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Bundeswehr: Feuer in Bundeswehrdepot: Polizei geht von Brandstiftung aus

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feuerwehreinsatz
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Feuer in Bundeswehrdepot: Polizei geht von Brandstiftung aus

Der Brand einer Lagerhalle des Versorgungsamtes der Bundeswehr in Oldenburg geht laut Polizei auf eine Brandstiftung zurück.
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Feuerwehr im Einsatz: Ermittler gehen von Brandstiftung aus Foto: Pixelio/Paul Golla

OLDENBURG. Beim Brand einer Lagerhalle des Versorgungsamtes der Bundeswehr in Oldenburg in der Nacht zum vergangenen Mittwoch geht die Polizei mittlerweile von Brandstiftung aus.

Die Ermittlungen ließen den Rückschluß zu, daß das Feuer an zwei neben der Lagerhalle geparkten Lastwagen entzündet wurde und anschließend auf das Gebäude überging, teilte die Pressestelle der Polizei am Wochenende mit.

Versorgung der Soldaten nicht gefährdet

Ob der Tat ein politisches Motiv zugrundeliegt, steht derzeit noch nicht fest. Den Ermittlern liege „bislang kein Bekennerschreiben vor“. Auch auf einer üblicherweise „gut unterrichteten“ linksextremen Internetseite fehlt ein Hinweis auf entsprechende Selbstbezichtigungen. 

In dem Depot lagert die Bundeswehr unter anderem auch Verpflegung für die deutschen Soldaten im Afghanistan-Einsatz. Deren Versorgung werde durch den Brand jedoch nicht eingeschränkt, teilte das Verteidigungsministerium mit. Der Schaden beläuft sich nach Ministeriumsangaben auf etwa 1,5 Millionen Euro. (vo)

> Postfahrzeuge durch Brand zerstört

> Brandanschlag auf Bundeswehrfahrzeuge

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