konnten geformt, sanft indoktriniert und manipuliert werden. Politiker, Militärs, Journalisten, Verwaltungsbeamte, Lehrer und Professoren wurden umgarnt und zu Multiplikatoren, die weitere Kreise an sich zogen. Die Sache bekam eine äußerst günstige Eigendynamik, es lief sozusagen wie geschmiert und alsbald ganz von selbst.

Ab und zu, wo nötig, griff man auch ganz konkret ein: mit der Gründung von Zeitungen und Parteien, Zuwendungen für genehme Parteien und Politiker, ebenso mit Bestechung, Erpressung, Ausschaltung unbotmäßiger Exponenten bis hin zum Auftragsmord usw. usw.

(7) Die Résistance fand kaum Unterstützung, man verriet sie an die Gestapo, die deutschen Besatzer verhielten sich zurückhaltend und freundlich, man bemerkte sie kaum, als Kriegsverursacher und damit auch verantwortlich für Niederlage und Besetzung galt Churchill, De Gaulle als Landesverräter und als er in Paris einmarschierte wurde auf seine Begleitung von den Dächern geschossen! Was man später aus den Wochenschaufnahmen natürlich herausschnitt.

Aber egal, Frankreich war befreit worden, – von Amerikanern, basta! Was sollten die Franzosen auch tun, nachdem Deutschland vorerst jedenfalls nicht mehr existierte, und die Deutschen nach neuer Verkündigung der Hölle entstiegene Teufel gewesen waren?

(5) Der neue große Bruder war feundlich und sympathisch, er pumpte erst einmal mit dem Marshall-Plan Dollars über den großen Teich. Wozu ein amerik. Poplitiker sagte: „Es war wie beim Monopoly, wenn man gewonnen hat, gehört einem zwar alles, aber das Spiel ist auch zuende!“

Das ging in der echten Wirtschaftswelt natürlich nicht, wer sollte noch amerikanische Produkte kaufen, und wovon?

Ergo wurde das darniederliegende Europa aufgepäppelt. Aber nicht nur das, waren „les Amis“ nicht auch edle Retter vor dem Gottseibeiuns gewesen, der sonst ganz Europa unterjocht und die Welt bis zum Nordpol erobert hätte, um auch die Eskimos auszurotten?

Besser w i r beherrschen euch und die Welt!

(3) Dessen Auswirkungen freilich nicht.

Man hatte hauptsächlich Material geliefert, das man sich im übrigen gut bezahlen ließ. Und man lieferte wohldosiert: die Russen etwa, die man den eigentlichen Krieg führen ließ – und ohne die man ihn auch nicht gewonnen hätte -, erhielten immer gerade genug. Sobald ihr Vormarsch allzu schnell und ohne allzu große Verluste voranging, kamen weniger amerikanische Panzer und Konserven in Murmansk an, und die Wehrmacht gewann wieder kurze Zeit die Oberhand.

Der Plan war einfach, derselbe wie für Europa, divide et impera: auch die Rote Armee schwächen, und außerdem genau wissen, was „Uncle Joe´s“ zerschlissene Streitmacht am Ende noch hatte. Um später auch sein Reich ohne großen Aufwand zu „befreien“.

(1) Otto Ohnesorge: „Was mich einzigermaßen verwirrt..“.

Wieso das denn?

Also, ich erklär´s mal, muß aber wieder etwas ausholen: 1945 lagen die westeuropäischen Staaten, die aktiv am Krieg teilgenommen hatten, ermattet am Boden. Auch Englands Empire hatte der Halbamerikaner Churchill verspielt, „Großbritannien“ war nur noch eine armselige Insel. Alle waren am Ende, materiell und auch politisch-weltanschaulich, sozusagen auch seelisch schwerbeschädigt.

Es stand ein Neuanfang in beiden Aspekten an. Was sich nicht nur in Deutschland u.a. auch in der Sehnsucht nach dem großen Vergessen zeigte: in radikal anderer Architektur, Kunst, Literatur, Musik, usw.

Ebenso in der Alltagskultur: die berühmten bunten Tütenlampen und Nierentische.

(2) Was ich ab einer bestimmten Quantität für ein ethologisch erklärbares, angeborenes Verhaltenmuster bei Homo sapiens s. halte. Hinzu kommt bei den türkischen Migranten in Deutschland noch die intensive Förderung dessen durch sog. „Zentralräte“, ja sogar eine türkische „Religionsbehörde“ sowie Hetzreden des türkischen Regierunsgchefs höchstpersönlich. Alles offenkundig im Zusammenhang mit einer „großtürkischen“ machtpolitischen Idee!

Es steht nun wirklich erheblich mehr an Problemen an, als daß bloß Toleranz gegenüber Einwanderern in maßvoller und leicht integrierbarer Anzahl gezeigt werden müßte.

@ Otto Ohnesorge

Korrektur Teil (6): „…die US-Army betrachtete (nicht: behandelte) das Land nach der Invasion de facto als Feindesland, und verhielt sich auch so…“.

So war´s leider doppelt gemoppelt.

Da hat sich einer auf den Schlips getreten gefühlt oder war das eine lang raushängende Zunge!?

Sie macht es zwar auf eine primitive Art, aber sie hat recht. Wenn die Sozialsysteme zusammenbrechen wird aus der EU ein Superkosovo. Wohl dem der sich zu wehren weiß. Rüstet euch, die Lunte brennt und keiner weiß wie lang sie noch ist. Der „internationale“ Geldadel lacht sich mal wieder ins Fäustschen.

Mein Vorschlag für das Grundgesetz:

Einbürgerung und Einwanderung

(1)
Das Anwerben von Gruppen fremder Staatsbürger ist dem Bund und den Ländern untersagt.

(2)
Das anwerben von fremden Staatsbürgern ist den Kommunen vorbehalten.

(3)
Haftung und Einbürgerung regeln die Gesetze der Länder.

————————————————-
Das würde Masseneinwanderung stoppen und nur notwendige Einwanderung bringen.

Das nannte man übrigens „Schutzhaft“. Wie heißt das eigentlich heute? „Tolerance and Fairness Arrest“?

„Noch nie beim Italiener Pizza, beim Griechen Gyros oder beim Japaner Sushi gegessen? Noch nie auf einem Konzert mit internationalen Künstlern gewesen? Und wenn Sie feststellen, dass es ein türkischer Kfz-Mechaniker war, der in Ihrer deutschen Autowerkstatt den Ölwechsel an Ihrem Fahrzeug vorgenommen hat, lassen Sie das Öl dann wieder ab? Nun, falls Sie doch schon mal „Waren oder Dienstleistungen von Ausländern annahmen“ sei Ihnen verziehen. In Zukunft aber bitte immer schön konsequent bleiben…“

Jo, die letzten Jahre bin ich konsequent, weil ich dem Geschrei „Geiz ist geil“ nicht folgen will. Was nützt mir ein schlampiger türkischer Automechaniker, mein deutscher ist im Nachbardorf, auf den ist Verlass, der arbeitet sauber.

(1) Winston S,
„Rasse“ an sich ist kein verwerflicher Ausdruck, da verstehen Sie etwas falsch, sondern die pseudowissenschaftliche Aufteilung des Menschen in Rassen, die schlichtweg unhaltbar ist. Dass „fucking“ eine idiomatische Besonderheit des Englischen ist, ist in dem Kontext irrelevant, als dass es ein vulgärer Ausdruck bleibt, wenn auch inflationär gebraucht. Ihren Punkt (4) kann ich leider nicht ganz nachvollziehen. Auf welche Gleichsetzung beziehen Sie sich?

(3) In den präkolonialen Stammesstrukturen Afrikas gab es keinerlei solche Probleme, die wurden einzig im Eroberungszuge des Westens miteingeführt.

Wahr-Sager,
Interessant, nicht wahr? Aber manche Menschen finden auch, „Nazi“ sollte eine Bezeichnung für Aliens sein, die Deutschland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts besetzten und danach spurlos verschwanden… Der Grund, warum sich Türken nicht als Deutsche fühlen, könnte sein, dass sie Türken sind? Daran eventuell gedacht?

Lieber bernd langheinrich aus Sachsen,

„Der Kasper aus dem Ecksteinland geht einem wirklich auf den Geist! Mit Oberlehrervorträgen kommen wir nicht weiter!“

Ich glaube nicht, daß Sie hier viele Anhänger ihrer These finden werden.

Mir würden die sehr aufschlußreichen Beiträge fehlen. Weil sie informatorisch sind und unsere Sache hier ehrlich und offen vertreten.

„Zappen“ Sie doch einfach weiter.

Wir „Begroßschnauzen“ hier in Sorge um unser Volk, unser Land und unsere Heimat.

Ich kenne keine Gruppe, der die Meinungsfreiheit so heilig ist wie die der Dauerkommentatoren hier bei der JF.

Die sich im übrigen durch einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn auszeichnet.
Und die das GG, welches die Meinungsfreiheit vertritt, noch verteidigt.

@ Bernd das Knäckebrot aus Sachsen: „Der Kasper aus dem Ecksteinland geht einem wirklich auf den Geist! Mit Oberlehrervorträgen kommen wir nicht weiter!“

Womit kommmen wir denn weiter, erzählen Sie doch mal. Oder fällt Ihnen da nichts weiter ein?

Bißchen rumnörgeln am Stammtisch, drei Zeilen maximal,jaja die Linken und überhaupt?

Lesen Sie eigentlich die JF-Artikel, oder ist Ihnen das alles auch zu anstrengend, Oberlehrervorträge?

@Wadim Z.
(1)
Die Aufteilung der Menschen in Rassen gilt erst seit 1945 in zunehmenden Maße offiziell als unhaltbar, für Darwin (das Darwinjahr liegt ja nicht lange zurück) und zig andere Biologen nach Darwin und auch außerhalb Deutschlands war es eine Selbstverständlichkeit (siehe Royal Society Mitglied John Baker [1900-1984]) … für den Nobelpreisträger James Watson – Mitentdecker der Helixstruktur – sind sogar Intelligenzunterschiede bei den Rassen selbstverständlich – als er das aussprach, mußte er natürliche eine Welle von Haß über sich ergehen lassen, hat einen Posten verloren etc. DAS nennt sich heute „freier, wissenschaftlicher Diskurs“.

@Wadim Z.
(3)
Wie gesagt, dieses Dogma gilt ja auch erst mit ständig zunehmender Schärfe in und seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Kleine Gedankenanregung: Es sollte bekannt sein, daß Pygmäen-Eltern gewöhnlich Pygmäen-Kinder kriegen (nicht so ganz zufällig). Haben die etwa von ihrer biologischen (wenn man so will rassischen) Grundausstattung das gleiche Potential für bestimmte Tätigkeiten wie Hutu oder Tutsi? Um das anzunehmen, müßte man schon grenzdebil sein.
Es ist auch kein Zufall, daß bei der Betrachtung von Musik von Weißen oder Schwarzen auf der einen Seite Melodik, auf der anderen Rhythmus prädominieren. Nach heutigem Dogma DARF und KANN das nur an der Erziehung liegen, und wer das anders sieht muß umerzogen werden.

@Wadim Z.
(5)
Zu Punkt 4
Sie sagen „jemand, der Emma West verteidigt, ja den Mann aus Frankreich noch viel mehr in Schutz nehmen“ –
meinten Sie mit dem Mann aus Frankreich etwa nicht den, der forderte „tötet alle Weißen“?

Apropos Afrika: mir ist bewußt, daß diese Grenzziehungen z.T. daher rühren und – eben weil sie auf die völkischen Eigenarten der Einwohner weitgehend keine Rücksicht nahmen (divide et impera, wie heute hier) zu massiven Problemen beigetragen haben.

Sie fragen wer die korrupten Diktatoren unterstützt? Tja, wer wohl eher – die identitären Bewegungen der europäischen Völker oder die internationale Hochfinanz?

Findet sie auch nicht den geeignetsten Ton – der Kern ihrer Aussagen ist absolut richtig. Sie spricht vielen Ur-Europäern, und damit Bewohner der „Alten Welt“, aus der Seele. Multikulti hat auf ganzer Linie versagt und ist gefährlich! Wir müssen unsere Kinder davor schützen und dürfen unsere Kultur und Identität nicht einfach Fremden überlassen.

@Wadim Z. aus Deutschland:
Was ist interessant? Dass Kanäle von „Nazis“ schnell geschlossen werden, weil sich YouTube den Interessen der Antifanten unterwirft?
Wer oder was ist für Sie denn Nazi?

„Der Grund, warum sich Türken nicht als Deutsche fühlen, könnte sein, dass sie Türken sind? Daran eventuell gedacht?“
Nein. Schließlich sind die meisten Türken der letzten Generationen hier geboren. Und da liegt es doch nicht fern, sich als Deutscher zu fühlen, oder?

(1) Winston S.,
Wollen Sie jetzt ernsthaft als Argument für den Rassismus anbringen, dass wissenschaftlicher Fortschritt existent ist? Natürlich hat sich die Meinung im Laufe des 20. Jahrhunderts geändert, schließlich hat die Wissenschaft in dieser Zeit bewiesen, dass die Theorien zur Einteilung des Menschen in Rassen unhaltbar sind. Ca. 85 – 90 Prozent genetischer Variationen finden innerhalb einer Population statt. Das heißt, soetwas marginales wie die Hautfarbe ist völlig irrelevant zur Einteilung in verschiedene Spezien. Wie nichtssagend das ist, können Sie dadurch überprüfen, dass Sie mal zwei Wochen lang jeden Tag unter die Sonnenbank gehen.

(4) Haben Sie irgendeine wissenschaftliche Untermauerung dafür?
Dass Ostafrikaner gute Läufer sind, könnte auch daran liegen, dass das bei diesen Menschen die Hauptfortbewegungsart ist. Würden Sie ab sechs Jahren fünfzehn Kilometer allein morgens zur Schule laufen, wären Sie auch ein guter Läufer.
Wen meinen Sie mit „identitären Bewegungen“? Nichtssagende Rechtskonservative am Rand der Gesellschaft? Neben globalen Konzernen sind das vorallem die europäischen Staaten („internationale Hochfinanz“ ist da mir ein doch zu häßlich konnotierter antikapitalistischer Kampfbegriff“).

(6) Wahr-Sager,
Also ich sehe Nazikanäle nicht geschlossen. Nationalsozialismus ist übrigens eine ziemlich konkret definierte Ideologie, da brauchen Sie mich nicht fragen.
Was hat der Boden, auf dem man geboren wird, damit zutun, welcher Nationalität man sich zugehörig fühlt? Wenn man türkischer Staatsbürger ist und sich als Türke fühlt, dann ist das ziemlich rational.

„Das zuständige Gericht im Londoner Stadtteil Croydon lehnte es ab, West gegen Kaution vorläufig auf freien Fuß zu setzen – auch zu ihrer eigenen Sicherheit.“

Quasi eine Art „Schutzhaft“, dass kennen wir doch irgendwo her…

Zur Frage wie denn die Öffentlichkeit reagieren würde,wären die verbalen Übergriffe in der Bim (Straßenbahn in Wien)von farbiger Seite ausgeführt worden.:
Als ich vor einiger Zeit in besagter Bim fuhr, legte plötzlich und ohne Vorwarnung einer der hier immer zahlreicher werdenden Afro-Gäste (ich glaub es kommen täglich mind.400 hinzu)los.: Österr. ist
Sch…-Land , Österreicher Sch… people,außerdem fuck dies und fuck jenes und dergleichen mehr.
Als die Tirade kein Ende nehmen wollte schoß end
lich ein typischer Wiener Edelprolo in bewährter Manier zurück: Heast (Hör mal) Bimbo hau di über die Häuser, di
hot kana g´rufn!
Ende von 1

@ Eckard Eckstein: vielen Dank für die Mühe, die Sie sich mit den Lektionen 1-16 gemacht haben. Sie zeugen von enormem Wissen und einem Blick für’s Wesentliche.
„Kluge Leute würden dann betrübt feststellen, daß die letzte Ausfahrt für Europa ein anderer Ausgang des ersten Weltkriegs, spätestens aber – als alles in allem immer noch kleineres Übel -, des zweiten gewesen wäre.“
Wahrscheinlich waren aber schon diese Kriege Auswirkungen eines allgemeineren Versagens: dass Europa es nie schaffte, den „Ausgang aus der Unmündigkeit“ theoretisch zu fundieren und praktisch zu realisieren.

Wadim: „Dementsprechend war der Große Sprung nach vorn in der VR China auch ein zivilisatorischer Fortschritt, während der Zeit hat man genug neues gelernt“. Sprung in der Schüssel? Der Sprung kostete zwischen 20 und 40 Mio Chinesen das Leben, warf die Wirtschaft weit zurück, war ruinös!
Wenn es in Afrika Fortschritt gibt, dann über Erfindungen der Weißen! Dass vieles nicht gut war, dass auch heute verarmende Strukturen die Afrikaner schädigen, ist keine Frage. Die Tötung Gaddafis dürfte mit der Gründung eigener Banken in Afrika, Abzug libyscher von Guthaben aus Frankreich und Einladung der Chinesen in direktem Zusammenhang stehen!

@Wadim Z.
(1) Apropos Kommunismus – ihre Antwort bestätigt mir, was ich sagte – am „Rezept“ Kommunismus können scheinbar beliebig viele Menschen krepieren (und über die willentliche, willkürliche Menschenvernichtung durch den Kommunismus siehe z.B. Zitate von Ephraim Kishon) … irgendwie gilt dann doch wieder: das waren nur falsche Umsetzungen. Im Moment müssen die Nordkoreaner unter der „falschen Umsetzung“ leiden. Noch so ein Fehlschlag. Aber irgendwann muß es funktionieren, nicht wahr?

Apropos „industriell vernichtet“ – die typische vom Fernsehen dauernd suggerierte Assoziation, wenn man von Rassen spricht. Wer fordert denn Vernichtung?! Wer?!

Und wer fordert Ungleichbehandlung (über Quoten etc.)?

@Wadim Z.
(2) Apropos Hochfinanz: Handeln die globalen Konzerne und europäischen Staaten im Sinn der europäischen Völker?

Apropos Ihre Einschätzung „Nichtssagende Rechtskonservative am Rand der Gesellschaft“ – das enthält zwei Irrtümer: diese Rechtskonservativen sind nicht „nichtssagend“, sondern haben eine Vielzahl von Problemen – von Kriegseinsätzen wie z.B. Serbien/Kosovo, Afghanistan, Irak, Einheitswährung Euro, massive Probleme durch nicht-europäische Zuwanderung seit vielen Jahren richtig vorhergesagt – sie kommen nur in den offiziellen Medien nicht zu Wort. Nicht „nichtssagend“, sondern ohnmächtig wäre die richtige Attributierung.

@Wadim Z.
(4)
Natürlich gibt es wissenschaftlichen Fortschritt – daher auch meine Prognose, daß dieses Dogma der Gleichheit der Rassen auf gleicher Stufe mit Astrologie etc. betrachtet werden wird; es wird ZU offensichtlich werden du die Freiheit muß sich durchsetzen; bisher werden abweichende Meinungen geahndet werden und kommen in den Massenmedien ohnehin nicht zur Sprache.

Warum gehen Sie nicht auf das Beispiel ein? Sind die Unterschiede zwischen Pygmäen und Tutsi (beide zudem dunkelhäutig) auch „marginal“?

Lesen Sie z.B. die Stellungnahme führender Wissenschaftler „Mainstream Science on Intelligence“ im Gefolge der hysterischen Diskussion um Murrays Buch „The Bell Curve“.

@Wadim Z.
(6) Wie gesagt hören Sie davon natürlich nichts in Fernsehsendungen (den Schatten in Platos Höhle), und jemand, der „out of the box“ denkt, hat auch die längste Zeit seiner Publikationen in offiziellen Journalen hinter sich.
Es gibt zig Bücher, die das behandeln. Aber jeder Wissenschaftler, der das Gehege erlaubter Meinungen verläßt, weiß, daß er mit Haß und Verleumdung rechnen muß.

Als Nobelpreisträger und Koryphäe der Gentechnik James Watson sich so äußerte hat er nicht nur eine Haßwelle erduldet, sondern auch seinen Posten als Kanzler beim Cold Spring Harbor Laboratory verloren – solcherart sind die Mechanismen, die sicherstellen, daß nicht zu viele anders reden als verlangt.

@Wadim Z.
(8)
Gesetzt den Fall, der Neandertaler wäre nicht ausgestorben [und es gab wie die Forschungsgruppe um Svante Pääbo) kürzlich feststellte Vermischungen, also keine Artgrenze] – dürfte man dann aussprechen, daß er von der biologischen Grundausstattung weniger intelligent ist? Natürlich dürfte man das Offensichtliche nicht sagen, falls es noch Neandertaler gäbe – das wäre ja Rassismus.

Also: zu welchem magischen Zeitpunkt in der kontinuierlichen evolutionären Entwicklung vom Einzeller zum Menschen waren denn auf einmal alle Menschen und Menschengruppen gleich? — Natürlich gar nicht! Völlig unsinnige und unwissenschaftliche Annahme.

@Wadim Z. aus Deutschland:

„Also ich sehe Nazikanäle nicht geschlossen.“
Das liegt vielleicht daran, dass Sie diesen Begriff sehr großzügig auslegen?

„Nationalsozialismus ist übrigens eine ziemlich konkret definierte Ideologie, da brauchen Sie mich nicht fragen.“
Wenn diese Ideologie ziemlich konkret definiert ist, sollten Sie erst recht kein Problem damit haben, diese mit eigenen Worten wiederzugeben, oder? Vor allem vor dem Hintergrund, dass die Nazi-Keule heute willkürlich verwendet wird, ist eine solche Frage geradezu notwendig. Oder nehmen Sie es mit der Wahrheit nicht so genau?

Teil 1

Was Sie betreiben, ist Geschichtsklitterung und Relativierung kommunistischen Terrors, indem Sie schmerzhaften Hunger damit verniedlichen, dass die politische Führung „völlig irreale Zahlen zur Nahrungsmittelproduktion“ erhalten hätte, während Sie sich dem offiziellen Schulbuch-Tenor der industriellen Massenvernichtung der Nationalsozialisten kritiklos anschließen, welche nicht hinterfragt werden darf!
Informieren Sie sich mal über den lettischen Filmemacher Edvins Šnore, der die Film-Dokumentation ‘The Soviet Story’ produzierte, im Jahr 2008 im Europäischen Parlament uraufgeführt wurde und in Russland heftige Proteste provozierte.
Die für ihre Doppelmoral bekannten deutschen Fernsehstationen zeigten bis heute kein Interesse an dem Film.

N’Abend Herr Eckstein.
In punkto Literaturtipps (ich war in Eile), sinnvoll und im Netz leicht auffindbar sind auch:
The Lessons of the Ashkenazim, Groups and Genes, v. Steven Pinker
The Inequality Taboo, v. Charles Murray

Tja, wo das wohl hinführt? Wenn es nicht ganz absurd und die Welt keine Mattscheibe wäre, könnte man schon jetzt meinen, daß Hysterie und Gewalt regieren – in orwellscher Verpackung – und daß es noch extremer werden wird; wobei … je weniger wir sagen dürfen, desto lauter und greller wird betont, wie tolerant und menschlich es zugeht. So weit die Verschwörungstheorie …

PS ich fand Ihren ausführlichen Beitrag sehr interessant – mit allerlei Ansichten zum Nochmal-Drüber-Nachdenken, wenn ich auch einiges anders sehe

Zitat Eckard Eckstein an Winston S:
„Danke auch für die Lit-Hinweise (nächtes mal aber vielleicht etwas ausführlicher).“

Auch mein Dank an Winston S. für seine hervorragenden Beiträge. Michael H. Hart war mir noch nicht bekannt. Der Wikipedia-Artikel zu ihm weckt Neugier.

Ausführlich für Eckard Eckstein:
Richard Lynn
Charles Murray
Arthur Jensen
John Philippe Rushton
Tatu Vanhanen
Volkmar Weiss (gute HP: http://www.v-weiss.de/politik.html)

Einfach mal alle bei amazon.de bzw. besser gleich amazon.COM(!) eingeben, da das meiste nur in Englisch erhältlich ist.