Schavan weiß offensichtlich nicht, von was sie spricht. Es wäre besser, sie würde sich für eine „Verabschiedungskultur“ interessieren. Aber was soll man von den Volksverkäufern bei der CDU erwarten, es wäre ehrlicher, sie würde sich bei den Grünen eintragen lassen, aber die wollen die Tante auch nicht, weil sie noch nicht genug „Bereicherungselemente“ ins Land geholt hat.

Jetzt sollte auch der letzte Konservative begriffen haben, dass ganz gleich, ob schwarz-gelb oder rot-grün, jede derzeit mögliche Regierung in der BRD ein Feind des deutschen Volkes ist.

Der Grund weshalb Deutschland für Hochqualifizierte Ausländer unattraktiv ist sind nicht zuletzt die vielen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland.

Um die müsste sich dann ein Hochqualifizierter ja dann auch durch seine Steuern „kümmern“ und die muss er dann auch täglich erdulden.
Da geht man doch Lieber nach Kanada wo nur vereinzelt Menschen aus Afrika und dem Nahen Osten Einwandern.
„Bunt“ ist eben nicht das was unter Hochqualifizierten gefragt.

Klaus Ernst plädiert für einen Ausbildungsfond.
„Gemeint sind Lehrlingswerkstätten die von der Gewerkschaft betrieben werden und wo richtig gut abkassiert wird“

Bezahlen soll das natürlich mal wieder der Mittelstand.
Soll sich zuerst mal an Milli Görüs wenden, ob die das übernehmen.

CDU und FDP plädieren für mehr Migration in die „bunte Republik“ (wie wär´s denn mit der Regenbogenflagge als neue Nationalfarben) und SPD und Linke rufen, man möge sich ersteinmal um die im Land befindlichen Ausbildungs- und Arbeitslosen kümmern? Verkehrte Welt!

Ich empfehle eher eine „Verabschiedungskultur“ für diejenigen, die unsere deutsche Gesellschaft nur mit Integrationsverweigerung und Hartz IV-Bezug „bereichern“. Damit wäre schon viel gewonnen. Dann müssten deutsche Hochqualifizierte nicht ins Ausland emigrieren und unser Land wäre vielleicht auch wieder für ausländische Akademiker attraktiv. Denn wer will sich schon mit den gleichen Typen rumschlagen und für diejenigen zahlen, die schon in der alten Heimat nichts getaugt haben?

Kleiner Nachtrag: Im Übrigen haben wir schon eine sehr großzügige „Willkommenskultur“ in Deutschland – dummerweise spricht diese aber fast ausschließlich Minderqualifizierte und Wohlstandsflüchtlinge aus aller Herren Länder an. Und genaus darin liegt der Fehler. Keine Leitkultur, kein Anspruch. Damit läßt sich nun mal kein Blumentopf gewinnen – geschweige denn, unseren Wohlstand und unsere Sozialsysteme erhalten.

https://www.achgut.com/dadgdx/
Zu diesem Thema hat Bernd Zeller einen hübschen Kommentar mit dem Titel „Willkommenskultur“ geschrieben (s. o.)
In der Tat: Sollte sich eine Bildungsministerin nicht um die Bildung der hier Lebenden bemühen?
Und verwunderlich ist es, daß plötzlich die Opposition entdeckt, daß man auch mal die Interessen der Inländer vertreten oder ans GG erinnern könnte (so die SPD in Niedersachsen).

Ja, sicher. Fachkräfte im Ausland sind ganz wild darauf, nach Deutschland zu kommen.

Diese multikulti-besoffene Gutmenschin mit ihrer ströbele-esken Verkalktheit passt perfekt in die C*DU (Cihad Dhimmi Umma).

Lieber Viktor Heisert aus München,

danke. Damit wäre alles gesagt.

Ansonsten das ewig Gleiche. In ihrer politischen Korrektheit überforderte Interessenzertreter, die nur sich und ihre Parteiinteressen im Auge haben. Dabei nur inhaltsleer rumsülzen.
Danach die Ausländer und die ach so armen Arbeitslosen, die alle Hände wie Baggerschaufeln haben.

Woran traditionsgemäß niemand denkt, ist das eigene Volk. Muß man auch nicht. Macht eh was man will.

Oder vielleicht gibt es ja schon zweierlei Deutsche.
Die guten und die, die rechts von neun Uhr liegen.

Ein deutscher Lump, der heute noch eine der etablierten Parteien wählt.

Die Politik der BRD-Systemparteien wird von den Geldschöpfern in London und Wall Street (Globalisten) bestimmt. Der Glaube an ein nie enden wollendes ökonomisches Wachstum auf einem endlichen Planeten steht außerdem hinter den Willkommenskultur-Plänen von Frau Schavan. Doch die Zukunft wird anders verlaufen. Irgendwann zwischen 2011 und 2015 wird die globale Netto-Energieproduktion durch den terminalen Decline der Erdölproduktion steil abfallen und sich nie wieder erholen. Das Zeitalter der Globalisierung, des Überflusses und der Völkerwanderung wird hierdurch rasch zu Ende gehen. Relokalisierung und Sparsamkeit werden von da ab die Leitlinien der Zukunft bestimmen. Das Industriezeitalter endet spätestens um das Jahr 2025 (Olduvai-Theorie).

Auch Frau Schavan will es nicht begreifen: Wir brauchen nicht mehr Zuwanderung! Es kommen ohnehin fast nur die „Zuwanderer“, die wir ohnehin nicht brauchen. Das ist die ganze Wahrheit. Die Politiker sollen doch nicht das Volk für dumm verkaufen. Es ist Unsinn zu behaupten, daß wir die Zuwanderer bräuchten, damit sie später unsere Renten finanzieren oder Facharbeiter ersetzen. In erster Linie wandern hier bildungsferne, kulturfremde und anpassungsunfähige bzw -unwillige Leute ein. Zudem besitzen viele dieser Zuwanderer ein hohes Gewaltpotential, tragen die Konflikte ihrer Heimatländer in unser Land. Wem als nutzt diese Art der Zuwanderung und weshalb wollen die Systemparteien immer mehr Zuwanderer? Wem nutzt die „bunte Republik“?

Lieber Rüdiger Knust aus Kiel,

Sie haben da eine hervorragende Zusammenfassung geliefert.

Nutzen tut das alles nur der Idee von einer neuen Gesellschaft, die, ohne Staaten, Grenzen, unterschiedlichen Sprachen, ohne soziale Unterschiede und ohne Geschlechtsfestlegung, gewaltlos das Paradies auf Erden errichtet.

Nur leider ist das die reine Utopie.

Hingegen nutzt das völlig verträumte Verhalten nur den Angehörigen einer Religion, die in der Zwischenzeit die Welt nach ihren Vorstellungen verändern. Die sehen das Paradies etwas anders.

Unsere Politiker täuschen uns, bis wir in unserem Land nur noch eine Volksgruppe von vielen sind.
Das ist das Ziel.
Und dann sind die weg.

Das Übliche Gewäsch zum Zwecke der Selbstdarstellung, – seht mich an, ich bin der frömmsten Eine!

Statt mit sinnvoller Politik dafür zu sorgen, daß junge Deutsche – von denen es nach wie vor genug gibt -, gute Ausbildung und Arbeitsplätze, auch akademische, erhalten, muß angeblich eine „Willkommenkultur“ (welche US-Werbeagentur hat ihr den Slogan wohl entworfen?) noch mehr angeblich dringend benötigte Ausländer ins Land holen. Ein Armutszeugnis wird als gutes Werk verkauft. Und zur „schrumpfenden Gesellschaft“: nach 1945 war die Bevölkerung ganz erheblich reduziert, und sogar nur eine Hälfte des Landes erzeugte das „Wirtschaftswunder“, enormen Wiederaufbau und ebensolche wissenschaftlich-technologischen Erfolge! Es ist alles nur gelogen!

Am Ende des schrecklichen Dreißigjährigen Krieges war auch Brandenburg-Preußen ausgeblutet; es fehlten Fachkräfte und Menschen mit Ideen. Der Große Kurfürst erkannte dies und nutzte die Gelegenheit, die in ihrer französischen Heimat verfolgten Hugenotten – allesamt gute Handwerker – zur Einwanderung in sein Land zu begeistern.

Er war somit Schöpfer einer „Willkommenskultur“, die sich freilich fundamental von der Schavanschen unterscheidet. Im Gegensatz zur CDU-Ministerin ging es ihm nicht um die Verfestigung eines multikulturellen („bunten“) Gemeinwesens, sondern um die Schaffung einer dominanten preußischen Identität.

Kurz: Ihm ging es ums Wohl der eigenen, Schavan hingegen geht’s ums Wohl der anderen.

Es geht darum, das Land systematisch und tiefgreifend umzugestalten, eine Mischbevölkerung zu schaffen, mit der bestimmte politische Ziele umgesetzt werden können! Welche, hatte ich an anderer Stelle schon geschrieben. Gäbe es über nacht einen radikalen Politikwechsel, etwa wegen wirtschaftlicher Katastrophen, und eine nationale Nachfolgeregierung würde diesen Typen den Staatsapparat entwinden, einschließlich Justiz und Medien, – dann würde Mancher nicht mehr aus dem Staunen herauskommen, darüber, was jene Auftragskünstler, die sich nicht mehr rechtzeitig mit falschem Bart zu ihren „Transatlantischen Freunden“ absetzen konnten, vor den Gerichten aussagen, und welche Dokumente die Staatsanwaltschaften vorlegen würden!

Wir lassen uns nicht im Kontext administrativ selbstzerstören !!!

Jahr für Jahr verlassen etwa 150.000 gut ausgebildete deutsche Fachkräfte die BRD.
Frau Schavan und die Regierung sollten lieber dafür Sorge tragen, daß Deutschland ein lebenswertes Land bleibt, damit eine solche Abwanderung unterbleibt.