Erstens würde ich gern wissen, ob das „Agentur-Bild“ auch die Tatsachen spiegelt, „unser Talent“ also eine echte Deutsche zur Frau hatte, oder es in „der Familie“ der Rechtgläubigen blieb. Sofern das von Afghane zu Afghanin war, sollte das Bild entfernt werden, da es dann falsche Informationen transportiert.
Dann würde ich gern wissen, warum der Afghane seine Frau tritt und nicht den Arzt. Sofern der Text die Tatsachen in diesem Punkt enthält, gab es ja keine Untersuchung, daher keine „Ehrbefleckung“ des „edlen Moslems“. Aber Logik ist bei Anhängern der Mohammed-Ideologie nur bedingt anwendbar.

Und dann bleibt, wie immer in solchen Fällen, nur noch: „Diese Menschen mit ihrer Herzlichkeit, blabla“ kotz.

Einerseits ist es eine Tragödie das soetwas immer wieder passieren „muss“.
Wieder ein Leben sinnlos ausgelöscht wegen religiösen Wahn – anders kann das nicht mehr formuliert werden.

Andererseits bin ich mittlerweile so abgestumpft bei diesen Meldungen das sich mein Mitleid mit der Frau (welches durchaus vorhanden ist) in Grenzen hält.
Wer es nach den letzten Jahren (Jahrzehnten) noch immer nicht gelernt hat was es bedeuten kann sich mit einem Angehörigen des Islam einzulassen ist zu einem sehr großen Prozentsatz selbst Schuld.
Es ist nicht so das es nicht genügend Warnsignale geben würde.
Aber ich weiss ja…Einzelfälle und dieser hier war bestimmt komplett anders…man darf ja nicht alle über einen Kamm scheren.

MfG

Marco

„Der Täter befindet sich auf freiem Fuß.“

Wunderbar: So kann er ein weiteres Dummchen schwängern bzw. mißhandeln.

Danke dir, deutscher Justiz für den Schutz der Allgemeinheit.

Kommentar Grün: Wir sind schuld. Wir hätten schon lange dafür sorgen müssen, dass mehr weibliche Frauenärztinnen zur Verfügung stehen. Wir fordern eine Frauenquote für Frauenärztinnen!

Kommentar Rot: Wir sind schuld. Wir haben es in unserer Arroganz verabsäumt, den interkulturellen Dialog von kleinst an zu forcieren. Wie sollte der arme Muslim die männliche Fremd-Penetration anders verarbeiten als durch Gewalt? Sozialarbeiterinnen in die Kinderkrippen!

Kommentar Pastor: Wir sind schuld, wenn dieser bedauernswerte Einzelfall ausländerfeindlich ausgeschlachtet wird. Mehr Dialüg!

Kommentar von mir: Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens (damit meine ich nicht das Opfer, sondern die Anhänger der Politik der „Einfalt“).

Diesen BRD-Plaste-Besitzer sofort zur Frontbewährung nach Afghanistan!

@Markus Junge

Woran sieht man denn bei dem Agenturbild, ob es sich um eine „Echte Deutsche“ handelte????
An der Bauchform???

Ich finde, dass wir es nicht wirklich besser verdient haben, als mit solchen Leuten unser Land zu teilen, von ihnen zusammengeschlagen/-getreten, abgestochen, beraubt, bespukt, ausgenommen und verspottet zu werden. Wir hatten es über viele Jahrzehnte in der Hand, es soweit nicht kommen zu lassen. Und was haben wir getan? Nichts. Haben wir uns mehrheitlich politisch engagiert? Eher nicht. Haben wir denn wenigstens die richtige Partei gewählt? Wahrscheinlich auch nicht. Haben wir denn versucht, auf unsere Mitmenschen Einfluss zu nehmen, auch auf die Gefahr hin, am Ende als „Rechtsextremist“ gebrandmarkt zu sein? Das wohl am allerwenigsten.
Unser Recht, uns über derartige „Geschehnisse“ zu beschweren, haben wir schon vor langer Zeit verwirkt.

@ vox populi, sagt Ihnen der Begriff „Vertragsarbeiter“ etwas ? Informationen über diese Belange sind über TAZ, Süddeutsche & Co. nach 1990 recht schnell in die BR gelangt, spätestens nach den Progromen v. Rostock und Hoyerswerda, als „tiefgründige“ Erklärungen für die vermeintliche Xenophobie der Ostdeutschen bemüht werden mußten.
In diesem Zusammenhang halte ich die Ausführungen von Marco Hinzmann für durchaus glaubhaft.

In der Ostzone wurde das ursprüngliche Konzept der Gastarbeit konsequent umgesetzt. Bei aller Häme hat man übrigens nichts über Mißhandlungen der Vietnamesen lesen können, mit Ausnahme einer rigiden Abtreibungspraxis. Fast könnte man denken, solch harter Pragmatismus sei ein Ausgleich für die irrationale Natur des Rests

Honecker heisst also der Linkstroll der Woche, soso.

„Da das Kind während der Tat noch nicht geboren war, wurde lediglich Anklage wegen schwerer Körperverletzung erhoben.“

Schwamm drüber! Jeder tritt und schlägt doch mal um sich wenn es nicht nach seiner Nase geht.

Auch sie wurde kulturell „bereichert“!

Mehr solche „Deutsche“ braucht das Land!

Weiter so, mit den Einbürgerungsorgien!

Die JF hat gelernt. „ein Afghane mit deutschem Pass“- denn es gibt keinen „Deutschen mit Migrationshintergrund“- weiter so!

Millionen deutscher Frauen haben ihr ungeborenes Kind getötet – straffrei.

Jetzt hat mal ein Mann sein ungeborenes Kind getötet.

Und nun schreien alle nach härtesten Maßnahmen.

Deutsche Männer, seid ihr noch zu retten? Wollt ihr die totale Gynokratie?

Ja gut, wenn dieser Deutsche einen festen Wohnsitz hat muß man nicht so pingelig sein, schließlich hat der doch nicht den Holocaust geleugnet. Was der braucht, ist ein staatlich finanzierter Entspannungsurlaub, um die blankliegenden Nerven ein wenig zu glätten. Schuld ist dieser verdammte Schweinefleischfresser-Mediziner. Hoffentlich hat der daraus gelernt und bereitet sich schon mal auf die libysche Gemütsart vor.

Ein ungeborenes Kind ist im 7. Schwangerschaftsmonat lebensfähig. Also war der Tritt in den Bauch der Frau Mord, Herr Staatsanwalt.

Jedes Jahr werden von deutschen Frauen etwa 160.000 Kinder getötet, natürlich straffrei.

https://www.pro-leben.de/abtr/abtreibung_daten.php

Es heißt denn immer es ist sexistisch wenn man die Frauen als ,,Geburtsmaschinen“ hinstellt. Die vaterländische Pflicht des Mannes ist der Dienst an der Waffe, um im Kreigsfall das Vaterland zu verteidigen mit all seinen Mitgliedern seiner Gesellschaft, aber was ist die vaterländische Pflicht der Frau?

Etwa die Wehrhaftigkeit bzw. die Schlagkraft der Bundeswehr herabsetzen?
Frauen sind sozialere Wesen, warum sind sie gegenüber ihrer ungeborenen Kinder so asozial? (Wenn man davon ausgeht, dass der Vater des Kindes von der Frau ausgesucht wurde und nicht das Kind eines Vergewaltigers ist.)

Es wird auch nicht eine „Rasse“ verurteilt.
Es ging nur darum das heute den Kindern gesagt wird:
Mischbeziehung=gut,toll,brav,bereicherung und das damals hingegen vor den möglichen negativen Konsequenzen einer solchen Beziehung gewarnt wurde.

Straftat ?
Es ist (wie auch im Fall einer Mutter die Ihr Kind tötet) Mord, schlicht und ergreifend.
Doch nicht genug damit das das Knd getötet wurde, auch die Verletzung der Mutter wurde hier aus niederen Beweggründen (RELIGION,falscher Stolz)in Kauf genommen !
Da gibt es nix wegzudiskutieren oder zu relativeren.
Und als Dankeschön für diese Tat ist er auf freien Fuß.
Ist aber schon lustig zu sehen wo einige gleich meinen fremdenfeindliche Ressentiments zu erkennen(von wegen auf eine Rasse festmachen)

@ Kritischer Rationalist aus aus Hessen:

Wer den Rechtspositivismus vertritt, wird sagen: Was das Gesetz erlaubt, ist richtig. Er darf dann aber auch das Dritte Reich nicht als unrechtmäßig bezeichnen. Denn der Holocaust war, weil staatlich angeordnet, „rechtmäßig“.

Wer hingegen die naturrechtliche Position vertritt, wird sagen: Was das Gesetz erlaubt, muß noch lange nicht rechtens sein. Hier ist das Gewissen gefragt!

Die Frage, die sich stellt, ist also nicht die nach einer Paranoia, sondern die nach dem Gewissen als letzte Instanz.

Und natürlich leben wir in einer Gynokratie. Nicht wegen der Merkel als Kanzlerin, sondern wegen der alleinigen Entscheidungsbefugnis von Frauen inbezug auf Leben und Tod ungeborener Menschen.

@ Herr Lentze aus Bonn.Erstmal herzliche Grüsse aus Hessen in das wunderschöne Rheinland. Zweitens möchte ich nochmals klarstellen,das ich niemandem etwas unterstellen will,denn dies steht mir nicht zu. Drittens weise ich darauf hin,dass geäusserte Positionen zu Themen aus verschiedensten vergangenen Erfahrungen in bestimmte Richtungen interpretiert werden können. Ihr Zitat : „Was das Gesetz erlaubt, muß noch lange nicht rechtens sein. Hier ist das Gewissen gefragt!“ hat mir ausserordentlich gut gefallen und ich unterstütze dies 100%ig. Sie könnten der Vollständigkeit halber den Zusatz machen,dass Sie hierbei,das Gewissen der betroffenen Frauen meinen.Der mitbetroffene Mann sollte der Frau beistehen.Abtreibung ist immer eine Tragödie.

@ Kritischer Rationalist aus aus Hessen:

Ebenfalls herzliche Grüße aus dem Rheinland.

Ich möchte verstärkend hinzufügen, daß ich die Straffreiheit des pränatalen Mordes für weitaus schlimmer halte als das Euthanasie-Programm im Nationalsozialismus.

Damals ging es um geistig schwer behinderte Menschen, aus denen eindeutig „nichts mehr werden konnte“. Aber heute geht es um potentielle Genies! Nach heutigen Maßstäben hätte jeder Arzt z.B. der Mutter von L.v.Beethoven geraten, ihren Sohn abzutreiben.

Darum halte ich den Feminismus für bösartiger als den Nationalsozialismus. Der Fortschritt ist nämlich immer auch ein Fortschritt des Bösen. Siehe hier: https://www.mann-pass-auf.de/sk40.php

Slightly Offtopic ! §147-Verfassung des deutschen Reiches 1849, Artikel 137-Verfassung deutsches Reich 1919,Artikel49-Hessische Landesverfassung 1949,Artikel 1 Abs.2-Gesetz zum Vertrag des Landes Hessen mit den Evangelischen Landeskirchen in Hessen 1960, Gesetz zum Vertrag des Landes Hessen mit den Katholischen Bistümern in Hessen 1963 (komplett)/
Hiernach ist 1. Der Einzug der Kirchensteuer durch den Staat verfassungswidrig. 2.Die Zahlungen und Dotationen an Funktionäre der Katholischen Kirche durch den Staat verfassungswidrig.3. Wer die „Kriminalgeschichte des Christentums“ von K.H. Deschner nicht gelesen hat,sollte mit vorschnellen Verurteilung von historisch, empirisch belegbaren Geschichtsfakten,extrem vorsichtig umgehen.

@ vox populi aus nauen:

Tut mir leid, daß ich Ihnen wehgetan habe. Als Nichtmediziner kann ich Ihnen da auch nicht helfen. Mehr noch, ich kann Sie nicht einmal verstehen. Was wollen Sie denn nun sagen, abgesehen von Ihrer Nichtzustimmung zu meinem Beethoven-Beispiel?