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Fernsehtip: Fernsehtip: JF-Chefredakteur Dieter Stein erhält eigene Politsendung

Fernsehtip: Fernsehtip: JF-Chefredakteur Dieter Stein erhält eigene Politsendung

Fernsehtip: Fernsehtip: JF-Chefredakteur Dieter Stein erhält eigene Politsendung

Fernsehtip
 

Fernsehtip: JF-Chefredakteur Dieter Stein erhält eigene Politsendung

„Die Grünen auf dem Vormarsch – Endzeit für Konservative?“ Darüber diskutiert heute abend JF-Chefredakteur Dieter Stein mit dem Chefredakteur der Berliner Zeitung, Uwe Vorkötter, auf Phoenix. Der Gemeinschaftssender von ARD und ZDF will mit der Gesprächsrunde das bestehende Format „Augstein und Blome“ erweitern. Künftig sollen die beiden Journalisten alle zwei Wochen aktuelle politische Themen in einem zehnminütigen Streitgespräch aufgreifen.
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JF-Chefredakteur Dieter Stein: Foto: ZDF

BERLIN. Nicht Statler & Waldorf, sondern „Augstein und Blome“ heißt eine seit Januar jeden Freitag um 23 Uhr auf Phoenix, dem Gemeinschaftssender von ARD und ZDF, laufende Gesprächsrunde. Nikolaus Blome (47), Leiter des Hauptstadtbüros der Bild-Zeitung, und Jakob Augstein (43), Verleger der linken Wochenzeitung Der Freitag, liefern sich in diesem nur zehn Minuten dauernden Format einen verbalen Schlagabtausch über das Thema der Woche und diskutieren über die „richtige“ (Phoenix) politische Interpretation der Ereignisse.

Doch so richtig scheint die Idee noch nicht zu zünden, jedenfalls bleiben die Zuschauerzahlen trotz massiver Bild-Werbung hinter den Erwartungen zurück. Deswegen will Phoenix das Konzept jetzt um eine weitere Paarung erweitern.

Dazu hat der Sender – es geschehen offenbar noch Zeichen und Wunder –  JF-Chefredakteur Dieter Stein (43) und den Chefredakteur der linksliberalen Berliner Zeitung, Uwe Vorkötter (57), eingeladen, jeweils im wöchentlichen Wechsel mit Augstein und Blome das Format zu bestreiten. Das Thema der ersten Sendung, die am heutigen Freitag ausgestrahlt wird, lautet: „Die Grünen auf dem Vormarsch – Endzeit für Konservative?“ Mehr über den Auftritt Steins lesen Sie in der nächsten JF-Ausgabe. 

Liebe Leser, wie die meisten von Ihnen in den Kommentaren schon bemerkt haben, handelt es sich bei dieser Meldung um einen Aprilscherz. (JF)

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