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Islamkonferenz: Zentralrat der Muslime fordert Maßnahmen gegen Islamfeindlichkeit

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Islamkonferenz
 

Zentralrat der Muslime fordert Maßnahmen gegen Islamfeindlichkeit

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat Änderungen bei der Islamkonferenz gefordert und vor einer Verschlechterung des Verhältnisses zu Moslems gewarnt.
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Logo des Zentralrats der Muslime: weitere Beteiligung an der Islamkonferenz ungewiß Foto: Screenshot JF

KÖLN. Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) hat Änderungen bei der Themenwahl und der personellen Besetzung der Deutschen Islamkonferenz (DIK) gefordert.

„Wir wollen keine unverbindliche Konferenz, das wäre sinnlos, was wir brauchen, sind zeitnahe und konkrete Lösungen von Problemen wie der Islamfeindlichkeit“, sagte der ZMD-Vorsitzende Ayyub Axel Köhler am Dienstag gegenüber der Nachrichtenagentur dpa.

Die nächste Plenumsitzung der Konferenz findet am 17. Mai statt. Ohne eine entsprechende Reform, so Köhler, befürchte er „eine Verschlechterung des Verhältnisses von Staat und Muslimen“. Ob seine Organisation weiterhin an der DIK mitwirke, sei ungewiß. (vo)

> „Hetze gegen den Islam“

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