Die Schlußfolgerung wird ganz logisch sein:

Wir brauchen endlich eine Zigeuner-Quote im öffentlichen Dienst um die Nachkommen der Nazi-Opfer endlich von der Straße weg zu bekommen! Auch bei der Polizei müssen folgerichtig endlich die Deutschen den Platz frei machen für die neue Zigeuner-Polente!

Das sind wir denen auf ewig schuldig! Denn wir sind an allem SCHULD!!!

Wann bekommen die eigentlich ihren eigenen Staat, dessen Existenzrecht wir dann ins Grundgesetz aufnehmen?

Ein Jeder der derlei Zuwanderung, ob von Roma, Moslems, Afrikanern etc., pauschal für richtig o. gar wünschenswert erachtet, zugleich all jene die dies kritisieren o. vehindern wollen als (Rechts-)Populisten, Nazis, Panikmacher usw. diffamiert, sollte umgehend in einem Haus o. Viertel mit eben diesen Immigranten wohnen (müssen) u. seine Kinder auf eine bereicherte Schule schicken (auch wenn man’s den Kinder nicht wünscht) – vielleicht kann sowas ja doch einigen die Augen öffnen…

Doppelter Heinz Buschkowsky: Einerseits warnt er vor der zunehmenden Einwanderung von Zigeunern, andererseits fordert er mehr Geld zur Behebung der Integrationsprobleme bereitzustellen.

Dieser Widerspruch erklärt sich dadurch, daß derzeit Wahlkampf ist und er Wähler an die SPD binden will. Den Mut, die Forderung nach Abschiebung der Zigeuner zu fordern, bringt er allerdings nicht auf. Nach der Wahl bleibt dann nur seine Forderung nach mehr Geld zur Behebung der Integrationsprobleme stehen.

Liebe JF, die Überschrift ist irreführend. In der Welt liest es sich anders: https://www.welt.de/politik/deutschland/article13559252/Buschkowsky-warnt-vor-Inseln-armer-Osteuropaeer.html
So wie ich es verstehe, warnt er nicht direkt vor der Einwanderung, sondern vor den sozialen Folgen. Natürlich mit dem Hinweis, nun müßten Sozialarbeiter, Lehrer etc. her, bezahlt wohl mit Steuergeldern.
Ich konnte den Welt-Artikel nur kopfschüttelnd lesen. Interessant wäre, ob diese Art der „Seßhaftwerdung“ in Parks (ohne eigenes Einkommen, ohne festen Wohnsitz) wirklich durch EU-Recht gedeckt ist. Übrigens: Wenn sich die Fürsorge der Deutschen herumspricht, werden noch mehr kommen. Ob das wohl die gleichen sind, denen Berlin damals Rückkehrprämie bezahlte?

Kolossal! Da muss man sich bis zum Posten eines Bezirksbürgermeisters hochgepuckelt haben, um so eine wichtige Feststellung zu machen – und um ernst genommen zu werden.
Ich mag den Buschkowski, aber nicht seine Partei. So wie eine Schwalbe noch keinen Sommer macht, so ist ein Buschkowski noch lange nicht das nationale Gewissen zum Überleben unserer Nation.

Ja sind das denn nicht alle Facharbeiter?
Denkt doch mal an die Folgen der Demographie für unsere Renten!
Da diese Leute kommen um zu bleiben, dann muß doch das ganze Integrationsprogramm abgespult werden. In spätestens 5 Jahren, finanzieren die unsere Renten.
Mehr Geld im Kampf gegen Deutsche…..äh.. gegen Rechts natürlich.

Wieder einmal ein Beiſpiel dafür, daß auch das Gemeinvolksherrſchaftliche Geteile Deutſchlands (undeutſch: SPD) heimattreue Standeskunſt betreiben kann!

Ach, die armen Landfahrer,das ist ja alles so entsetzlich.Diese armen Menschen,die können einem so leid tun. Nein, ist das traurig……

Werde wohl eine Kerze für sie anzünden, vielleicht auch zwei. Reicht wohl aus, um die von den Zigeunern hinterlassenen Müllhaufen abzufackeln.
Wer´s nicht glaubt,der sollte sich in Magdeburg den Parkplatz an der Langen Lake nach einem „Rotationseuropäerbesuch“ anschauen.

„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!“

Lustig ist – wie wir alle wissen – das Zigeunerleben, ganz besonders im lustigen Migrantenstadl BRD. Selbstverständlich können wir hier im gutmenschelnden, bis zur Selbstaufgabe politisch korrekten Absurdistan keinesfalls auf diese dringend benötigten Talente verzichten. Unbeantwortet bleibt dabei allerdings die Frage, warum wohl die Zigeuner überall in ihren vormaligen Heimatländern dermaßen verhaßt sind?

Ob es das „“..Normalste, was jeder von uns auch tun würde.“““ ist, wage ich zu bezweifeln.
Es ist zumindest nachvollziehbar, wenn jemand dahin zieht, wo das Manna vom Amt kommt.
Deswegen ist die erste Schuld auch nicht bei den Bereicherern, sondern bei Volkszertretern wie Herrn Buschkowsky, zu suchen.

Oder tue ich ihm Unrecht und er ist ein ganz infamer, schlauer Taktiker?

„“So habe er beobachtet, daß sich auch „türkischstämmige Migranten“ gegenüber den neuen Einwanderern abschotteten““

Die sollen sich wie im baden-württembergischen selbst zerfleischen?

2) Zurück zur Gegenwart. Im Gegensatz zu den meisten seiner SPD-Genossen benennt Buschkowsky zwar die Probleme mit Multi-Kulti-Ethno im allgemeinen und hier mit eingereisten Zigeunern – die im übrigen in ihrem Lebensstil (siehe oben) sich nicht wesentlich verändert haben – im besonderen, läßt es dabei aber auch bewenden. Er zieht daraus nicht die notwendigen Konsequenzen, sondern kleistert die drängenden Probleme mit „weißer Salbe“ zu.

Noch mehr Geld für eine Integration von Zigeunern, die aus volkscharakterlichen und mentalen Gründen gar nicht möglich ist? „Zigeuner haben ein anderes Lebensgefühl, sie benehmen sich anders“, stellt er fest. Ja, soll die autochthone Bevölkerung nun etwa stillschweigend darunter leiden? (3)

Buschkowsky WARNT eigentlich nicht vor Zigeuner-Zuwanderung, sondern er zeigt VERSTÄNDNIS für die Einwanderer. Er sagt: „Nach der Erweiterung der EU gibt es Menschen, die in ganz schwierigen Verhältnissen leben, in Rumänien, in Bulgarien, dort zum Teil unterdrückt werden.“

Damit hat Buschkowsky sicher recht. Allerdings ist dies nicht erst seit der EU-Erweiterung so, sondern es war schon immer so, dass es Länder gibt, in denen – aus welchen Gründen auch immer – Menschen „in ganz schwierigen Verhältnissen leben“ und unterdrückt werden.

Wie aus dem Welt-Artikel hervorgeht, sieht es Buschkowsky sozusagen als Pflicht der Deutschen an, alle Leute aus der EU, die bisher bei sich zuhause „in ganz schwierigen Verhältnissen leben“ …

Buschkowsky warnt vor Einwanderung, die schon längst bei mir um die Ecke zu Realität wurde. In der Gustav-Poensgen-Str. 41 wohnen zahlreiche Zigeunerfamilien. Manche wohnen dauerhaft in Düsseldorf und empfangen „Gäste“ aus Rumänien und Bulgarien, die mit Autos und Bussen dort ankommen. Bemerkenswerterweise verschwinden diese Fahrzeuge in den Abendstunden und kehren noch vor der Morgendämmerung zurück. Zu deren Lieblingsbeschäftigungen gehört der Terror. So versammeln sich etwa 20-30 Zigeuner vor dem Hause, zur lauten Musik wird auf der Straße getanzt. Die aufgebrachten Anwohner werden schlicht und einfach ausgelacht.

In Düsseldorf ist es auch laut Pressemeldungen zur Zunahme der Prostitution in der Innenstadt, im reinen Wohngebiet, gekommen (Charlottenstr./Bismarckstr). Frauen und Männer bieten sich dort seit den Abendstunden ungestört an. Nicht weit davon befindet sich die Mintropstr. mit zahlreichen Spielhallen und versteckten Bordellen, fest in den Händen der türkisch-jugoslawischen Mafia.
Berichte über Duisburg und Dortmund sind mir nur aus Medien bekannt, abgesehen davon wird in Duisburg ein Straßenstrich mit minderjährigen bulgarischen bzw. rumänischen Prostituierten geduldet.

„wenn sie bleiben wollen…“ kann mir mal bitte einer erklären, warum in Deutschland immer alle „wollen“?

Wie wäre es, wenn mal anders rum gefragt würde, „wenn sie bleiben sollen“ und das sollen sie mit Sicherheit nicht!!! Muss Deutschland ernsthaft zur Mülldeponie derer werden, die in ihren eigenen Ländern nicht klar kommen/unerwünscht sind? Und muss das alles denn von meinen Steuergeldern finanziert werden? Ich finde nicht. Aber die Politik ist ja so in ihrem Europataumel gefangen, dass sie sich ums eigene Volk nicht mehr schert, bzw. es nur noch zum Abkassieren nutzt!!!

# …und er ist ein ganz infamer, schlauer Taktiker?

Sie haben es erfaßt, eins rauf mit Stern!

Im Falle Kirsten Heisig – längst vergessen die arme Frau, tot und begraben -, hat er zuerst trompetet, Selbstmord unmöglich, lebensfrohe Frau, kannte er schließlich persönlich usw.

Also die Wahrheit ausgesprochen. Dann aber, nur wenig später, siehe da: „…wohl doch schwere private Probleme, Depressionen, Selbstmord…!“

Ist es denn so schwer zu begreifen, welche Funktion solche auffallend seltenen und damit de facto bedeutungslosen „endlich mal vernünftigen“ Seppl im großen Kaspertheater haben? Liebe Kinder…

Ich kann Sie nicht ernst nehmen, H. Buschkowski, die Kehrtwendung, die Sie nach dem Tode K.Heisigs vollzogen, ist geradezu unfasslich! Auch Sie scheinen Angst zu haben u. sagen nur, was nicht schaden kann! Wie, die Türken freuen sich auch nicht über Zigeuner?! Wir haben uns nie gefreut über die Masseneinwanderung der arbeitslosen Sozialschmarotzer u. ewig meckernden Muslime! Sie führen sich in unseren Schulen so auf,dass junge normale LehrerInnen das Handtuch werfen! Auch nicht unsere Freude. Erst recht nicht, wenn sie auch noch zigMillionen von uns kassieren. Wer wird denn mit den Problemen der Migranten noch fertig? Den Gutmenschen u. großmäuligen Grünen, diesen sollten Sie solche Problemfälle ins Haus setzen. Aber für immer!